So, Geisterstunde ist angebrochen, es kann also weitergehen!

Zuvor noch ein kleiner Rückblick oder ein "Was bisher geschah", wie man es aus heutigen Serien kennt:
Schweine im Weltall
Da sind wir nun also zu dritt im warmen Sternenmeer gelandet, allen voran das Oberkommandoschwein Boston Low, und vor uns liegt ebenso wie unser verwegener Plan das dunkle Nichts des Weltalls. Zusammen mit einem weiteren Artgenossen, der sich nach einem Anruf bei Miles dankbarerweise als Packesel für unsere Ausrüstung zur Verfügung stellt, rücken wir also dem steinharten Attila auf die Pelle, um etwas Licht in die ganze Angelegenheit zu bringen.
(Die dunkle Seite des Attila)
Nach ein paar Hebelaktionen und Bohrungen mit den Mitstreitern sowie am Asteroiden selber dürfen wir ein kleines Feuerwerk später feststellen, dass Attila uns noch gerne tiefere Einblicke in seine harte Schale gewähren möchte. Wir lassen uns also nicht lange lumpen und drücken nochmal richtig schön tief in seine metallene Wunde, stehen dadurch anschließend in der Vorkammer seines Herzens und fügen anständig wie wir sind natürlich den Scherbenhaufen, den wir verursacht haben, wieder zusammen. Gesagt, getan, zeigt uns der alte Hunne seine Dankbarkeit, indem er uns wie moderne Schwarzfahrer auch sogleich erst einmal Lichtjahre durch das All schleudert, ohne uns auch nur im Geringsten nach unserer Fahrkarte zu fragen. Na, vielen Dank auch, Herr Attila!
(Touchdown: Der Adler ist gelandet)
Scheinbar ein Geist, der Allen in die Ecken scheißt
Wir landen inmitten eines Tals einer, umrundet von fünf weiteren wie Stalagmite aussehnenden Insel eines uns noch vollkommen unbekannten Planeten. Da hier tagsüber die Luft genauso schlecht wie auf der guten alten Erde ist, beschließen wir, uns jeglichem Ballastes zu befreien und erkunden, nachdem wir Brink klar gemacht haben, wer hier gerade die Schaufel in der Tasche hat, erstmal die fremdartige Umgebung. Mit wenig durchstoßendem Erfolg bei einem Grab entdecken wir doch tatsächlich noch das Wrack eines extraterrestrischen Raumschiffes, deren geisterhafte Besatzung allerdings nicht mehr viel mitzuteilen hat.
(Die Geister die ich rief?)
Zum Glück liegt dort neben einem komischen Stab jedoch der Kompass des ehemaligen Kapitäns herum, der uns zeigt, wo er seine Beute versteckt hat. Mit diesem Fundstück und mangels Fresspaket im Gepäck finden wir uns schließlich zur Tea-Time zu einer kurzen Verschnaufspause an der Landestelle ein, als doch glatt ein weiteres Mitglied der ehemaligen Mannschaft des endeckten Raumschiffes wortwörtlich vor unseren Augen im Boden versinkt. Ach du heilige Scheiße! Da Brink sich nun endgültig in seinem Metier wähnt, bekommt er nach langem Gerede kurzerhand die Schaufel in die Hand gedrückt, und waltet hohen Mutes seines Amtes als Experte für Ausgrabungen. Leider fällt er dabei in seine eigene Grube, aber immerhin entdecken wir dadurch eine Art Verbindungsraum. Na, vielen Dank auch, Herr Brink!
(Die verständige Maggie voll in ihrem Element)
Nachdem wir festgestellt haben, dass Brink wohl nicht mehr so schnell aufstehen wird, beschliesst Maggie nach ein paar reumütigen Selbstvorwürfen von Low ganz demokratisch, dass wir uns zunächst besser getrennt umsehen sollten. Netterweise hinterlässt sie unserem Low noch ein paar wortgewandte Abschiedsgrüße. Naja gut, Maggie, dann wollen WIR uns mal umschauen...
Dabei gilt: Ihr dürft euch für die nächste Etappe gerne soweit umschauen und herumschnüffeln, bis ihr an folgender Stelle ohne ein entsprechendes Hilfsmittel nicht mehr weiter- bzw. durchkommt:
Und ja, das Bild ist nachträglich von mir bearbeitet worden und bei der angedeuteten Farbe soll es sich lt. Paint um
Orange handeln!
Dann mal viel Spaß beim Weiterspielen und für eure Meinungen, Eindrücke und sonstigen Ergüsse (sowie auch für evtl. Unklarheiten) gilt natürlich weiterhin:
Crow Ende.
