Der Spam-Thread

[Sven]

Habe mich fast den ganzen Tag (sehr spät aufgestanden) mit Adventures beschäftigt. LPs geguckt und getestet (ein Adventure). Gerade chatte ich bei Discord.

Und wo ist unsere "kitsune" wieder hin?

[Zoë Maya Castillo]

Hallöchen ihr Lieben. Ich kämpfe gerade mit meiner Depression und die Passivität in die sie mich immer drängt. Ich will eigentlich zocken, ich habe mich so super doll auf Dragon Quest XI gefreut, schon das ganze Jahr lang und jetzt, jetzt kommt die Depression dazwischen, die sagt ach eigentlich hast du keine Kraft um überhaupt mehr als ein paar Stunden wach zu bleiben und die Konzentrationsfähigkeit schwindet auch gerade wieder.

Aber ich kämpfe! Ich will nicht wieder Wochen oder Monatelang in einer Art Dauererschöpfung hängen und absolut nichts tun den ganzen Tag lang. Ich will nicht wieder in dieses Loch! Bitte, bitte nicht. Ich wills nicht.

[mandarino]

Ganz viel Kraft, Zoë!
Und dass es wieder besser wird.

[Zoë Maya Castillo]

Ganz viel Kraft, Zoë!
Und dass es wieder besser wird.

Vielen Dank, ich weiß ja das es nur eine (unbekannt lange) Phase ist, die irgendwann vorbei geht. Muss "nur" durchhalten und nicht den Mut verlieren.

Was ich nicht weiß ist wie ich dagegen ankämpfe oder ob ich das überhaupt tun sollte. Mir wurde sowohl gesagt ich soll versuchen gegen an zu kämpfen als auch das ich es einfach kommen lassen soll und nicht gegen an kämpfen soll.

Ich muss echt mal eine Strategie dagegen finden. Andere Leute mit Depression und die gerne zocken, haben sogenannte Sad Games, die sie zocken um besser damit umgehen zu können. Komischerweise habe ich mein Sad Game bis jetzt nicht gefunden aber das mag auch daran liegen, das ich eine heiden Angst vor negativen Verbindungen mit meinem geliebten Hobby habe. Ich traue mich nicht zu zocken, wenns mir seelisch schlecht geht, obwohl ich weiß, das es vielleicht sogar helfen würde.

Total dumm oder?

[Sven]

Nein.

Aber denk an den Satz von vorhin.

[regit]

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass in vielen Adventures immer wieder die gleiche Tapete vorkommt?

[Zoë Maya Castillo]

Nö, bis jetzt ist mir das nie aufgefallen. ^^

[Joey]

*Schaut gegen die Wände um sich rum*

Also, entweder bin ich ein Adventure-Charakter, ohne es zu wissen (was so einiges erklären würde), oder so ein Muster war irgendwann mal wirklich, wirklich beliebt.

[Uncoolman]

Und wo ist unsere "kitsune" wieder hin?

Wer ist Kitsune?

[regit]

Und wo ist unsere "kitsune" wieder hin?

Wer ist Kitsune?

Ich nehme an, Sven meint DieFüchsin.

[uwero]

[/quote]
Vielen Dank, ich weiß ja das es nur eine (unbekannt lange) Phase ist, die irgendwann vorbei geht. Muss "nur" durchhalten und nicht den Mut verlieren.
Was ich nicht weiß ist wie ich dagegen ankämpfe oder ob ich das überhaupt tun sollte. Mir wurde sowohl gesagt ich soll versuchen gegen an zu kämpfen als auch das ich es einfach kommen lassen soll und nicht gegen an kämpfen soll.
Ich muss echt mal eine Strategie dagegen finden. Andere Leute mit Depression und die gerne zocken, haben sogenannte Sad Games, die sie zocken um besser damit umgehen zu können. Komischerweise habe ich mein Sad Game bis jetzt nicht gefunden aber das mag auch daran liegen, das ich eine heiden Angst vor negativen Verbindungen mit meinem geliebten Hobby habe. Ich traue mich nicht zu zocken, wenns mir seelisch schlecht geht, obwohl ich weiß, das es vielleicht sogar helfen würde.
Total dumm oder?
[/Quote

Vielleicht solltest du es mal mit einem Film probieren, da kannst du dich einfach mal hinsetzen und abschalten.
Würde dir Vaiana empfehlen. Habe den Film neulich mit meiner Tochter angesehen und fand das Ende irgendwie
so wunderschön aufbauend

[Stigga]

Eventuell liegt es auch daran, dass man sich nicht nur auf (s)ein Hobby konzentrieren sollte. Der Körper (und Geist) hat auch andere Bedürfnisse oder Defizite. Wie eben Bewegung, eine Ernährung die den Körper wirklich "nährt" etc....

Man darf sich da nicht zu sehr von der (seiner) Natur entkoppeln und ein zu großen Ungleichgewicht entstehen lassen.
Meiner Meinung nach hängt damit sehr vieles zusammen bzw. beginnt es anfangs so wenn man darauf nicht achtet...viele Menschen entspannen zu sehr, sind nur gemütlich, gehen nur den angenehmen Dingen nach, aber man sollte sich auch mal betüchtigen, sich körperlich im positiven Sinne etwas verausgaben, in der Natur sein, in den Bergen, frische Luft und und und...natürlich nur uneingeschränkt wenn man bei voller Gesundheit ist, sonst muss man eh sehen wie es geht und haushalten mit seinen Kräften.

Also das ist nur mal mein Tipp, werfe hier niemandem etwas vor oder möchte mir hier nicht das Recht raus nehmen jemanden zu beratschlagen.
Gibt natürlich auch Ausnahmen, aber in vielen Fällen denke ich sind das die Ausgangsparameter aufgrund derer viele mal ein Ungleichgewicht haben. sich nicht zu sehr auf eine Sache fokussieren, nicht zu exzessiv etwas betreiben/leben...dann wird's schon auch wieder gut mit etwas Hilfe.

Aber ich wünsche allen nur das Beste und gute geistige und körperliche Gesundheit die hier mitlesen und gerade ein Tief haben.

[Zoë Maya Castillo]

Vielen Dank, ich weiß ja das es nur eine (unbekannt lange) Phase ist, die irgendwann vorbei geht. Muss "nur" durchhalten und nicht den Mut verlieren.
Was ich nicht weiß ist wie ich dagegen ankämpfe oder ob ich das überhaupt tun sollte. Mir wurde sowohl gesagt ich soll versuchen gegen an zu kämpfen als auch das ich es einfach kommen lassen soll und nicht gegen an kämpfen soll.
Ich muss echt mal eine Strategie dagegen finden. Andere Leute mit Depression und die gerne zocken, haben sogenannte Sad Games, die sie zocken um besser damit umgehen zu können. Komischerweise habe ich mein Sad Game bis jetzt nicht gefunden aber das mag auch daran liegen, das ich eine heiden Angst vor negativen Verbindungen mit meinem geliebten Hobby habe. Ich traue mich nicht zu zocken, wenns mir seelisch schlecht geht, obwohl ich weiß, das es vielleicht sogar helfen würde.
Total dumm oder?


Vielleicht solltest du es mal mit einem Film probieren, da kannst du dich einfach mal hinsetzen und abschalten.
Würde dir Vaiana empfehlen. Habe den Film neulich mit meiner Tochter angesehen und fand das Ende irgendwie
so wunderschön aufbauend

Danke für den Tipp aber ich kann mich kaum auf ein 10 Minuten Video konzentrieren. Manchmal schaffe ich nicht mal drei Minuten, weiß auch nicht was das für ein scheiß ist.

@Stigga Ich habe immer ein scheiß Pech wenn ich mal mich bewegen will und mir selbst was Gutes tun will. Andere Leute scheinen mir das irgendwie nicht zu gönnen. Entweder beleidigen mich Leute, sobald ich das Haus verlasse oder sie machen schlimmeres mit mir. Letztes mal als ich mal zu Fuß gehen wollte und dachte oh ja jetzt lass ich mich mal nicht abholen und tue was für meine Gesundheit....und wisst ihr was passiert ist? Auf einmal hatte ich einen Stalker mir folgen. Als ich ihn anguckte und kurz mit ihm redete, fing er an mich zum umarmen, mir an die Brust zu fassen, an den Hintern, zwischen die Beine und hat ständig davon geredet wie schön Sex doch ist und das ich doch mit ihm in die nächste öffentliche Toilette oder aufs nächste Feld gehen sollte.

Ich konnte ihn auch leider nicht abhängen, da ich nicht wirklich fit bin und er ist erst gegangen als ich auf das Grundstück der Einrichtung einbog in der ich wohne...

Und das ist nicht das erste mal das sowas passiert, ständig ist irgendwas und ich habe ehrlich gesagt Angst raus zu gehen, teilweise kann ich nicht mal sprechen im real Life und ich kann nicht mehr ohne Medikamente schlafen, weil ich solche Angst habe.

Also ja das ist ganz sicher bei mir nicht ausgeglichen, mir gehts am besten wenn ich in meinen eigenen 4 Wänden bin und von der Außenwelt abgeschottet bin.

[uwero]

@Zoe
Du hast doch die Switch? Spiel mal ne Runde Mario Kart Online mit anderen.
Oder A Way Out auf der PS4, da könnten wir sogar zusammen spielen

[Uncoolman]

Zoe: ich mach dann was Handwerkliches. Ikea-Regal aufbauen, Pflanzen umtopfen, Schuhe putzen, endlich die Spinnenweben wegwischen, die seit 2 Jahren im Flur hängen, Bücher abstauben, Fahrrad ölen, ... natürlich nur etwas, was man absehbar auch schafft. Ansonsten ist man hinterher schlechter drauf als vorher. Ein Erfolgsmoment muss da sein. Das lenkt ab und man ist körperlich gefordert, ein bisschen Anstrengung tut gut. Meist geht das zu zweit auch lockerer von der Hand (Mitreiß-Effekt). Eine Katze oder eine kleine Radtour können auch helfen ...