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Features

AdventureX 2025
Vom: 10.12.2025

Nach einem Jahr Pause und einem Wechsel im Orga-Team war es nun endlich wieder Zeit für die AdventureX in London, einem Community-Treff, einer Ausstellung und einer Konferenz rund um narrative Videospiele. Zum ersten Mal haben sich die Pforten im LSBU Hub geöffnet, einem Gebäude der London South Bank University, die sich als herausragender Gastgeber mit üppiger Ausstellungsfläche gegeben hat. Wir waren wie immer mit dabei und erzählen hier, welche Spiele wir in London ausprobieren konnten.


City of Voices

Wer The Case of the Golden Idol mochte, sollte City of Voices von Kini Games im Auge behalten. Es ist ein Deduktionsspiel, bei dem wir als junges Mädchen in die Welt der alten Maya katapultiert werden. Die Spielmechanik erinnert klar an das Vorbild: Anstatt klassisch Inventarobjekte zu kombinieren oder mit Charakteren zu sprechen, untersuchen wir “eingefrorene” Momente, sammeln Begriffe und Hinweise und müssen dann in einer Art Lückentext unsere Schlussfolgerungen präsentieren.

Inhaltlich hebt sich der Titel durch sein Setting von anderen Spielen aus dem Genre ab: Statt Mord und Totschlag und sinistre Flüche zu untersuchen, geht es vielmehr um das Erwachsenwerden der jungen Protagonistin. Bereits im zweiten Demo-Kapitel braucht es subtile Beobachtungen der Umgebungen, um alle Fragen beantworten zu können - die farbenfrohe Coming-of-Age-Story bedeutet also nicht, dass das Rätsellösen zum Zuckerschlecken wird.


The Tragedy at Deer Creek

Als atmosphärisches Highlight fiel uns The Tragedy at Deer Creek vom schwedischen Debüt-Entwickler Sparrowland auf. In diesem “Winter Noir”-Abenteuer schlüpfen wir in die Rolle der Fotografin Charlotte Gray, die eigentlich nur eine lange verlassene Holzfällersiedlung in Alaska für ein Buchprojekt dokumentieren will. Der Ausflug entwickelt sich schnell zu einer aufregenden Spurensuche: In der eisigen Einöde stößt Charlotte auf die Fragmente einer tragischen Familiengeschichte, die tief unter dem Schnee begraben liegt und nun Stück für Stück zusammengesetzt werden muss.

Spielerisch klicken wir uns relativ simpel in Egoperspektive durch die diversen Szenen der eisigen Landschaft, wobei eine Fotografie-Mechanik uns regelmäßig die Ansicht festhalten lässt. Auf Inventar und Rätsel muss nicht verzichtet werden, der Schwerpunkt scheint aber auf dem Entdecken der Geheimnisse in der Umgebung zu liegen. Visuell beeindruckt The Tragedy at Deer Creek mit nächtlichen, nahezu schwarzweißen Szenen, die zwar technisch in 3D gerendert werden, optisch aber mit einem Pixel-Shader in düstere Pixelwelten verwandelt werden. Dazu gibt es einen bedrückenden Soundtrack, der bereits in den ersten 10 Spielminuten eine dichte Atmosphäre erzeugt.


Expelled!

Die Geschichtenerzähler von inkle (bekannt für 80 Days und Heaven’s Vault) haben mit Expelled! ihren jüngsten Twist auf das klassische Whodunnit-Genre präsentiert. Das Szenario klingt simpel: In einem britischen Edel-Internat, der Miss Mulligatawney's School for Promising Girls, wurde eine Schülerin aus dem Fenster geworfen, und jeder gibt uns die Schuld. Wir müssen nun also den wahren Täter finden – oder zumindest jemanden, dem man die Tat noch besser in die Schuhe schieben kann – bevor wir der Schule verwiesen werden.

Inkle-üblich befinden wir uns im “Interactive fiction”-Genre - die meiste Zeit verbringen wir damit, mit anderen Charakteren zu reden, Rätsel in dem Sinne gibt es nicht. Jede Entscheidung hat Gewicht, und die Zeit läuft gnadenlos gegen uns. Wir streuen Gerüchte, schmieden Allianzen und täuschen Lehrer. Der Schreibstil ist äußerst bissig und deutlich unterhaltsamer, als das Thema vermuten lässt.


The Séance of Blake Manor

Publisher Raw Fury, der dieses Jahr mit Blue Prince Aufsehen erregte, zeigte das kürzlich erschienene First-Person-Adventure The Séance of Blake Manor auf der AdventureX. Das wurde von den Darkside-Detective-Entwicklern entwickelt, geht stilistisch aber ganz andere Wege. Als Detective Ward werden wir zu Anfang des Spiels in das namensgebende Anwesen zitiert, in dem ein Gast verschwunden ist. Dort trifft sich gerade eine Gruppe von Wahrsagern mit vermeintlich übernatürlichen Kräften, Verdächtige gibt es also gerade zu genüge. (Eine davon geisterte sogar über die Ausstellungsfläche in London!)

Durch die 3D-Welt steuern wir in Ego-Perspektive. Dabei können wir jede Menge Details genauer unter die Lupe nehmen, Zeugen befragen und mit einer Deduktions-Mechanik verschiedene Einträge im Notizbuch zu Schlussfolgerungen kombinieren. Jede Aktion kostet allerdings Zeit, die unabhängig davon voranschreitet, ob wir Aspekte des Falls lösen oder nicht. Damit wissen wir im zweiten Durchgang deutlich besser, was wir wann tun sollten und was besser nicht… Die Atmosphäre ist düster, so treffen wir bereits auf dem Weg in die Lobby auf eine schemenhafte Gestalt, die sich allerdings nur als Ansammlung von Krähen entpuppt.


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Jan mit Stephen Brown, einem langjährigen Unterstützer und diesjährigem Mit-Organisator der AdventureX

A Week in the Life of Asocial Giraffe

Das Entwicklerteam Quail Button, das an A Week in the Life of Asocial Giraffe arbeitet, ist eigens zur AdventureX aus dem fernen Kalifornien angereist. Wir danken, denn das hochprofessionell animierte Spiel verdient schon einen Preis für die bizarre Grundidee: Wir steuern darin eine schüchterne Giraffe namens Giraffe, der, wenn sie von Fremden angesprochen wird, der Kopf explodiert. Das Spiel besteht entsprechend aus Alltagssituationen wie “die Bibliothek verlassen”, die wir meistern müssen, ohne unvermittelt in Gespräche verwickelt zu werden.

Im Bibliothek-Level müssen wir beispielsweise Bücher umsortieren, um die anderen Kunden zu anderen Regalen zu locken, und aus Hinweisschildern ein giraffenförmiges Versteck basteln, hinter dem wir uns kurz Gesprächsversuchen entziehen können. Die bunte Grafik mit ihren reichhaltigen Animationen hat uns auf der AdventureX mehrfach zum Lachen gebracht. An jedem Spieltag werden fünf alltägliche Situationen zu meistern sein. Da sich das Spiel über eine Woche erstreckt, kommen dabei 35 kurze Rätsel zusammen. Der Entwickler schätzt, dass sich das Spiel an einem Wochenende durchspielen lässt. Erscheinen soll der Titel im kommenden Jahr.


Sleepytime Village

Wer es gerne skurril mag, sollte sich Sleepytime Village von Lightfoot Bros Games (The Mystery of Woolley Mountain) genauer anschauen. Auf den ersten Blick präsentiert sich der Titel als kunterbunte Kinderwelt mit quietschfidelen Fantasiegestalten aus dem Vormittagsprogramm, schnell wird aber deutlich, dass es sich mehr an Erwachsene richtet, die die bizarren Welten, die Vorschulkindern aufgetischt werden, ähnlich verstörend finden wie die Lightfoot Bros. Wir steuern Rufus, einen Workaholic-Vater, der seine Tochter vernachlässigt und sich plötzlich in einer surrealen Bilderbuchwelt wiederfindet. Die entpuppt sich als psychologischer Albtraum, in dem er einem Erzähler aus dem Off und den merkwürdigen Kreaturen dieser Welt entkommen muss.

Die Entwickler arbeiten mit der ukrainischen Comic-Zeichnerin Yulia Lapko zusammen, um die zwei Ebenen der Welt (die Realität im biederen schwarzweiß und die Fantasiewelt im knackigen extrembunt) zum Leben zu erwecken. Eltern, die mit ihren Kindern spielen möchten, können das regelmässige Fluchen des Protagonisten in den Einstellungen abstellen. Mechanisch ist Altbekanntes zu erwarten: Sleepytime Village ist ein überaus klassisches 2D-Point-and-Click-Adventure voller Inventarrätsel.


Contact Protocol

Mit jeder Menge Retrotechnik auf ihrem Stand warben die Entwickler von Contact Protocol um Aufmerksamkeit. Das Spiel gibt sich als eine Art “Papers, Please” im Weltraum: Auf unserem Weg zum Jupiter begegnen wir jeder Menge anderer Schiffe mit Vertretern verschiedener außerirdischer Zivilisationen und müssen entscheiden, ob wir es bei einem freundschaftlichen Gruß lassen, oder unser Gegenüber zum Schutz der Erde oder unserer selbst in kleine Stücke schießen.

Die Entscheidung über Leben und Tod müssen wir auf der Basis von Informationen treffen, die uns zur Verfügung stehen. Wie wirken die anderen im Gespräch? Glauben wir ihnen? Warum sind sie auf dem Weg zur Erde, und steht das im Einklang mit unserem Scan ihres Schiffes? Warum haben sie einen Torpedo schussbereit und ist alles in Ordnung mit den Papieren? Jeder Durchgang nimmt dank Zufallsereignissen einen anderen Verlauf.


Baphomets Fluch 2 – Reforged

Nachdem im vergangenen Jahr eine aufgefrischte Version des Original-Baphomets-Fluch in schicker 4K-Optik erschienen war, gab es am Stand von Revolution Software eine "Reforged"-Version von Baphomets Fluch 2 zu sehen - erstmals in anspielbarer Fassung. Die gezeigte Demo bringt den zweiten Teil der Saga visuell auf denselben beeindruckenden Stand wie den Vorgänger: Gestochen scharfe 4K-Hintergründe und scharfe Linien. Während die Entwickler bei Teil 1 noch mit AI-Upscales experimentiert haben, besinnt man sich nun wieder auf menschliche Handarbeit.

Spielerisch bleibt man den Wurzeln treu, hat aber das Interface deutlich entschlackt. Die "Story Mode"-Option, die Hinweise gibt, ohne zu viel zu verraten, ist auch hier an Bord. Fans des Originals dürfen dies aber abschalten. Neue Inhalte gibt es keine - Reforged ist keine Special Edition, sondern ein Remake, das den Klassiker alten und neuen Spielern schmackhaft machen möchte.


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Das Publikum der ersten Keynote des Tages von inkles John Ingold war so groß wie nie.

Legends of Castile

Legends of Castile richtet sich an Fans absolut klassischer Point-and-Click-Adventures mit handgezeichneten Hintergründen. Das Spiel versetzt uns ins Spanien des 19. Jahrhunderts und erzählt eine humorvolle Fantasy-Geschichte, die stark von lokalen Sagen und Mythen inspiriert ist. Wir übernehmen die Rolle von Maria, einer jungen Frau, die nach Kastilien pilgert, um Nonne zu werden.

Die Demo auf der AdventureX, die es aktuell auch auf Steam gibt, fiel durch den traditionellen 2D-Zeichentrickstil und klassische Inventarrätsel auf. Ob man es in dem Spiel wirklich schafft, eine Nonne zu werden, ist fragwürdig - gleich im allerersten Rätsel müssen wir das Schlafzimmerfenster eines Anwohners mit einem Stein einschlagen, um dessen Aufmerksamkeit zu erhalten. Stilistisch arbeitet das Spiel mit Motiven aus Religion und Folklore, ohne respektlos damit umzugehen.


MAW

In einer Welt, die von anthropomorphen Tieren bevölkert wird, als Detektiv oder Polizist Fälle lösen - das haben wir in den letzten Jahren recht viel gesehen. Keines dieser Spiele war aber so gritty, so gonzo, so queer wie MAW, das schon in der gezeigten Demo wie ein einziger Drogentrip wirkt. Prostituierte, Blut und Leichen, und der Gestank von Fäkalien durchziehen die Welt, die laut Entwickler von autobiographischen Ereignissen geprägt ist.

Spielerisch ist MAW ein 3D-Adventure, das den Schwerpunkt auf das Erleben der Spielwelt legt und das Interagieren mit anderen Figuren. Als Wolf steht uns dabei eine Schnupper-Mechanik zur Verfügung, die Dinge in der Welt sichtbar macht, die wir mit unseren Augen nicht wahrnehmen können. Rätsel treten dabei in den Hintergrund. Der Release des Spiels steht noch nicht bevor, erst 2027 soll es erscheinen.


The Beekeeper's Picnic

Was macht Sherlock Holmes eigentlich am Ende seiner Karriere, wenn er seinen Ruhestand antritt? (Angenommen, er lebt da noch.) Das hat sich Helen Greetham gefragt und weitgehend im Alleingang das kurze 2D-Point-and-Click-Adventure The Beekeeper's Picnic entwickelt. Darin hat sich Sherlock als Bienenzüchter zur Ruhe gesetzt und in dessen Schuhen wollen wir eigentlich nur für unseren alten Freund Watson ein Picknick ausrichten, werden aber von einer Reihe rätselhafter Ereignisse unterbrochen, die es nun zu untersuchen gilt.

Das Spiel ist ein paar Stunden lang, kostet so viel wie 2 oder 3 Tassen Kaffee und lädt dazu ein, ganz gemütlich zurückgelehnt ein Fällchen oder zwei zu lösen. Das findet in gewohnter Pixeloptik und mit voller englischer Vertonung statt.


Dark Tides

In Dark Tides verschlägt es uns in das Städtchen Cape Fortune, in dem wir uns eigentlich nur als Hochstaplerin Theodora Green an gut betuchten Familien bereichern wollen, indem wir uns als “Wahrsagerin” verkaufen. Bald entdecken wir jedoch, dass wir tatsächlich Gedanken lesen können und müssen nun die Zukunft von Cape Fortune sichern, das offenbar von echten Dämonen heimgesucht wird.

Dark Tides wirft uns spielerisch zurück in die 2000er-Jahre, in denen 2D-Grafik der modernen Echtzeit-3D-Optik wich. Ganz klassisch bewegen wir uns mit Point-and-Click-Steuerung durch die 3D-Welt, reden mit den Bewohnern des Anwesens, in denen das Spiel beginnt, sammeln Objekte ein und lösen Adventure-Rätsel, um eine vermeintlich echte Seance zu organisieren. Schon im ersten Kapitel dürfen wir jede Menge Locations untersuchen und uns über eine vollständige, allerdings englische, Sprachausgabe freuen. Auf den Release müssen wir allerdings noch warten, frühestens Ende 2026 soll Dark Tides erscheinen.


Ghost Haunting

Wie bereits auf der gamescom war auf der AdventureX Ghost Haunting von den Three Headed Monkey Studios ausgestellt, das bei Daedalic erscheint und den Publisher damit zurück zu seinen Point-and-Click-Wurzeln führt. In dem Spiel steuern wir die 8-jährige Gigi, die von der geheimen Geisterjägerkarriere ihres Großvaters erfährt und Freundschaft mit einem Kürbisdämon schließt. Plötzlich im Kontakt mit der Welt der Toten beschließt sie, dorthin zu reisen und ihre geliebte Großmutter daraus zu befreien.

Auf den ersten Blick fällt die Pixelgrafik auf, die auf höchstem Niveau gezeichnet und butterweich animiert ist. Die Geschichte, die sich mit Themen wie dem Erwachsenwerden und dem Tod beschäftigt, wird dank der kindlichen Naivität der Protagonistin mit viel Humor, aber auch mit Herz erzählt. Mehrere Schwierigkeitsgrade sollen das Spiel für eine breite Spielerschaft zugänglich machen. Erscheinen soll der Titel im nächsten Jahr für PC, PlayStation 5, Xbox, Switch und Steam Deck, die Entwickler schätzen die Spielzeit auf ca. 10-12 Stunden.


In their Shoes

Bei In their Shoes handelt es sich spielerisch um ein Textadventure, in dem wir uns Satz für Satz durch Dialoge oder Monologe klicken und uns entscheiden, worüber wir unser Gegenüber befragen. Illustriert ist das Ganze mit prägnanten, in knalligen Farben gehaltenen Illustrationen, die dem Spiel einen einmaligen Look geben.

Anstatt als lineare Geschichte wird In their Shoes in 49 Szenen erzählt, wobei wir zwischen 7 Charakteren und jeweils 7 Paar Schuhen wählen können. In gegebenen Momenten können wir zudem in die Gedankenwelt dieser Figuren eindringen und erfahren, was sie zu diesem Zeitpunkt denken. In den rund 5 Minuten langen Szenen erfahren wir so immer mehr über die emotionalen Zustände der Figuren, wobei die Entwickler vor erwachsenen Themen nicht zurückschrecken.


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Panel über Humor in Adventures, mit Dave McCabe (Darkside Detective, The Seance of Blake Manor), Adam Riches (Loco Motive), AdventureX-Organisator Tom Hardwidge (Lucy Dreaming), dem ehemaligen AdventureX-Organisator und Berufs-Comedian Alasdair Beckett-King (Nelly Cootalot) und Autorin und Sprecherin Sally Beaumont (Old Skies).

The Midnight Barber

Claras Friseursalon öffnet erst um Mitternacht, denn ihre Kunden sind allerlei Fabelwesen wie Werwölfe, Vampire oder Sirenen. Dabei erfährt sie viel von ihren Kunden, die auf der einen oder der anderen Seite des Gesetzes stehen. Zudem befindet sich die Spielwelt gerade in einem Übergang von einer Autokratie in eine vermeintliche Demokratie. The Midnight Barber entwickelt sich durch Dialoge weiter, doch anstelle der üblichen Gesprächsoptionen haben sich die Entwickler entschieden, ein Rhythmus-Spiel als zentrales Gameplay-Element einzubauen. So müssen im richtigen Takt Tasten gedrückt werden, damit geschnitten, gesprüht oder rasiert wird. Schafft man es, seine Kunden dadurch in die richtige Stimmung zu bringen, werden sie gesprächiger und damit werden weitere Dialog-Optionen freigeschaltet.

Von der Spielwelt her fühlt sich The Midnight Barber wie eine Mischung aus Coffee Talk und Telltales The Wolf Among Us an. Die englische Sprachausgabe ist ausgezeichnet, deutsche Texte sind ebenfalls geplant. Das Spiel soll 2026 erscheinen und eine Spielzeit von etwa 7 Stunden haben. Eine Demo-Version ist bereits auf Steam erhältlich.


Und so viel mehr…

Leider haben wir es diesmal nicht geschafft, alle Spiele auf der AdventureX anzutesten und mit allen Entwicklern zu reden - bei der Rekordzahl von 35 Ausstellern neben einem spannenden Vortragsprogramm war das an den zwei Tagen nicht zu schaffen. Die restlichen Spiele, die ausgestellt waren, sind:

Mehr zu erfahren gibt es bei anderen, die es 2025 zur AdventureX geschafft haben: