, dem auftauchen vom hasen. da dachte ich, wie langatmig und zäh, aber man munkelte ja, dann geht es richtig los und wird auch düster.
tja, der mittelteil soll wohl auch zäh sein und düster soll es wohl auch nicht wirklich werden.
das sind meine gründe für das nicht und die auflösung in einen riesigen abspann zu fassen, naja. dann brauch man sich auch nicht darum zu kümmern, dass die rätsel in die handlung eingebunden sind oder die dramaturgie vorantreiben. man macht einfach rätselketten und wenn die handlungsfäden zu wirr werden, zimmert man sie einfach in einem riesen abspann zusammen. eigentlich sollte eine geschichte vorher bekannt sein, mit anfang mitte und ende, wenn man sich ans rätseldesign setzt. man erzählt nicht in aneinanderreihungen und propft dann in form eines mega abspanns ein ende auf die offenen handlungsfäden. das ging mir bei lost schon auf den keks.