Deswegen schrieb ich auch "ähnliches" und nicht "dasselbe". Hier wurde ja uch öfters gemeint, daß diese Spiele nicht für Kinder geeignet wären.Neptin hat geschrieben:Edna und Harvey hatten einen bissigen, deutlich dunkleren Unterton.
Dann bist Du das Gegenteil von mir. Freunde, welche mich seit der Grundschulzeit kennen, sprechen mir jedes vorhanden sein einer Jugend gerne ab.Neptin hat geschrieben:Ich halte mich eigentlich für jung geblieben genug und spiele solche Titel sonst ohne jegliche Vorbehalte. Bei Mr. Haselnuss hat es mich dann aber doch bei der einen oder anderen Szene geschüttelt.
Letztlich weiß ich nicht, ob mir dieser Titel gefallen könnte. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit werde ich ihm mir dennoch kaufen, sobald ich ihn im Handel entdecke, weil Daedalic momentan die Spieleschmiede meines blinden Vertrauens ist. Bis dahin werden, aber genügend Meinungen zu dem Titel verfügbar sein. Mal abwarten.
Das würde ich wieder mit us - amerikanisch abkürzen. Früher mochte ich den (sozial) kritischen Aspekt der erstgenannten, heute kann ich dem (auch bei den alten Folgen) nichts mehr abgewinnen.enigma hat geschrieben:Als Adjektive würde ich eher fürchterlich dämlich, dümmlich-unterbelichtet oder grenzdebil vorschlagen.
Gamersglobal lobt die (märchenhafte) Geschichte, findet die Dialoge aber verlabert und kritisiert die Erzählstruktur (zu langsam und am Ende zu hektisch, als ob man fertig werden wollte) und zu dezente Hinweiseenigma hat geschrieben:Seid ihr sicher, dass die Kritik hier mehr ist als Gleichungen wie "Hauptperson ist ein Kind == das Spiel ist für Kinder"? Ich hab grad den Überblick verloren, welcher Test das sagte.
Gamestar findet die Geschichte zu verworren, zu wenig Hinweise und zu langsam erzählt. Werder für Erwachsende noch für Kinder ein Titet.
Gamers.at kritisiert das holprige Ende und lobt den Kinder und Erwachsenden ansprechende Zusammenspiel
PC games findet alle gut, nur passt ihm das Rätseldesign nicht.