Gehackte E-Mail-Konten

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z10
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von z10 »

Avira bietet etwas schlechtere Virenerkennung, dementsprechend würde ich eher zu den genannten Programmen tendieren, wenn ich wählen müsste.

Wer wirklich viel Onlinebanking etc betreibt, der kommt wohl am besten mit Linux. Da kann man sich dann auch das Antivirenprogramm sparen. Zur Not eben als Dualboot. Mit Linux Mint Mate sollte auch jeder Windows-Benutzer klarkommen.
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
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Sternchen
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von Sternchen »

z10 hat geschrieben:Avira bietet etwas schlechtere Virenerkennung, dementsprechend würde ich eher zu den genannten Programmen tendieren, wenn ich wählen müsste.

Wer wirklich viel Onlinebanking etc betreibt, der kommt wohl am besten mit Linux. Da kann man sich dann auch das Antivirenprogramm sparen. Zur Not eben als Dualboot. Mit Linux Mint Mate sollte auch jeder Windows-Benutzer klarkommen.

Hmm ok gut zu wissen wegen Antivira nur auf Linux laufen die meisten Spiele nicht daher werde ich zu Linux denke ich nicht wechseln.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Simon
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von Simon »

z10 hat geschrieben:Wer wirklich viel Onlinebanking etc betreibt, der kommt wohl am besten mit Linux. Da kann man sich dann auch das Antivirenprogramm sparen. Zur Not eben als Dualboot. Mit Linux Mint Mate sollte auch jeder Windows-Benutzer klarkommen.
Dualboot ist gar nicht nötig. Ich habe vor kurzem ein nettes Tool entdeckt www.linuxliveusb.com mit dem man ganz einfach einen USB-Stick erstellen kann, der Linux bootet. Man braucht nur einen etwas schnelleren USB-Stick und muss sich eine von den schnelleren Distributionen aussuchen. Dann kann man seinen Rechner relativ schnell fürs Surfen vom Stick booten und erhält so einfach ein recht sicheres System. Zum Spielen kann man dann ja einfach sein richtiges OS booten.

Das größte Problem für Neulinge wird wohl sein, sich für eine passende Distribution zu entscheiden...
Janusz11
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von Janusz11 »

Tweety hat geschrieben:Verstehen kann ich das nicht wirklich, da ich vermeintlich einen guten Virenschutz habe. Wpher soll ich denn jetzt wissen ob da nicht doch was verstecktes auf dem Rechner ist wenn mein Virenprogramm nichts findet?

Der tolle Tip vom BSI ist nur dass man einen Virenscan machen soll. Toll, den mache ich eh regelmäßig.

Wenigstens eine Info dazu wie der Virus heißt wäre hiflreich gewesen...
Ja, das ist nämlich das Problem bei der ganzen Sache, daß es überhaupt keine konkreten Informationen gibt (mit der Begründung der laufenden Ermittlungen). Deshalb ist mir diese ganze Aufregung und diese ominöse Seite des BSI auch mehr als suspekt.

Ich sehe das momentan recht gelassen und warte erst mal ab, bis Fakten zu dem Vorfall bekannt werden.
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z10
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von z10 »

Simon hat geschrieben:
z10 hat geschrieben:Wer wirklich viel Onlinebanking etc betreibt, der kommt wohl am besten mit Linux. Da kann man sich dann auch das Antivirenprogramm sparen. Zur Not eben als Dualboot. Mit Linux Mint Mate sollte auch jeder Windows-Benutzer klarkommen.
Dualboot ist gar nicht nötig. Ich habe vor kurzem ein nettes Tool entdeckt http://www.linuxliveusb.com mit dem man ganz einfach einen USB-Stick erstellen kann, der Linux bootet. Man braucht nur einen etwas schnelleren USB-Stick und muss sich eine von den schnelleren Distributionen aussuchen. Dann kann man seinen Rechner relativ schnell fürs Surfen vom Stick booten und erhält so einfach ein recht sicheres System. Zum Spielen kann man dann ja einfach sein richtiges OS booten.

Das größte Problem für Neulinge wird wohl sein, sich für eine passende Distribution zu entscheiden...
Livesysteme sind nichts neues, nur kannst du es nicht updaten oder dir (permanent) so einrichten wie du willst, weshalb ich dann doch Dualboot bevorzugen würde. Ich nehme für sowas unetbootin. Eine Linuxinstallation dauert auch weniger als ne halbe Stunde, insofern seh ich eh nicht das große Problem.
Eine virtuelle Machine in einer Sandbox ist ja prinzipiell auch interessant, nur bringts nichts, wenn das Hauptsystem infiziert ist bzw. die Gefahr dazu besteht. Wenn man aber konsequent nur mit einem Linux in einer Sandbox surft, könnte ich mir vorstellen, dass man auch recht sicher permanent aus Windows heraus operieren kann.
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Tweety
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von Tweety »

Ich nutze Norton Internet Security. Habe ich mir damals zugelegt nachdem mir trotz des Zonelabs Virenschutzes der BKA Virus daherkam. Das war anfangs ein richtiges Schweineteil was ich aber seltsamerweise letztlich recht einfach wegbekommen habe. Damals bin ich in irgendeinem Computerforum gelandet wo noch andere Virenscanner empfohlen wurden. Ich habe mir davon zwei runter geladen und beide haben dann noch andere Bedrohungen gefunden, die dem Zonealarm Scanner entgangen zu sein scheinen.

Sollte das hier wirklich ein Virus gewesen sein dann ist mein Vertrauen in Virenscanner ziemlich darnieder...

Von Kaspersky habe ich aber auch schon viel positives gehört. Ich denke wenn meine Norton Lizenz ausläuft, werde ich mir den holen. Zwischenzeitlich teste ich mal diese Identity Safe Sache von Norton. Wobei das über eine Cloud läuft und sind Clouds denn wirklich sicher?

"Platt machen" will ich meinen PC nicht. Das habe ich schon einmal gemacht und darüber mindestens 5 graue Haare bekommen #-o. Und man hat, wie Stundenglas geschrieben hat, immer eine Sicherheitslücke dadurch dass erst mal alle Updates gezogen werden müssen.

100%-ige Sicherheit gibt es wohl leider wirklich nicht...
Ich schaue jeden Sonntag "Tatort" und bin stolz darauf :-).

Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.
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Simon
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von Simon »

z10 hat geschrieben:
Simon hat geschrieben:
z10 hat geschrieben:Wer wirklich viel Onlinebanking etc betreibt, der kommt wohl am besten mit Linux. Da kann man sich dann auch das Antivirenprogramm sparen. Zur Not eben als Dualboot. Mit Linux Mint Mate sollte auch jeder Windows-Benutzer klarkommen.
Dualboot ist gar nicht nötig. Ich habe vor kurzem ein nettes Tool entdeckt http://www.linuxliveusb.com mit dem man ganz einfach einen USB-Stick erstellen kann, der Linux bootet. Man braucht nur einen etwas schnelleren USB-Stick und muss sich eine von den schnelleren Distributionen aussuchen. Dann kann man seinen Rechner relativ schnell fürs Surfen vom Stick booten und erhält so einfach ein recht sicheres System. Zum Spielen kann man dann ja einfach sein richtiges OS booten.

Das größte Problem für Neulinge wird wohl sein, sich für eine passende Distribution zu entscheiden...
Livesysteme sind nichts neues, nur kannst du es nicht updaten oder dir (permanent) so einrichten wie du willst, weshalb ich dann doch Dualboot bevorzugen würde. Ich nehme für sowas unetbootin. Eine Linuxinstallation dauert auch weniger als ne halbe Stunde, insofern seh ich eh nicht das große Problem.
Eine virtuelle Machine in einer Sandbox ist ja prinzipiell auch interessant, nur bringts nichts, wenn das Hauptsystem infiziert ist bzw. die Gefahr dazu besteht. Wenn man aber konsequent nur mit einem Linux in einer Sandbox surft, könnte ich mir vorstellen, dass man auch recht sicher permanent aus Windows heraus operieren kann.
Schau dir das verlinkte Programm einfach mal an. Viele Distributionen kannst du nämlich auf einem USB-Stick persistent betreiben, ist also viel mehr als nur eine Live-CD und viel einfacher als ein Dual-Boot-System. Im Prinzip ein Dual-Boot-System, bei dem du per USB-Stick entscheidest, was du bootest – deine Festplatte bleibt dabei unangetastet. Eine einfachere Möglichkeit, Linux richtig auszuprobieren, gibt es IMHO nicht.
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z10
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Re: Gehackte E-Mail-Konten

Beitrag von z10 »

Okay, das ist nicht schlecht. Ich brauch es nicht, aber es ist sicherlich eine Option.
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