Irgendwo weiter oben stand etwas davon das jemand den Anfang und das Ende hat...mehr aber nicht.
Ich finde das ist schon eine ganze Menge, wenn nicht sogar der Grundstein. In Ratgebern für Drehbuch-Autoren steht oft das Anfang und Ende so ziemlich das wichtigste für ein gutes Script sind (also jetzt nicht im ags-Sinne

)
Den ganzen Rest kann man doch nach und nach auffüllen. Wenn man sich bestimmte Probleme für die Spielfigur ausdenkt, hat man ja schon eine grobe Rahmenhandlung. Die muss man dann nur weiter verzweigen und mit kleineren Problemen anreichern.
Nach und nach ergibt sich dann eine mehr oder weniger große Geschichte. Selbst Charaktere und Örtlichkeiten erschaffen sich dann quasi von selbst.
Mir persöhnlich hilft es wenn ich meine Geschichte in Akte unterteile. (Jetzt mal vorrausgesetzt ich habe eine Idee von der groben Geschichte und Charaktere und alles).
Das die Motivation nachlässt wenn man dafür nicht bezahlt wird, man im Moment keine Ideen mehr hat, oder kein wirklich befriedigendes Feedback bekommt finde ich absolut nachvollziehbar.
Wenn man dann trotzdem irgendwann weitermacht, muss es wohl Liebe sein...und es geht doch nichts über Spiele die mit Liebe gemacht wurden
