Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

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Sven
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Sven »

Also ich gehöre nicht zu der Gruppe, wie Möwe sagte, die sich über alles freuen, aber ich bin da nicht so wählerisch. :mrgreen: Ich spiele Adventures wegen der Unterhaltung. Natürlich ist es schön eine besonders gute Story, wie z.b. TLJ/Dreamfall (meine Meinung) zu haben oder ein sehr gutes Adventure. Und Perry Rhodan hat mich gut unterhalten auch wenn es ab dem 3. (?) Kapitel Berg ab ging und es da echt komisch wurde...

@neon
Naja was Technik angeht. Da hat Century z.b. sicher mehr Geld als z.b. Daedalic...
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
realchris
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von realchris »

....
Zuletzt geändert von realchris am 21.02.2010, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
Dead
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Dead »

Ich hoffe dieser Artikel hat die gleiche Wirkung auf das Genre wie Reich-Ranickis Medienkritik.
Also gar keine? oO

Ich persönlich hätte ja gerne wieder ein Adventure mit guter Story und guter Grafik. Culpa Innata (was ich noch nicht gezockt habe) mit der Grafik eines Memento Mori (spiel ich demnächst mal) wäre bestimmt schön.

Ansonsten sollten die Entwicklerstudios wieder mehr in die Storywriter investieren. Wenn ich da an einige japanische Animes (Death Note, Monster) oder US-amerikanische Serien (wie bspw. Lost, Prison Break, 24 und was es noch so gibt) denke - solch spannende Stories könnte man gut in einem Adventure umsetzen (was Kinofilme angeht: da war dieses Jahr auch nichts dabei, was mich storymäßig besonders beeindruckt hätte, zumindest nichts aus Hollywood).
Das spricht die Massen an und ist gleichzeitig nicht niveaulos, sondern (mal mehr, mal weniger) intelligent erzählt.

Im Fernsehen hat man zumindest eine Auswahl, da findet wirklich jeder etwas, ob nun Mainstream oder Alternatives.
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Bilbo
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Bilbo »

realchris hat geschrieben:@Fight

Der Vergleich mit Ranicki war nur mit einem Augenzwinkern gemeint. Aber im Prinzip finde ich eine Diskussion zu der nachlassenden Qualität in Adventures wichtig. Ich beichte nun etwas. Ich habe Grim Fantango erst vor 5 Jahren das erste mal gespielt. Es lag jahrelang in einer Schublade, da mich die Steuerung zunächst abgeschreckt hatte. Zu Unrecht! Ich hatte nach dem Spiel wirklich das Gefühl eine lange Zeit in der Totenwelt verbracht zu haben. Ich habe sogar ein wenig geflennt, als der Zug in den Tunnel gefahren ist. Das Spiel hat auf mich so gewirkt wie sonst nur ein grandioser Film. Das Spiel hat eine unvergleichliche Stimmung. Das Rätseldesign, die Musik, die Figuren, die epische Länge, die grandiose Vertonung und Lokalisation und nicht zuletzt das segr gute Drehbuch machen aus diesem Spiel ein nahezu perfektes Adventure.

Auch The Dig hat diese Fähigkeit. Tolle Vertonung, tolle Musik und tolles Drehbuch und auch die Rätsel waren logisch und nicht zu leicht.

Oder Adventureexperimente wie Bladerunner sind nicht zu verachten.

Oder Toonstruck, ein Spiel wie ein Disneyfilm. Zwar für ein jüngeres Publikum, jedoch ganz großes Kino.

In den letzten Jahten sind sehr viele Adventures auf den Markt GEWORFEN worden. Nennt mal ein Adventure, dass in den letzten 5 Jahren ähnlich wirken konnte.
Du musst aber bedenken, das den Entwicklern zur damaligen Zeit Budgets zur Verfügung standen, wie man sie heute vergleichsweise bei Games wie Half Life oder Bioshock zum Einsatz bringt. DOTT war wohl zu seiner Zeit, eines der am aufwendigsten produzierten Computerspiele überhaupt.

Und wenn alle nach neuen, grafisch noch opulenten Ego-Shootern und Rollenspielen verlangen, wo bleibt da der Markt für Adventures?
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mmge71
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von mmge71 »

Ähnliche Meinungen wie in dem Artikel werden bei AT auch gepostet, ist also nicht der Hammer. Aber wir vorher schon geschrieben, wenn es mich unterhaltet, bin ich nicht wählerisch. Da kann die Graphik schon einmal abstinken :lol:
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DasJan
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von DasJan »

realchris hat geschrieben:In den letzten Jahten sind sehr viele Adventures auf den Markt GEWORFEN worden. Nennt mal ein Adventure, dass in den letzten 5 Jahren ähnlich wirken konnte.
Wie haben denn Blade Runner, Toonstruck (für jüngeres Publikum? Echt?) und The Dig "gewirkt"? Waren das nicht allesamt kommerzielle Flops? Mich persönlich hat ein Still Life mehr gefesselt als Blade Runner, und Season One fand ich mindestens so witzig wie Toonstruck.

Dass nach Grim Fandango und TLJ kein Adventure mehr so gut war wie diese beiden sehe ich allerdings auch so, und ich hätte sicher nichts dagegen, wenn sich das ändert. Mann muss leider damit leben, dass die Production Values bei Adventures um Größenordnungen niedriger sind als bei anderen Genres, aber gute Geschichten, interessante Charaktere und kluge Rätsel gehen natürlich auch ohne Riesenbudget. Mehr sehr gute Titel (im Rahmen dessen, was bei Adventures machbar ist) wären daher möglich und natürlich wünschenswert, aber eine "nachlassende Qualität" habe ich eigentlich in den letzten Jahren nicht unbedingt beobachtet. Eher eine größere Zahl an kleinen Independent-Produktionen, die schon mal recht mies sind.

Das Jan
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Beowulf

Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Beowulf »

Waren das nicht allesamt kommerzielle Flops?
Nun, bei BladeRunner konnte ich das noch verstehen, da die "Rätsel" eher lau waren und das Ende auf mich etwas überhastet wirkte... StillLife empfand ich wirklich als sehr viel besser. Es war doch eher die ungewöhnliche Voxel-Technik von BladeRunner, die damals herausstach und die Spielezeitschriften bei ihren Wertungen überzeugte.

TheDIG war zu ernsthaft für viele der damaligen Adventurefans, womit sich diese jedoch kurze Zeit später ins Abseits manövriert haben, denn LucasArts empfand Adventures auf einmal nicht mehr als gewinnbringend genug und stellte seine Produktion auf diesem Gebiet ein. Das ist schade, zumal heute viele der "Massentitel" doch eher ernster Natur sind. Die Annahme, dass nur der Humor stimmen muss, damit sich ein (Adventure-)Spiel gut verkauft, hat sich als zu engstirnig erwiesen. Die niedrige Grafikauflösung von TheDIG hat auch viele abgeschreckt, da es zu einer Zeit erschienen ist, wo die Höhe der Auflösung fast mit der Grafikqualität gleichgesetzt wurde.. und seien dann die Animationen noch so holzig. :evil: Dabei fand ich gerade die geschmeidigen Animationen von TheDIG so toll... ebenso die sanften Farbverläufe ohne Kompressionsartefakte.

Cyan hat sich mit der ganzen Uru-Reihe keinen Gefallen getan, dafür waren die Rästel und die Steuerung einfach zu schlecht, und die ehrgeizige Internetplattform konnte aus finanziellen Gründen dann nicht realisiert werden. Da hat die 1A-Grafik auch nicht mehr viel rausgerissen.

Gut fand ich hingegen Syberia, was bei den ernsten und künstlerisch angehauchten Adventures wieder einen kleinen Boom ausgelöst hat.

Eher durchwachsen fand ich das gehypte Ankh: Die Rätsel sind eher langweilig, und das Ende war (auch wider mal) etwas überhastet.

Den subtilen Horror von Scratches hingegen fand ich toll, besser als dieser ganze Splatter-Video-Quatsch (Phantasmagoria oder so ähnlich) von damals.
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postulatio
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von postulatio »

Also ich muss auch sagen, das mir die story sehr wichtig ist. In den letzten monaten hab ich kaum gespielt, obwohl ich etliche ungespielte titel da habe. Ein paar hab ich angespielt, aber nicht weitergemacht, obwohl die grafik gut war (z. B. Simon 4). Die Story muss fesselnd sein, den Spieler neugierig machen und ihn bei det Stange halten, dann seh ich auch gerne mal über grafische und rätseltechnische defizite hinweg. Ein Beispiel ist Nibiru (wurde ja viel kritisiert von wegen blasser charakter, sterile optik etc.), wo ich einfach wissen wollte, wie es weiter- und ausgeht (das der schluss dann mau war, ist wieder eine andere sache).

Was ich nicht so ganz verstehe: warum wird auf teufel komm raus (fast) alles in 3d gemacht? Kenn mich mit modelling nicht gross aus, aber ich denke das es in 3d wesentlich aufwändiger und performanceintensiver ist, realistische grafik zu erzeugen (grade was mimik und bewegungsabläufe angeht). Also warum nicht ruhig 2 oder 2,5d?
Weil hier von ankh gesprochen wurde - da fand ich die animationen z. B. extrem hölzern und kantig (was die story/das szenario wiederum gutgemacht hat, zumindest teil 1 und mit einschränkungen teil 2).
realchris
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von realchris »

@dasJan

The Dig habe ich erst später gespielt und wusste nichts von den Verkaufzahlen. Aber die Story, die Musik und die Welt war einfach grandios. Und bei Season one bin ich der gleichen Meinung wie Du. Sam und Max, AVS oder Geheimakte sind Lichtblicke gewesen. Adventures haben aber ihren Ernst verloren. Ich meine damit nicht die Ernsthaftigkeit der Story, sondern die Ernsthaftigkeit des Genres. Adventures sind keine Megaereignisse mehr. Sie verkommen langsam wieder zu Merchandising, werden als Nebenprodukt für drittklassige Kinofilme, Hörspiele oder zur Bildung misbraucht. Die Figuren haben kaum noch Persönlichkeit. Da wird ein ganz gutes Spiel mit stabiler Enginge rausgehauen und es folgen in kürzester Zeit jede Menge Nachfolger, mit dünnerer Story und Locationrecycling. Bei Ankh hätte der 1. und 2. Teil gelangt. Musste dieser 3. Teil wirklich sein? Oder warum sehen bei meinem Lieblingstudio Silver Style die Figuren allesamt gleich aus? Warum denke ich manchmal, dass die Sprecher in Adventures ablesen? Und warum schaffen es selbst 2,5 D Adventures nicht ohne Bugs ausgeliefert zu werden? Es gab natürlich auch früher schlechte Adventures. Nur hatte man dabei aber eine große Auswahl von vortrefflichen Alternativen. Oder wer denkt noch an Discworld 2 mit Musicalintro, super Grafik, schräger Story und genialer Vertonung? Arne Elsholz! Das sind Sprecher. Auch der Sprecher von Assil ist toll.
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von BENDET »

Ich habe den Artikel nur überflogen und kenne beide Spiele nicht. Insofern kann ich nicht allzu viel zum Thema sagen. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass die ganze Thematik doch eigentlich in den Adventure-Treff-Bereich gehört, oder? Off-Topic ist das doch nun wirklich nicht. :-D...
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Stef »

Was ich mir einfach wünsche, sind Adventures, die mich bewegen. Um erfolgreich zu sein, müssen Spiele einfach Emotionen wecken, wie auch ein Film. Und ich möchte in eine Welt versinken können, es soll meine Fantasie anregen, ich will Geschichten erleben, und zwar nicht nur eine einzelne Storyline, sondern viele Geschichten - Geschichten um die einzelnen Charaktere. Das Leben ist auch nicht immer so eindimensional, da läuft viel mehr ab. Ich will die Leute und die Schauplätze kennenlernen, denen ich im Spiel begegne, will etwas lernen und erfahren darüber, was in der Vergangenheit war, was in der Zukunft sein könnte. Irgendwie scheint es, als ob all die Adventureproduzenten einfach keine Ahnung haben, wie man eine Geschichte erzählt! Da werden einfach ein paar Ideen zusammengepappt, schön verpackt und auf den Markt geworfen. Ob es den Spieler fesselt, interessiert keinen… Das beginnt ja schon bei den Dialogen, wo stets brav Sätzchen an Sätzchen gereiht wird und niemand auf die Idee käme, dynamischere Methoden zu finden, die ein Gespräch natürlich wirken liessen…
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mmge71
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von mmge71 »

Stef hat geschrieben:Was ich mir einfach wünsche, sind Adventures, die mich bewegen. Um erfolgreich zu sein, müssen Spiele einfach Emotionen wecken, wie auch ein Film. Und ich möchte in eine Welt versinken können, es soll meine Fantasie anregen, ich will Geschichten erleben, und zwar nicht nur eine einzelne Storyline, sondern viele Geschichten - Geschichten um die einzelnen Charaktere. Das Leben ist auch nicht immer so eindimensional, da läuft viel mehr ab. Ich will die Leute und die Schauplätze kennenlernen, denen ich im Spiel begegne, will etwas lernen und erfahren darüber, was in der Vergangenheit war, was in der Zukunft sein könnte. Irgendwie scheint es, als ob all die Adventureproduzenten einfach keine Ahnung haben, wie man eine Geschichte erzählt! Da werden einfach ein paar Ideen zusammengepappt, schön verpackt und auf den Markt geworfen. Ob es den Spieler fesselt, interessiert keinen… Das beginnt ja schon bei den Dialogen, wo stets brav Sätzchen an Sätzchen gereiht wird und niemand auf die Idee käme, dynamischere Methoden zu finden, die ein Gespräch natürlich wirken liessen…
Hast Du schon Nikopol gespielt? Das ist Dein Spiel :D
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Tweety »

Erst mal allen hier ein frohes neues Jahr (hoffentlich halbwegs "katerfrei")!

Ich stimme dem Artikel auch größtenteils zu. Ich brauche irgendwie gar nicht lange darüber nachzudenken welches für mich persönlich dieses Jahr das beste Adventure war:

Das war eindeutig "Culpa Innata". Sicherlich war das Spiel grafisch eine (halbe) Katastrophe, aber ich muss sagen, das war seit langem noch mal ein Adventure welches ich noch ein zweites Mal durchgespielt habe. Mir gefallen sowieso Spiele ganz gut in denen man Leute befragen muss. Sicherlich war bei "Culpa Innata" keine wirklich harte Rätselkost, aber ich finde man hat trotzdem mehr als genug für sein Geld bekommen.

Jedenfalls werde ich nächstes Jahr auch wesentlich vorsichtiger mit meinen Adventurekäufen sein. "Sunrise" und "So Blonde" habe ich halb durchgespielt und dann irgendwie die Lust daran verloren.

Ich denke grundsätzlich werde ich keine Spiele mehr kaufen in denen eine kurze Spielzeit kritisiert wird. Culpa Innata hat gezeigt, dass ein Spiel zu dem es eine Fortsetzung geben wird, nicht zwangsläufig kurz sein muss.

Die kurze Spielzeit ist für mich auch der Hauptkritikpunkt an AVS.
Ich schaue jeden Sonntag "Tatort" und bin stolz darauf :-).

Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Hexenjohanna »

Hmm, auch wenn mich die Puristen steinigen werden, war mein bestes Adventure 2008 Fallout 3, das nicht mal in der Liga spielt, aber viel von dem beeinhaltet, was ich von einer bestimmten Sorte Abenteuer erwarte. Nicht mal der Erwerb von A Vampire Story* oder das Spielen von Edna oder Perry Rhodan konnten mich von dem Spiel abbringen, alle drei Spiele habe ich bis jetzt deshalb nicht mal beendet. :-k

*Bei diesem Spiel hat das auch noch einen anderen Grund, mir kam nämlich zwischendurch mein Ko-Spieler abhanden *g*
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

Mark Twain

Nostalgische Serien Quiz-Liste:
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Sven
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Re: Endlich redet mal eine klartext zum Adventure!

Beitrag von Sven »

@Tweety
CI ist von 2007. ;) Aber endlich mal wieder einer der das Spiel genau so gut findet wie ich. Nach CI habe ich lange gebraucht wieder ein neues Adventure anzufangen. Hat mich einfach so gefesselt. Irgendwie ach weiss auch nicht.
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