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Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Verfasst: 26.03.2025, 21:47
von Temüjin
Cohen hat geschrieben: 26.03.2025, 20:43 Seit mein eigenes Heimkino im Dezember die Pforten geöffnet hat, war ich noch nicht wieder in einem öffentlichen Kino.
https://extreme.pcgameshardware.de/thre ... 24/page-15

Ui, nicht schlecht, Herr Specht. =D>

Wenn ich so ein tolles Heimkino hätte, würde ich auch nie wieder ins Kino gehen.
Wahrscheinlich könnte ich es mir dann auch nie mehr leisten. :D

Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Verfasst: 03.04.2025, 17:19
von Gerrit
https://www.youtube.com/watch?v=ECMp411 ... trikesBack

Zerstört Streaming die Filmkunst?
Schon seit Jahren wird das Kino immer und immer wieder tot gesprochen. Es werden immer weniger Tickets verkauft, die Umsätze sinken stetig. Auch im letzten Jahr sind die Zahlen an den Kinokassen wieder rückläufig gewesen.
Gleichzeitig schmeißen Streaming-Riesen wie Netflix und Co. mit Unsummen in Millionenhöhe um sich, nur um damit größtenteils austauschbare, gefällige Produktionen ohne Tiefe zu produzieren, die ganz schnell wieder in Vergessenheit geraten.
Aber wenn Streaming nur noch auf Masse, Mainstream und Aufrufzahlen setzt, was bleibt dann noch von der Vision eines Filmemachers übrig? Was bedeutet dieser Wandel weg vom Kino und hin zum Streaming für die Filmwelt? Und was zum Geier haben Trigger-Warnungen, Online-Piraterie und das stille Ableben der Blu-ray damit zu tun?
Das alles und noch viel mehr diskutiert Alper in diesem neuen Special, hier auf CINEMA STRIKES BACK!

Re: Verluste der Kinos auch selbstverschuldet?

Verfasst: 03.04.2025, 18:28
von Sternchen
Gerrit hat geschrieben: 03.04.2025, 17:19 https://www.youtube.com/watch?v=ECMp411 ... trikesBack

Zerstört Streaming die Filmkunst?
Schon seit Jahren wird das Kino immer und immer wieder tot gesprochen. Es werden immer weniger Tickets verkauft, die Umsätze sinken stetig. Auch im letzten Jahr sind die Zahlen an den Kinokassen wieder rückläufig gewesen.
Gleichzeitig schmeißen Streaming-Riesen wie Netflix und Co. mit Unsummen in Millionenhöhe um sich, nur um damit größtenteils austauschbare, gefällige Produktionen ohne Tiefe zu produzieren, die ganz schnell wieder in Vergessenheit geraten.
Aber wenn Streaming nur noch auf Masse, Mainstream und Aufrufzahlen setzt, was bleibt dann noch von der Vision eines Filmemachers übrig? Was bedeutet dieser Wandel weg vom Kino und hin zum Streaming für die Filmwelt? Und was zum Geier haben Trigger-Warnungen, Online-Piraterie und das stille Ableben der Blu-ray damit zu tun?
Das alles und noch viel mehr diskutiert Alper in diesem neuen Special, hier auf CINEMA STRIKES BACK!
Berechtigter Einwand, das Video werde ich mir mal ansehen und dann mehr dazu noch dann sagen.