Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Alleine ins Kino zu gehen, weil man den Film mag, ist schon eher selten. Allgemein üblich dürfte es doch sein, gemeinsam zu gehen - entweder mit Familie oder Freunden. Früher wurde ich in alle Harry-Potter-Filme „gezerrt“, obwohl ich die Bücher nie las und kein Super-Fan bin. Aber mitgehen tut man schon. Das hat sich in den letzten Jahren stark reduziert, statt dessen gibt es eher den „Videoabend“ mit Getränken und Plausch, zumal Riesenbildschirme mit 5-Kanalton auch zunehmen. CoVid hat natürlich bei vielen den Stimmungswandel beschleunigt, seitdem war ich auch nicht mehr im Kino. Die Filmindustrie selbst liefert aber auch nicht mehr die „Schätzchen“ ab, die man früher so geliebt hat. Es gibt Animes, gut, aber diese sind sehr speziell und laufen oft nur in einschlägigen Spezialkinos. Das meiste ist doch Marvel, Bond oder Star Wars, was eben mit viel Kawumm einhergeht. Und da sind die Preise wegen der Überlänge und dem Marketing echt aberwitzig.
PS Was ich an den „Herrn der Ringe“- (und StarTrek-) Filmen so mochte, war das Cosplay. Das gibt es zuhause nicht...
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- mudge
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Habe wenig Lust alleine in einen Kinofilm zu gehen.
Daher haben wir vor Ort eine "Kinogruppe" gegründet.
Wir tauschen uns textlich aus, ob alle/viele Bock auf einen Film
haben, gehen dann mit 4-8+ Leuten in die Vorstellung.
Jede/r bestellt Speise/Drink wie man mag und nach dem Film
wird bei Laune noch darüber diskutiert.
So ist es mit der Kinoleinwand immer ein besonderes Erlebnis,
und man war mal "draußen", weg vom eigenen PC.
Daher haben wir vor Ort eine "Kinogruppe" gegründet.
Wir tauschen uns textlich aus, ob alle/viele Bock auf einen Film
haben, gehen dann mit 4-8+ Leuten in die Vorstellung.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Das kommt dazu, für sowas Banales wie einen Film ins Auto steigen ... nö.Janusz11 hat geschrieben: ↑23.03.2025, 20:03 Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal im Kino war und welchen Film ich da gesehen habe. Es kommen immer mal wieder Filme, bei denen ich mir überlege ins Kino zu gehen. Aber dann mache ich es doch nicht (die Motivation ist einfach nicht groß genug) und vermisse auch gar nichts, da ich weiß, daß die Filme eh irgendwann im Fernsehen zu sehen sind.
Ich mag Kinos zwar, aber ich mache mir da nichts mehr draus und kucke Filme auch gerne zu Hause.
Als ich in Mainz lebte, hatte ich drei Kinos in Laufnähe und bin da viele alleine hingegangen. Ich mache ohnehin am liebsten alles alleine, dann kann ich machen, was ich will. Habe ich schon erwähnt, dass ich ein wenig komisch bin?Uncoolman hat geschrieben: ↑23.03.2025, 20:19 Alleine ins Kino zu gehen, weil man den Film mag, ist schon eher selten. ....
Die Filmindustrie selbst liefert aber auch nicht mehr die „Schätzchen“ ab, die man früher so geliebt hat. Es gibt Animes, gut, aber diese sind sehr speziell und laufen oft nur in einschlägigen Spezialkinos. Das meiste ist doch Marvel, Bond oder Star Wars, was eben mit viel Kawumm einhergeht. Und da sind die Preise wegen der Überlänge und dem Marketing echt aberwitzig.
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Zu den Filmen:
Was ich sehe, erfordert keine große Leinwand, höchstens für Landschaftsaufnahmen. Horizon 2 und sehr spät im Jahr The Conjuring wären interessant.
Im Grunde ist es bei Filmen wie Spielen: Ich bin da zunehmend nicht die Zielgruppe. Schon seit Jahren ist gefühlt alles gefühlt auf pubertierende Jungs ausgerichtet.
Ich habe es geschafft, bis jetzt nur vier Superhelden-Filme zu sehen: Joker und Nolans Batman-Trilogie.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
JoeX hat geschrieben: ↑23.03.2025, 17:32
Also bei diesen "Nischenkinos" kosten die Karten so 7,50- glaube ca 9€. Das finde ich OK.
Was Cinnemaxx so teilweise verlangt bei den normalen Preisen finde ich zu abgehoben.
Ist mir zu teuer, 9-12€ pro Karte zu zahlen.
Ist bestellt nun noch teurer dank der Teuerungen.
Besonders dreist mir versuchte man 2 mal uns 3D Karten an zu drehen die zirka 23€ pro Karte kosteten.
Wir waren zu zweit. Wollten aber normale Karten dennoch wurde uns 3D vorgeschlagen,ungefragt von Seiten der Tickets Verkäuferin, obwohl wir vorher sagten wir wollen keine 3D Vorführung.
das fand ich ungefragt von der Dame,pure Geldmacherei.
Das sollte nur empfohlen werden wenn der Kunde sich selber nach 3D Vorstellungen erkundigt, nicht weil das Kino mehr Profit machen will.
vermisse sehr Kinotage wo Kino ermäßigt war.
Das gibt's hier grad wo ich lebe sehr selten. Und auch kein Kino im Ort leider. Wenn man schon einen Anfahrtsweg auf sich nimmt, was auch kostet.
Sollte der Preis 6-7€ pro Karte sein, und maximal 15€ für Snacks.
Das täte Leute mit kleinen Budget entgegen kommen, abgesehen davon, wäre es allen gegenüber fairer. Gibt's in Deutschland noch die Preview? Hab ich damals bei Besuch von Freunden gerne in Anspruch genommen.
Was toll daran ist: Güngstiger Preis, und Überraschungseffekt. Gut Leute die Überraschungen hassen für die wäre das nichts, mir macht das nichts
Was ich an Kinos liebe ist wie ihr Ambiente ist. Eine Mischung aus Relaxen, Bars und Filme, mit etwas zun essen dazu. Perfekt zum Freunde treffen, oder andere Leute wo man mehrere Aktionen zum Fortgehen, und sozialisiert nutzen kann. Es wird einem viel geboten nur rechtfertigt das echt Teure Preise? Finde nein
Die Kinos vergessen Filmabende kann man allein,oder mit Freunden/Leuten genauso selber veranstalten, und das um ein vielfaches günstiger.
Wenn Sie da nicht aussterben wollen, müssen Sie sich anpassen. Sonst geht das Kinosterben weiter. Was schade ist.
https://www.meinbezirk.at/innere-stadt/ ... z_a6592449
Zuletzt geändert von Sternchen am 24.03.2025, 00:12, insgesamt 6-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Seh ich auch so.
Wenn es beim "Kinobesuch" eigentlich um den sozialen Aspekt gehen soll, kann man auch gleich zuhause einen gemeinsamen Filmabend machen - grad in Zeiten, wo vielleicht Leute sogar einen Beamer zuhause haben. Hab ich nicht, Fernseher geht auch. Dann hat man auch mehr Auswahl bei den Snacks, und sogar Popcorn kann man sich zuhause ja gut auch selbst machen.
Wobei ich das Beispiel von mudge mit der Kinogruppe auch cool finde.
Aber wenn einem das Spaß macht, ist es natürlich cool. Ich hab nicht grundsätzlich was gegen Überraschungen, aber eine Überraschung, die dann mit großer Wahrscheinlichkeit doch nicht gefällt ... nö danke.
Wenn es beim "Kinobesuch" eigentlich um den sozialen Aspekt gehen soll, kann man auch gleich zuhause einen gemeinsamen Filmabend machen - grad in Zeiten, wo vielleicht Leute sogar einen Beamer zuhause haben. Hab ich nicht, Fernseher geht auch. Dann hat man auch mehr Auswahl bei den Snacks, und sogar Popcorn kann man sich zuhause ja gut auch selbst machen.
Wobei ich das Beispiel von mudge mit der Kinogruppe auch cool finde.
So aus Neugier: "gegründet" - wie haben sich denn die Leute gefunden? Oder waren es einfach schon Leute, die einander kannten, und dann ggf noch weitere Bekannte gefragt haben?
Sneak Preview gibt es noch. Ich hab das selbst nie ausprobiert und ich glaube, es wäre auch nichts für mich. Bekannte, die das gelegentlich mal gemacht haben, haben immer Pech gehabt und total komische Filme gezeigt bekommen, die sie sich nie hätten anschauen wollen. Und dann für nen ganzen solchen Film im Kino zu sitzen ... lieber nicht.
Aber wenn einem das Spaß macht, ist es natürlich cool. Ich hab nicht grundsätzlich was gegen Überraschungen, aber eine Überraschung, die dann mit großer Wahrscheinlichkeit doch nicht gefällt ... nö danke.

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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Die Idee startete unter Freunden, da niemand allein Lust hatte, mal wieder ins Kino zu gehen.
Da wir alle berufstätig sind, dazu gerne ein Kino vor Ort haben, sahen wir Lust und Sinn darin,
wieder öfter ins Kino zu gehen und damit den Erhalt zu sichern. Es ist auch nicht so,
daß wir da *unbedingt* jeden Monat 1x einen x-beliebigen Film gucken.
Doch durchaus auch mal unbekannteres wie diesen Kinofilm über Politik und Kartoffelanbau

Es kamen dann Freunde aus musikalischen Bereichen dazu, läuft also intern.
Eine gro(e)ße(re) (öffentliche) Gruppe wollen wir nicht sein oder werden: Es macht Spaß, ab und an nach
dem Kinobesuch noch irgendwo einzukehren und über das Gesehene zu sinnieren.
Das macht allein schon ab einer bestimmten Gruppenstärke nur noch wenig Sinn. Dazu verstehen wir uns alle gut,
wenn die Filmgeschmäcker mitunter auch voneinander abweichen. Orga der Gruppe findet per Whatsapp statt.
Ich wäre traurig, wenn es keine Kinos/Kinoerlebnisse mehr geben würde.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Das finde ich eine sehr schöne und guten Idee das ihr diese Gruppe ins Leben gerufen habt.mudge hat geschrieben: ↑24.03.2025, 08:47
Es kamen dann Freunde aus musikalischen Bereichen dazu, läuft also intern.
Eine gro(e)ße(re) (öffentliche) Gruppe wollen wir nicht sein oder werden: Es macht Spaß, ab und an nach
dem Kinobesuch noch irgendwo einzukehren und über das Gesehene zu sinnieren.
Das macht allein schon ab einer bestimmten Gruppenstärke nur noch wenig Sinn. Dazu verstehen wir uns alle gut,
wenn die Filmgeschmäcker mitunter auch voneinander abweichen. Orga der Gruppe findet per Whatsapp statt.
Ich wäre traurig, wenn es keine Kinos/Kinoerlebnisse mehr geben würde.

Und toll, dass es so guten Anklang findet, denke, das werde ich selber mal mit Freunden versuchen.
Das klappte ja mal schon mit Fremden auch ganz gut, mit Freunden wird es da aber etwas schwieriger, erstensmal genug Leute zusammenzutrommeln, dann müssen alle auch noch Zeit haben.
Aber die Idee mit Kinoabenden als kleine Gruppe gefällt mir, aber eine große Gruppe stelle ich mir nicht mehr so gemütlich vor.
Auch wenn die Kinos insgesamt sehr teuer geworden sind, würde mir auch etwas fehlen, gäbe es keine Kinos mehr.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Haha, da fällt mir ein, dass hier bei mir in der Gegend auch so ein gemeinsamer Filmabend angeboten wird. Also nicht in einem Kino, sondern die haben einen Raum, der auch zum Töpfern und sowas genutzt wird (mit vermutlich eher unbequemen Stühlen), und da zeigen sie Filme von DVD auf einem Fernseher.
Ich wollte da eigentlich mal hingehen, einfach um zu schauen wie das so ist, aber sie sagen vorher immer an, welcher Film gezeigt wird, und das waren immer irgendwelche kitschigen Schnulzen, die ich nicht sehen wollte.
na vielleicht kommt mal irgendwann was, was mich interessiert. Die Idee an sich finde ich super.
Ich wollte da eigentlich mal hingehen, einfach um zu schauen wie das so ist, aber sie sagen vorher immer an, welcher Film gezeigt wird, und das waren immer irgendwelche kitschigen Schnulzen, die ich nicht sehen wollte.

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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Vorne. Ganz weit vorne, wo die wenigsten Leute sitzen.


Ich gehe im Winter fast jedes Wochenende ins Kino, sofern ein Film läuft, der mich interessiert... im Sommer aber auch noch sehr häufig. In 2024 habe ich insgesamt 33 Filme gesehen. Die meisten Filme sehe ich mir alleine an, weil sowieso niemand so viel Zeit für Kino übrig hat. In meiner Stadt habe ich auch nur zwei richtige Freundinnen vor Ort. Aber ich gehe gerne alleine ins Kino. Das ist schließlich etwas, das eins wunderbar alleine tun kann. Verstehe gar nicht, warum sich das viele Leute gar nicht vorstellen können. Heimkino wäre für mich niemals ein Kino-Ersatz, selbst wenn ich Freund*innen kennen würde, die eine Leinwand oder einen riesigen HD-Bildschirm zuhause hätten. Ich liebe klassisches/altmodisches Kino, also vorzugsweise Programmkinos oder kleinere Kinos mit gemischtem Programm. Das Cinemaxx besuche ich nur, wenn ein Film nirgendwo anders läuft. Wie dem auch sei: Ich bin Cineastin und kein Medium ist mir so nah wie der Film. Deshalb liebe ich auch besondere, künstlerisch wertvolle Filme, sofern mich das Thema interessiert und mich der Trailer berührt. Und es gibt verdammt viele tolle Filme, weshalb ich meine Zeit nicht mit Sneakpreviews verschwenden will.


Erlebnisse einer Mondreisenden (Fortsetzungsroman): https://www.wattpad.com/story/388002291-erlebnisse-einer-mondreisenden
Clara im Labyrinth des Grauens und weitere Twine-Stories sowie Mini-Adventures: https://fireorange.itch.io
Bäckerin von: Beyond the Edge of Owlsgard, A Twisted Tale, Beyond Shadowgate, Twilight Oracle, Cronela's Mansion.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Bei uns bieten auch Kirchen preiswerte Kino-(Video-) abende an, so 2 Euro Eintritt oder so.
Ein früherer Arbeitskollege hatte vor Jahren eine Kinogruppe gebildet, die sich die Verleihkosten eines Films teilte und die Filme dann für ebenfalls wenig Geld zeigen konnten. Nach Corona war das dann leider weg
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Will auch.

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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Muttu die Aushänge an Kirchen lesen ...




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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Die schreiben das hier nicht aus, ich lebe, worwörtlich in einem kleinen Kaff,


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Wir kriegen auch monatlich ein Gemeindeheft mit Gemeinde-Daten (u.a., wer konfirmiert wurde oder starb, welcher Pastor wann Dienst hat usw....), weil wir eben noch in der Kirche geblieben sind.
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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?
Seit mein eigenes Heimkino im Dezember die Pforten geöffnet hat, war ich noch nicht wieder in einem öffentlichen Kino.
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Aber spätestens bei Avatar 3 ist wohl mal wieder ein normaler Kinobesuch angesagt.
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