Gestern Nacht ergab sich folgendes Gespräch
(in Teilen möglicherweise akkurat, es gab erst Glühwein, dann Bier, also keine Garantie, Anm. der Red.):
(lange Recherche voller (unnötiger) Umwege ist in vollem Gange)
"Was suchst du denn da?"
"Also, pass auf ..."
(Erklärbär tritt auf) "Aber meine Zahlen stimmen nicht."
"Okay. lass mal sehen."
(sieht hin, länger)
"Muss man bei Herrn Käthe ein oder zwei Ziffern eintragen?"
"Hä? Zwei natürlich, sind ja auch zwei Jahreszahlen. Merkste selbst, ne?"
Darauf hin wurde ich dann förmlich dazu gezwungen, doch mal nach dem 8. Januar zu schauen, damit ich nicht grummelig ins Bett gebe. Was soll ich sagen? Bin dann ungrummelig ins Bett gegangen. Sehr viel später, weil ich in meiner Beschwingtheit versehentlich eine neue Flasche Bier eröffnet hatte. Möglicherweise auch noch eine zweite. Das Aufstehen war etwas weniger beschwingt.
Auf dem Weg zum Ziel bin ich wirklich oft an wirklich jeder Ecke hängengeblieben. Nicht nur am 8.11. (da dann aber sehr ausführlich). Die Grundidee des Rätsels mag ich aber nach wie vor.