Ich spiele derzeit The Watchmaker.
Die Steuerung ist echt Gewöhnungsbedürftig.
Theoretisch lässt sich das Spiel nur mit der Maus spielen, allerdings kann der Charakter dann nicht mehr rennen.
Also rennt man eher wie ein Panzersteuerungs-manier rum
Und via Leertaste wechselt man in den 1st-Person Modus um sich gewisse Sachen näher anzuschauen z.B. im Regal unten.
The Watchmaker hatte aber eine gute Geschichte, wenn ich micht noch halbwegs richtig erinnere.
Da hat man die Steuerung und die eher hässliche Optik auf sich genommen.
Loma hat geschrieben: ↑15.07.2025, 15:06
The Watchmaker hatte aber eine gute Geschichte, wenn ich micht noch halbwegs richtig erinnere.
Da hat man die Steuerung und die eher hässliche Optik auf sich genommen.
Reversion, alle Episoden. Jetzt bin ich mit der zweiten fertig und habe noch immer nichts für den Küchenthread. Ich fürchte, JohnLemon geht diesmal leer aus.
Das Spiel selbst ist ganz nett.
"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)
"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)
dürfte bald mit monolith durch sein. story und rätsel bestenfalls mittelmaß, wobei die story zusehends auf eine ultra lahme, fantasielose auflösung zusteuert, wie ich befürchte. technisch gesehen müsste das game eigentlich mindestens 10 jahre alt sein, am schönsten sind noch die gezeichneten hintergründe, die 3D animationen und modelle sind sehr mau, die hässlichen blurry zwischensequenzen verstärken dieses retro-feeling nur. und was zu hölle hat man sich bei der deutschen sprachausgabe gedacht, gibt eh nicht viele sprecher und die hälfte davon sind unpassend, und selbst bei den besseren wirkt die leistung häufig irgendwie daneben, komische pausen und betonungen, also ob die frei von der leber weg gequatscht hätten, ohne viele takes oder irgendeine form von synchron-regie. die englische sprachausgabe ist sogar marginal besser. wirkt halt alles wie ein ultra low budget indie-titel bzw. semi-amateur fanadventure, bloß dass in denen meist mehr herzblut und liebe zum detail steckt.
Cebion hat geschrieben: ↑15.07.2025, 08:02
Ich spiele derzeit The Watchmaker.
Die Steuerung ist echt Gewöhnungsbedürftig.
Theoretisch lässt sich das Spiel nur mit der Maus spielen, allerdings kann der Charakter dann nicht mehr rennen.
Also rennt man eher wie ein Panzersteuerungs-manier rum
Und via Leertaste wechselt man in den 1st-Person Modus um sich gewisse Sachen näher anzuschauen z.B. im Regal unten.
die steuerung hatte mich damals an GK3 erinnert; wenn mans erst in ego-shooter manier spielt gehts recht flüssig, nur wenn mans in klassischer p&c manier versucht sehr mühselig.