Falsch gedacht: die schnellere Reaktionszeit ist auch bei Gewöhnung gegeben, wobei die Gewöhnung die Ursache für die schnellere Reaktionszeit ist. Du möchtest aber anscheinend andere Gründe für eine schnellere Reaktionszeit als die Gewöhnung herausfinden. Oder herausfinden, ob, wenn man die Gewöhung außen vor lässt, die Reaktionszeit noch immer schneller ist.Franziska88 hat geschrieben:Dann hätten sie allein deswegen schon einen Vorteil, der aber eher auf Gewöhnung und nicht auf schnelleren Reaktionszeiten beruht.
Reaktionszeitentest - Amazon-Gutschein zu gewinnen
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Re: Reaktionszeitentest - Amazon-Gutschein zu gewinnen
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: Reaktionszeitentest - Amazon-Gutschein zu gewinnen
So habe ich den Studienzweck verstanden: Haben Gamer eine schnellere allgemeine Reaktion als Nichtgamer?Möwe hat geschrieben:Du möchtest aber anscheinend andere Gründe für eine schnellere Reaktionszeit als die Gewöhnung herausfinden. Oder herausfinden, ob, wenn man die Gewöhung außen vor lässt, die Reaktionszeit noch immer schneller ist.
Die Gewöhnung ist ein Teil der speziellen Reaktion und von Handlungsmustern.
Meine Fragestellung wäre eher: Was ist ein Spieler, Zocker, Gamer, Coregamer oder Casualgamer und wo liegen eigentlich die Unterschiede.
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Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: Reaktionszeitentest - Amazon-Gutschein zu gewinnen
Feinmotorik ist unabhängig von Reaktionsgeschwindigkeit. Feinmotorik braucht man z.B. auch beim Modellbau oder Operieren.
Mustererkennung ist eher ein Mittel, dass schnelle Reaktion unnötiger macht. Wenn man das Muster erkennt, kann man sich einen freien Pfad im Voraus "berechnen" und muss diesen "nur" noch mit der eigenen Feinmotorik und sehr geringer Fehlertoleranz abfahren. Dass es auch schnelle Sequenzen bei Bullet Hells gibt, die mehr vom Reaktionsvermögen abverlangen als von der Mustererkennung, will ich nicht abstreiten. Ich bin hauptsächlich die Cave- und Touhou-Spiele gewohnt und dort ist die Mustererkennung wichtiger als schnelle Reaktion.
Multiplayershootergameplay ist da unerwarteter.
Mustererkennung ist eher ein Mittel, dass schnelle Reaktion unnötiger macht. Wenn man das Muster erkennt, kann man sich einen freien Pfad im Voraus "berechnen" und muss diesen "nur" noch mit der eigenen Feinmotorik und sehr geringer Fehlertoleranz abfahren. Dass es auch schnelle Sequenzen bei Bullet Hells gibt, die mehr vom Reaktionsvermögen abverlangen als von der Mustererkennung, will ich nicht abstreiten. Ich bin hauptsächlich die Cave- und Touhou-Spiele gewohnt und dort ist die Mustererkennung wichtiger als schnelle Reaktion.
Multiplayershootergameplay ist da unerwarteter.
Es sind unscharfe Definitionen, man kann keine genaue Abgrenzung vornehmen, weshalb eine Diskussion auch eher müßig ist.elfant hat geschrieben:Meine Fragestellung wäre eher: Was ist ein Spieler, Zocker, Gamer, Coregamer oder Casualgamer und wo liegen eigentlich die Unterschiede.
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