Emília Fritz hat geschrieben: ↑20.05.2025, 22:44
Hat sich schon mal jemand hier das Knie verknackst? Wie lange dauert sowas?
Starker Spannungsschmerz in der Kniekehle, die Kniescheibe ist instabil, knackst aber nicht mehr. Die Schmerzen treten vor allem im Sitzen auf, nach dem Aquajogging ist alles gut.
Au wie ist das denn passiert?
Gute Besserung, klingt allein schon vom lesen her sehr schmerzhaft.
Zuletzt geändert von Sternchen am 21.05.2025, 01:36, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Emília Fritz hat geschrieben: ↑20.05.2025, 22:44
Hat sich schon mal jemand hier das Knie verknackst? Wie lange dauert sowas?
Starker Spannungsschmerz in der Kniekehle, die Kniescheibe ist instabil, knackst aber nicht mehr. Die Schmerzen treten vor allem im Sitzen auf, nach dem Aquajogging ist alles gut.
Au wie ist das denn passiert?
Gute Besserung, klingt allein schon lesen her sehr schmerzhaft.
Entweder habe ich mir das Knie verrenkt, als ich im Auto auf jemanden länger wartete, oder als ich danach im Restaurant die Beine angewinkelt habe.
Das Knie ist zu instabil, dass ich nicht im Wasser warten kann, es nicht mindestens Hüfthöhe hat. Aufrichten ist ohne Hilfsmittel auch kaum möglich. Immerhin verrutscht die Kniescheibe nicht mehr.
Da ich die Ruheschmerze auch im Liegesessel habem vermute ich, dass der Druck auf den Hintern / Oberschenkel die Schmerzen verstärkt oder auslöst.
Nach dem Aquajogging war ich schmerzfrei und kaum sitze ich im Auto, gehen sie Schmerzen wieder los...
Ich habe leider einen Verdacht woran das wirklich liegen könnte, aber fürchte das wird dir nicht gefallen.
Kenne es von mir, wenn ich zu lange meine Knie anwinkeln muss, sei es bei engen Kniesitzen, oder zu engen Autositzen wo der Abstand sehr kurz ist, und man die Beine kaum etwas strecken kann, das das dann sehr belastend für die Kniegelenke ist.
Hatte das Problem schon immer, und bedauerlicherweise seit ich denken kann, öfter auch mal das Vergnügen, dass mir bei Arbeiten/Sport, wenn ich oft in die Hocke ging und zu lange in der Position blieb, einfach mal die rechte Kniekugel aus dem Gelenk hüpfte.
Das tat jedes Mal enorm weh, sie wieder selber so einzurenken. Ich bin echt kein Orthopäde, aber was ich daraus gelernt habe, war Folgendes: Immer darauf achten, dass man im Auto, wenn man möglich Platz hat, zur Not den Vordersitz, der vor dir ist, ein wenig verstellen, in den man ihn nach vorne stellt ein Stück. Das führt zu mehr Beinfreiheit. Kann aber dann auch für den vor dir sitzt unangenehm werden,ist also nur dann eine Lösung wenn vor dir niemand sitzt, oder es für die Person vor dir dann auch ok ist.
Sitzt du als Beifahrer stell den Sitz einfach ein Stück weiter nach hinten, damit hast du mehr Beinfreiheit und das entlastet deine Beine enorm.
Was bei Sport/Arbeiten immer wichtig ist, darauf achten das man sich vorher etwas aufwärmen kann, ja ich weiß, das geht nicht immer, aber das hilft.
Hoffe, das hilft dir mit Tipps etwas weiter, besteht das Problem weiterhin, dann guck damit bitte dann zu einem Arzt.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Emília Fritz hat geschrieben: ↑21.05.2025, 02:25
Hattest du da eine Sehenscheidenentzündung oder Muskelfaserriss? Das sind meine Top-Kandidaten.
Um Auto bin ich die Fahrerin, geht halt nicht anders
Und wie lange haben die Schmerzen bei dir gedauert`?
Ich war damit nicht beim Arzt, es tat danach immer noch eine Zeit lang weh, aber eigentlich waren die Schmerzen, nach ein paar Stunden immer wieder dann weg, also dürfte es nicht so gravierend gewesen sein, zum Glück.
Schätze, dass es das hier gewesen sein dürfte:
Auch wenn du das Auto steuerst, man kann jedem Sitz in Auto etwas weiter nach hinten verschieben, oder nach vorne, das lässt sich einstellen.
Da gibt es meistens unter den Sitzen Hebeln, wenn man an denen zieht, kann man dann Sitz ein wenig verstellen.
Probier das einfach mal aus.
Mehr Tipps habe ich sonst leider nicht, sry.
Wenn es nicht von selber besser wird und die Schmerzen länger als einen Tag schon anhalten, guck damit dann bitte lieber zum Arzt damit.
Würde dann, aber wenn dann gleich schon eher damit direkt zum Orthopäden gehen, als wie zum Hausarzt.
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Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Mir wurde heute vom Computerservice gesagt, ich solle das Smartphone nicht am Computer aufladen, weil es dann nicht mit seiner Spannung laden kann. Andererseits habe ich gehört, dass es die Lebensdauer der Batterie verlängert, wenn sie langsam geladen wird. Was stimmt denn nun?
Beim Laden mit der maximal möglichen Spannung entsteht mehr Wärme, das beansprucht den Akku stärker, aber der Akku wird auch wesentlich schneller aufgeladen.
Beim Laden mit geringer Spannung entsteht weniger Wärme, der Akku wird weniger beansprucht, aber der Akku wird auch wesentlich langsamer aufgeladen.
Wie immer kommt es auf die konkreten Geräte an (Smartphone, Ladegerät, PC/ Notebook). Es gibt auch ältere Ladegeräte ohne Quickcharge und auch neuere PCs/ Notebooks , bei denen die USB-Ports Quickcharge unterstützen.
kanedat hat geschrieben: ↑02.06.2025, 14:33
Beides.
Grundsätzlich gilt:
Beim Laden mit der maximal möglichen Spannung entsteht mehr Wärme, das beansprucht den Akku stärker, aber der Akku wird auch wesentlich schneller aufgeladen.
Beim Laden mit geringer Spannung entsteht weniger Wärme, der Akku wird weniger beansprucht, aber der Akku wird auch wesentlich langsamer aufgeladen.
Wie immer kommt es auf die konkreten Geräte an (Smartphone, Ladegerät, PC/ Notebook). Es gibt auch ältere Ladegeräte ohne Quickcharge und auch neuere PCs/ Notebooks , bei denen die USB-Ports Quickcharge unterstützen.
Und was soll ich nun tun? Vorrausgesetzt, die Ladedauer wäre egal. Da das Laden teilweise Stunden dauert, ist es wohl kein Quickcharge.
Das einzige, was ich von Lithium-Akkus kenne ist, dass man beim Laden zwischendurch einmal kurz unterbrechen soll. Keine Ahnung, warum. Das Problem des Kapazitätsverlustes scheint es bei den modernen Akkus wohl nicht mehr zu geben, weshalb man auch keine Basis-Formatierung hin und wieder machen muss. Auch die Komplett-Entleerung soll eher schädlich sein (früher war sie nützlich...).
Beim Laden am Computer habe ich ja zudem Datentransfer, zumindestens lädt mein Smartphone gleichzeitig, während ich Dateien kopieren kann. Früher musste man den USB-Port dafür extra einstellen (entweder Laden/Bilder kopieren/Daten kopieren usw.), aber heute scheint das automatisch zu gehen. Da die USB-Ports definierte Ladung und Ampere haben, dauert das Laden naturgemäß länger.
Ich vermute, der Unterschied liegt vielleicht darin, dass der PC keine Impulsladung macht, sondern kontinuierlich lädt, und dass der PC kein Stop kennt, wenn der Akku voll ist. Wie Kanedat schrieb: langsames Laden schädigt den Akku grundsätzlich nicht. Ob es da einen Memory-Effekt gibt, weiß ich jedoch nicht. Was steht denn im Handbuch für das Telefon?
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Emília Fritz hat geschrieben: ↑02.06.2025, 15:21
Und was soll ich nun tun? Vorrausgesetzt, die Ladedauer wäre egal. Da das Laden teilweise Stunden dauert, ist es wohl kein Quickcharge.
Beim Anschließen am Computer sollte das Smartphone auf Laden eingestellt sein (nicht "Datenübertragung"). Wenn das Gerät am Computer trotzdem noch langsamer lädt, dann liefert der USB-Port dort einfach weniger Stromstärke und es wäre besser das Smartphone ans Ladegerät zu hängen.
Die folgenden Dinge solltest du vermeiden, weil sie den meisten Verschleiß mit sich bringen:
Smartphone immer solange nutzen bis der Akku leer ist.
Smartphone ständig aufladen, damit der Akku voll ist.
Smartphone beim Laden dauerhaft benutzen.
Smartphone immer drahtlos laden.
Ansonsten halten sich moderne Akkus gut, da musst du dir nicht den Kopf zerbrechen.
Wenn du darauf achten magst, dann hältst du den Akku zwischen 20% und 80%. Wenn du das nicht machst, dann brennt die Welt bzw. der Akku aber nicht gleich ab.
Emília Fritz hat geschrieben: ↑02.06.2025, 15:21
Und was soll ich nun tun? Vorrausgesetzt, die Ladedauer wäre egal. Da das Laden teilweise Stunden dauert, ist es wohl kein Quickcharge.
Beim Anschließen am Computer sollte das Smartphone auf Laden eingestellt sein (nicht "Datenübertragung"). Wenn das Gerät am Computer trotzdem noch langsamer lädt, dann liefert der USB-Port dort einfach weniger Stromstärke und es wäre besser das Smartphone ans Ladegerät zu hängen.
Die folgenden Dinge solltest du vermeiden, weil sie den meisten Verschleiß mit sich bringen:
Smartphone immer solange nutzen bis der Akku leer ist.
Smartphone ständig aufladen, damit der Akku voll ist.
Smartphone beim Laden dauerhaft benutzen.
Smartphone immer drahtlos laden.
Ansonsten halten sich moderne Akkus gut, da musst du dir nicht den Kopf zerbrechen.
Wenn du darauf achten magst, dann hältst du den Akku zwischen 20% und 80%. Wenn du das nicht machst, dann brennt die Welt bzw. der Akku aber nicht gleich ab.
Das sind gute Tipps danke dir habe aber auch eine Frage was bedeutet denn bitte drahtlos laden?
Ich hab eigentlich alle Punkte intuitiv richtig gemacht, außer dass ich das Smartphone während des Ladens öfter mal benutzt habe.
Ich denke, wenn man das nur relativ kurz macht, sollte das der Lebensdauer des Akkus aber nichts ausmachen?
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