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Re: Facebook

Verfasst: 10.01.2011, 01:13
von stundenglas
elfant hat geschrieben: An Hexenjohanna
Wenn wirklich alles, was heute moeglich ist, angewendet wuerde, waeren Buecher wie 1984 oder Mastercode immernoch Fiktion, weil die Datenmenge im Vergleich zu Verarbeitungmoeglichkeit immernoch zu groß waere..... außer vielleicht in Finnland.
Wie ist das gemeint? Die Datenmenge ist zu groß daher sind wir noch nicht im einem 1984? Wir leben schon in einem 1984 weil die Technik schon so weit ist?

1984 ist noch nicht real weil die das Papier noch zu geduldig ist. Warte 120 Jahre bis alle wichtigen Dokumente (vielleicht) nur noch zu 99,9% digital gespeichert werden und die letzten Menschen aussterben die eine Handschrift haben.

Das die Datenmenge zu groß ist, halte ich für einen Mythos es kommt ganz darauf an wie man mit ihnen arbeitet. Solange das menschliche Gehirn dir jeden Tag offenbart wie schnell Daten verarbeitet werden können, sollte dir bewusst sein das jenes Fundament (Datenmenge im Vergleich zur Verarbeitungsmöglichkeit zu groß..) auf sandigem Boden steht. Spätestens dann wenn die Daten selber von jedem aufbereitet werden und automatisch weitergereicht werden, z.B. Google durchsucht das Netz nicht mehr mit Programmen, sondern jeder user gibt diese Informationen automatisch und täglich mit seinen Browser/Betriebsystem an gooogle weiter und diese aktualisieren nur noch die Einträge.

Re: Facebook

Verfasst: 10.01.2011, 20:32
von stundenglas
MarTenG hat geschrieben:Wie passend, dass Gestern diese "South Park"-folge kam :)
Herrlich, komisch *g* :) Auch Gut: It-Crowd

Re: Facebook

Verfasst: 15.01.2011, 02:16
von Jehane
Simon hat geschrieben:Ich wurde gerade im Facebook einer Gruppe zugefügt, in der ich überhaupt nicht sein will. Wie kann denn sein, dass Freunde mich ohne Nachfrage einfach irgendwo zufügen können? Was soll so ein Mist?
Das nervt mich auch, man kann es aber zum Glück wieder rückgängig machen. Ich nutze Facebook in erster Linie, um mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die ewig weit weg wohnen - Frankreich, Spanien, Irland, USA. Dafür ist Facebook wirklich gut. Ansonsten nutze ich es kaum noch; anfangs habe ich diverse Spiele gezockt, aber die werden schnell fad, und es ist auch sinnlos, permanent reinzuschreiben, was man grade macht. Ich meine - wen interessiert denn bitteschön, was ich zum Abendessen hatte? Das find ich ja selber unspektakulär :)

Re: Facebook

Verfasst: 30.01.2011, 23:14
von Cohen

Re: Facebook

Verfasst: 12.02.2011, 12:14
von elfant
stundenglas hat geschrieben:
elfant hat geschrieben: An Hexenjohanna
Wenn wirklich alles, was heute moeglich ist, angewendet wuerde, waeren Buecher wie 1984 oder Mastercode immernoch Fiktion, weil die Datenmenge im Vergleich zu Verarbeitungmoeglichkeit immernoch zu groß waere..... außer vielleicht in Finnland.
Wie ist das gemeint? Die Datenmenge ist zu groß daher sind wir noch nicht im einem 1984? Wir leben schon in einem 1984 weil die Technik schon so weit ist?

1984 ist noch nicht real weil die das Papier noch zu geduldig ist. Warte 120 Jahre bis alle wichtigen Dokumente (vielleicht) nur noch zu 99,9% digital gespeichert werden und die letzten Menschen aussterben die eine Handschrift haben.

Das die Datenmenge zu groß ist, halte ich für einen Mythos es kommt ganz darauf an wie man mit ihnen arbeitet. Solange das menschliche Gehirn dir jeden Tag offenbart wie schnell Daten verarbeitet werden können, sollte dir bewusst sein das jenes Fundament (Datenmenge im Vergleich zur Verarbeitungsmöglichkeit zu groß..) auf sandigem Boden steht. Spätestens dann wenn die Daten selber von jedem aufbereitet werden und automatisch weitergereicht werden, z.B. Google durchsucht das Netz nicht mehr mit Programmen, sondern jeder user gibt diese Informationen automatisch und täglich mit seinen Browser/Betriebsystem an gooogle weiter und diese aktualisieren nur noch die Einträge.
Die Grundidee dieser Bücher ist allerdings ein Informationsnetzwerk, welche alle vorhanden Daten erfasst und speichert und jenes halte ich nach dem aktuellen Stand für nicht möglich.
Das menschliche Gehirn beweis mir immer wieder was es nicht kann: Weiß du noch was du am 12.02.2010 gegessen hast? Ist jenes zu unwichtig? Nun gut wie viele rote Ampeln hast du 2010 überquert? Jenes hätte immerhin Konsequenzen.
Abgesehen davon gliedert das Gehirn Aufgaben wie die Verdauung aus, weil es damit überfordert wäre. Untrainiert ist es mit der Aufnahme von mehr als 7 zufälligen Zeichen überfordert....und dennoch ist seine Verarbeitungsgeschwindigkeit unerreicht.
Wie erreicht es also diese Verarbeitungsgeschwindigkeit? In dem es die Daten filtert und einen Großteil aussortiert. Aber in den in den Romanvorlagen beschriebenen Systemen weiß man nicht, was über wen irgendwann wichtig sein könnte, voraus die Notwenigkeit ergibt, alle verfügbaren Informationen über jeden zu speichern und zu verarbeiten.
Deswegen müsste um bei Deinem Beispiel zu bleiben Google sehr speziell und vor allem ungeprüft übernehmen und damit Tür und Tor der Desinformation öffnen.

Deine Prognose halte ich übrigens für unrealistisch: Zum einen sind jedwelche Prognosen über einen solchen Zeitraum unmöglich auf Grund der vielfältigen Variablen und zum Anderem ignorist Du die bestehenden Möglichkeiten.
Aber ich stimme Dir darin zu, daß nur die Zukunft uns zeigen kann, was geschehen wird.

Re: Facebook

Verfasst: 14.02.2011, 12:00
von postulatio
Also irgendwie habt ihr alle ein Stück weit recht.

Facebook bietet viele Möglichkeiten, auf der anderen Seite lassen sich damit auch viele Dummheiten anstellen.

Es ist sicher leichter als früher, Leute mittels sozialer Netzwerke zu stalken oder zu belästigen. Andererseits muss jeder selbst wissen, wieviel er von sich selber Preis gibt. Ich staune bei manchen Leuten, wie freizügig sie ihre kompletten Fotoalben online stellen, solange damit kein Mißbrauch getrieben wird, ist er aber nicht mehr als ein netter Zeitvertreib, sie anzuschauen oder zu kommentieren.
Das Daten gespeichert werden (müssen) ist doch nachvollziehbar. Irgendwie muss sich die Seite finanzieren, also werden diese Daten auch für Werbezwecke genutzt.
Ich würde behaupten, das 50 Prozent der User mit einem Aufschrei reagieren würden, selbst wenn facebook nur einen Euro pro Monat kosten würde.
Ihr wollt alle den kostenlosen Dienst nutzen, ist doch klar, das es dafür eine Gegenleistung geben muss, das ist schließliche kein gemeinnütziges Unternehmen.
(Und wieviel Wert das ganze ist, sieht man an den Millarden, die Mark Zuckerberg dafür hinterhergeworfen werden).

Zu dem Punkt der Kontakte/"Freunde":

Ich seh das von zwei Seiten. Auf der einen Seite wird die wirklich gute Möglichkeit geboten, mit weit entfernten Leuten in Kontakt zu bleiben. Ich selber schreibe z.B. mit einer Bekannten ab und an ein paar Worte, die grade in Australien verweilt - ohne facebook würde der Kontakt sicher abreißen.

Auf der anderen Seite sind die meinsten der Kontakte keine wirklichen Freunde. Auch ich habe in meiner Liste viele Leute, die ich zwar kenne, mit denen ich seit der Bestätigung als "Freund" aber kein Wort gewechselt habe. Das scheint bei vielen der Fall zu sein - ich glaube kaum, das Leute mit 500 "Freunden" in der Liste zu jedem Kontakt halten können. Ich habe daher auch schon Leute wieder aussortiert, deren Kontakanfrage ich damals nur aus Bequemlichkeit angenommen habe - schließlich hat auch jeder davon Zugriff auf mein erweitertes Profil.

Re: Facebook

Verfasst: 24.02.2011, 12:15
von Tintina
Ich habe noch nicht ausgemistet, sollte das aber eigentlich wirklich tun. Ich habe auf der anderen Seite auch noch nie jemanden abgelehnt, glaube ich und wenn doch war es vielleicht eine oder zwei Personen.

Bzgl. der Informationsweitergabe an Firmen für Werbezwecke sehe ich das ähnlich. Ich arbeite selbst im Marketing und aus meiner Perspektive ist es ungefähr so: Wenn Facebook weiß, dass ich gerne Radiohead höre oder Bond-Filme gucke, ist das doch nicht notwendigerweise ein Nachteil für mich. Das heißt letzten Endes, dass maßgeschneiderte Werbung für mich kommt, was ich persönlich nicht so schlimm finde. Ich blende die sowieso in der Regel mit meinem geistigen Auge aus. Gläserner Mensch hin und her, kriegt ihr im alltäglichen Leben mit, dass die wissen, wer euer Lieblingsautor ist?

Leute die Angst haben von Privatpersonen gestalkt zu werden, sollten ihre Privatsphäreneinstellungen einfach anpassen. Das wird immer also so schwer verkauft, ist es aber gar nicht wirklich, wenn man auch nur ein bisschen Grips hat.

Re: Facebook

Verfasst: 24.02.2011, 18:22
von stundenglas
Tintina hat geschrieben: Bzgl. der Informationsweitergabe an Firmen für Werbezwecke sehe ich das ähnlich. Ich arbeite selbst im Marketing und aus meiner Perspektive ist es ungefähr so: Wenn Facebook weiß, dass ich gerne Radiohead höre oder Bond-Filme gucke, ist das doch nicht notwendigerweise ein Nachteil für mich.
Gläserner Mensch hin und her, kriegt ihr im alltäglichen Leben mit, dass die wissen, wer euer Lieblingsautor ist?
Ich glaube aber nicht das es bei "Informationsweitergabe an Firmen für Werbezwecke" bleibt, da die Unternehmen eine möglichst genaue Zielgruppenbeschreibung haben möchten um ihre Produkte besser vermarkten/bewerben zu können, sehe ich in dem "Verfahren" keinen Unterschied zu z.B. einer Rasterfahndung. Allerdings haben Kommerzielle Unternehmen ein besseres Budget und sind somit besser ausgerüstet. Marketing und Werbung will ich nicht schlecht machen, aber wo setzt man die Grenzen, wenn plötzlich eine Technik auftaucht die wäre als würde jeder von uns den ganzen Tag von einem Privatdetektiv beschattet?
Leute die Angst haben von Privatpersonen gestalkt zu werden, sollten ihre Privatsphäreneinstellungen einfach anpassen. Das wird immer also so schwer verkauft, ist es aber gar nicht wirklich, wenn man auch nur ein bisschen Grips hat.
Es ist gut das es diese Einstellungen gibt, allerdings sind sie nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Die User müssen sich selber Gedanken darüber machen mit wem sie (welche) Daten tauschen, das geht aber nur wenn man eine kleine Vorstellung der Technik dahinter hat. Ohne das dies jetzt abwerten gemeint ist. Für viele ist das Internet wie Fernsehen oder genau wie der Besuch im Supermarkt um einzukaufen. Eher ist es aber so als würde jemand all deine Gedanken beim Einkauf im Internet aufzeichnen. Anhand dessen werden bestimmt auch positive Dinge erstellt wie "wenn die wissen wer ... (dein)...Lieblingsautor ist", doch letztlich geht es nur ums Geld. Ich finde diese Art nicht fair weil sie intransparent für den Kunden ist der dadurch eine sehr viel schlechtere Position bezieht. Es ist als musst du einen extra hohen Preis zahlen weil "sie so viel über dich wissen".

Wie äusserte sich ein grosser Stromkonzern auf einer Aktienversammlung in Schweden noch gleich? Es war etwas wie: In Deutschland können wir nur so hohe Strompreise fragen, weil die deutschen sie bezahlen. Hier ist das unrealistisch.

Bisher hat ein Unternehmer nicht bemerkt wenn ich mir verschiedene Angebote eingeholt hab oder auch mal nur neugierig umgesehen habe. Jetzt wissen (manche nicht alle) Händler das ich mich für das Produkt interessiere bevor ich überhaupt einen Schaufensterbummel unternommen habe. Sie wissen schon das die Waschmaschine Probleme macht bevor sie kaputt gegangen ist. Welche aber vor allem warum ich mich für eine bestimmte beim Kauf entschieden habe und auch wo ich diese letztlich kaufe.

In diesem Ablauf kann man noch sehr vieles zugunsten der "Wirtschaft" integrieren. Z.B. könnte die Suchmaschine bald in Echtzeit bei der Suche nach Meinungen über ein Produkt, bestimmte Hersteller bevorzugen. Das steht technisch allerdings noch in der Zukunft, aber dieser Jeopardy-Spielende Computer zeigt schon welche Überraschungen die Zukunft bringt.

Re: Facebook

Verfasst: 24.02.2011, 19:02
von neon
stundenglas hat geschrieben:
Gläserner Mensch hin und her, kriegt ihr im alltäglichen Leben mit, dass die wissen, wer euer Lieblingsautor ist?
Ich glaube aber nicht das es bei "Informationsweitergabe an Firmen für Werbezwecke" bleibt, da die Unternehmen eine möglichst genaue Zielgruppenbeschreibung haben möchten um ihre Produkte besser vermarkten/bewerben zu können, sehe ich in dem "Verfahren" keinen Unterschied zu z.B. einer Rasterfahndung. Allerdings haben Kommerzielle Unternehmen ein besseres Budget und sind somit besser ausgerüstet. Marketing und Werbung will ich nicht schlecht machen, aber wo setzt man die Grenzen, wenn plötzlich eine Technik auftaucht die wäre als würde jeder von uns den ganzen Tag von einem Privatdetektiv beschattet?
Wenn Du alles zusammenzählst, ist das doch im Prinzip schon so. Nur noch nicht direkt in einer Hand. Wenn einer nur mal die Bankkonto-Daten, Provider-Verbindungsinformationen, die Google-Ergebnisse, die Facebook-Profile und die Auswertungen von Payback-Einkäufen unter einen Hut bekommt, hat er schon sehr detaillierte Profile, mit denen man fast jeden Schritt nachvollziehen kann. Sorry, aber die Zeiten des anonymen und unerkannten Lebens sind schon lange vorbei. Man kann sich an gewissen Stellen noch halbwegs dagegen wehren, aber eigentlich ist das nur eine Frage der Zeit.

Re: Facebook

Verfasst: 24.02.2011, 22:04
von elfant
neon hat geschrieben:Wenn Du alles zusammenzählst, ist das doch im Prinzip schon so. Nur noch nicht direkt in einer Hand. Wenn einer nur mal die Bankkonto-Daten, Provider-Verbindungsinformationen, die Google-Ergebnisse, die Facebook-Profile und die Auswertungen von Payback-Einkäufen unter einen Hut bekommt, hat er schon sehr detaillierte Profile, mit denen man fast jeden Schritt nachvollziehen kann. Sorry, aber die Zeiten des anonymen und unerkannten Lebens sind schon lange vorbei. Man kann sich an gewissen Stellen noch halbwegs dagegen wehren, aber eigentlich ist das nur eine Frage der Zeit.
Das ist so nicht ganz richtig: Die Zeit des allgemeinen Irrglaubens des anonymen und unerkannten Lebens ist vorbei. "Die Welt ist ein Dorf" galt vor 300 Jahren genau so wie heute, nur sind es heute nicht mehr unbedingt die Nachbarn, welche uns kennen.

Re: Facebook

Verfasst: 08.03.2011, 07:44
von Simon
Noch mehr Mist beim Facebook:

Ich habe vorhin auf ein dubioses Propaganda-Video geklickt, um es mir anzusehen. Glücklicherweise habe ich danach auf meine Profilseite geschaut. Was muss ich das lesen? "*Simons Freund* and *Simon* like *propaganda-video*" Was soll denn so ein Mist, dass ich etwas automatisch mag, wenn ich auf einen Link klicke? Ich hatte dann bei der Meldung die Möglichkeit "Remove and dislike" auszuwählen, ich hoffe, dass damit wirklich alle Spuren verwischt sind, denn ich habe keinen Bock über mein Profil sowas zu verbreiten.

Jetzt ist mir aber auch etwas klarer, wie diese Pro-Guttenberg-Gruppe so viele "likes" bekommen konnte…

Re: Facebook

Verfasst: 08.03.2011, 19:38
von Möwe
:shock: Huch, dann mag auch ich Gutti. Ich bin über mich entsetzt!
Ich muss mal mit mir über Handstand in Deutschland reden.

Re: Facebook

Verfasst: 09.03.2011, 00:30
von basti007
Simon hat geschrieben:Was soll denn so ein Mist, dass ich etwas automatisch mag, wenn ich auf einen Link klicke? Ich hatte dann bei der Meldung die Möglichkeit "Remove and dislike" auszuwählen, ich hoffe, dass damit wirklich alle Spuren verwischt sind, denn ich habe keinen Bock über mein Profil sowas zu verbreiten.
Hm... War es von Facebook denn korrekt als Video verifiziert (Filmstreifen-Symbol)? Ich tippe mal stark auf Nein, denn Facebook verbreitet eigentlich keine Nachrichten auf deiner Profilwand ohne deine Zustimmung. Falls es sich um ein als Link getarntes Video handelt (Link-Symbol), bist Du auf einen Phishing-Link reingefallen, der über deinen eingeloggten Zustand und einem Overlay-Trick deine Facebook Credentials einholt und postet. War zum Beispiel die Thumbnailgröße zu klein (nämlich Link- statt Video-Größe) oder fehlt der Like-button, ggf. auch die Kommentierungsfunktion? Ist das Video bei einem seriösen Videohoster gehostet gewesen oder vielleicht doch eher auf einem billigen Webhoster? Facebook zeigt das alles an, damit man weiß, ob der Link seriös ist. Ganz offen gesagt, bin ich immer noch erstaunt, dass es sich in Facebook immer noch nicht herumgesprochen hat, dass man nicht jeden Link wahllos klicken darf, den ein Freund postet. Bei E-Mails macht man das doch auch nicht mehr. ;) :twisted:

Wenn es tatsächlich eine facebook-konforme Aktion war, dann interessiert mich aber ein Hinweis darauf. Da würde ich mir dann gerne das Vorgehen über die API näher anschauen. :)

Re: Facebook

Verfasst: 10.03.2011, 01:28
von Simon
Ich bin ziemlich sicher, dass es ein Trick war, aber eher kein Phishing. Inzwischen hat auch der Freund das Video nicht mehr in seinem Profil, vielleicht ist er auch darauf reingefallen.

Die Anzeige war eben wie diese üblichen Posts wenn man etwas "likes". Also das Bild (mit Play-Zeichen, weil es ja ein Video war) und Beschreibung daneben. Das Video war bei Youtube gehostet, aber der Link, wenn man auf das Bild geklickt hat, hat zu einer Website geführt (auf der das Youtube-Video eingebettet war).

Re: Facebook

Verfasst: 10.03.2011, 11:14
von MarTenG
Ich gehe davon aus, dieses Video zeigt was Dir passiert ist: http://www.youtube.com/watch?v=jgAO8WU2lp0