Studio Fizbin wird geschlossen

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Marder001
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Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Marder001 »

Nach der Veröffentlichung ihres neusten Spiels "Reignbreaker" - leider kein Adventure - wird Studio Fizbin (The Inner World 1 + 2) geschlossen.
Schuld sind offensichtlich Geldnöte des Mutterunternehmens - der schwedischen Thunderful Group - die Fizbin erst vor zwei Jahren übernommen haben.

Hier der Link:

https://www.gameswirtschaft.de/wirtscha ... er-040325/

Sehr schade, damit verliert Deutschland wieder einen seiner wenigen guten Spielentwickler. Bin ein großer Fan von The Inner World - besonders von Teil 1.
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mudge
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von mudge »

Ja, das empfinde ich ebenfalls als schade.

Habe Teil 2 nie durchgespielt, den hebe ich mir dann auch noch weiter (gut) auf.

Die Charaktere aus "The inner world" waren angenehm wie gelungen.
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Sven
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Sven »

Schade. :( Die sind bei mir ja quasi um die Ecke.
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Kikimora »

Wenn ihr das Studio noch unterstützen möchtet, setzt Reignbreaker gern „trotzdem“ auf eure Wunschliste und kauft es, wenn es etwas für euch ist. Die Entwickler würden sich freuen!
Kostenlose Game Jam-Adventures von The Argonauts (AT-Mitglieder) und weitere von mir: Hexenwerk
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mudge
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von mudge »

Für mich ist Reignbreaker leider nichts. Würde ich es kaufen, würde ich es nie spielen.
Für meinen Teil kaufe und unterstütze ich Adventures, die ich vielleicht auch nicht mehr alle spiele.

Denke da als Vergleich an einen Metalband-Fan, dem man vorschlägt, das neue Album der Band zu kaufen,
die keinen Metal mehr macht.

Den Kreativen wünsche ich, dass sie andernorts gut und sympathisch aufgenommen werden.
Vielleicht entsteht ja auch etwas völlig neues.
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Sven
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Sven »

Sehe das auch so. Das ist auch nix für mich. Und ich habe auf Steam eh schon ein paar Spiele, die wahrscheinlich nie (durch) spielen werde.
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Nici »

Schade :( Mochte Inner World I und II auch, beides tolle Spiele, die ich jedem/jeder empfehlen kann (und wusste bisher nicht mal, dass die von einem Deutschen Entwicklerstudio sind).
Mein Adventure findest du auf: https://nicikeller.itch.io/last-night-train
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Vainamoinen
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Vainamoinen »

Action, Roguelike, und nur auf Steam ... ach Leute, da ist leider ausgeschlossen, dass ich das kaufe. :(
Marder001
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Marder001 »

Reignbreaker interessiert mich auch nicht so wirklich. Aber ich hatte ja immer gehofft, dass die noch einmal ein richtiges Adventure machen, ihre Spiele waren ja doch recht unterschiedlich, scheinbar haben sie gerne experimentiert.
Aber das kann ich jetzt wohl leider vergessen.
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Vainamoinen
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Vainamoinen »

Emília Fritz hat geschrieben: 08.03.2025, 21:30Zumindest bei den beiden ersten Punkten schließe ich mich an. Was haben eigentlich so viele gegen Steam?

Ich bin überzeugt, dass die Marktrealität, die Fizbin die Existenz gekostet hat, von Valve gebacken wurde.

Valve hat maßgeblich den rapiden Preisverfall von PC-Spielen befeuert. In den pausenlosen Rabattaktionen werden Spieleentwickler gegeneinander ausgespielt, da nur der größte Rabatt die ersehnte Aufmerksamkeit bringt. Die Entwicklung von Nischenprodukten wie dem Point&Click-Adventure wird damit zum unkalkulierbaren Risiko (und die Zeit der großen Kickstarter ist auch vorbei). Eine Monopolbildung ist die Folge, da die großen AAA-Studios Indies aufkaufen, die sich in die relative finanzielle Sicherheit der großen Fische flüchten: Fizbin zu Thunderful, Double Fine zu Microsoft, Daedalic zu Nacon, Campo Santo direkt zu Valve. Und die AAAs müssen natürlich auch kräftig Gewinn machen, schlimmstenfalls sogar Investoren zufriedenstellen. Also würgen sie die Indies, die sie nicht brauchen können, auf Dauer auch wieder ab, sobald sie rote Zahlen schreiben.
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von LittleRose »

Um Studio Fizbin ist es wegen The Inner World natürlich schade, andererseits haben sie danach aber auch keine Spiele mehr gemacht, die mich angesprochen haben. Es tut mir nur leid für die nun arbeitslosen Mitarbeiter.

Was Steam betrifft gefällt mir eher, dass man dort auf viele Titel findet, die man auf anderen Plattformen eben nicht bekommt, auch bei den Adventures. Es ist quasi für jeden etwas dabei. Ich wünschte nur, sie hätten ein besseres Sortiersystem.

Meine Wunschliste ist da auch eher eine Beobachtungsliste. Ich habe darauf einige Spiele, die ich direkt am ersten Tag kaufen möchte.

Dann sind da Spiele, die muss ich nicht unbedingt im Sonderangebot haben muss, aber weil andere Spiele noch eine Spur interessanter sind, hebe ich diese Titel dann für eine Zeit auf, in der gerade nicht so viel rauskommt.

Die dritte Gruppe sind Spiele, die ich auf jeden Fall im Sonderangebot kaufe, weil sie entweder über meiner Preisklasse liegen (ein paar AAA-Titel) oder weil ich nicht sicher bin, ob sie wirklich etwas für mich sind. Manchmal liegt es aber auch daran, dass des Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt. Ich zahle keine 20€ für knappe 4 Stunden Spielzeit, wenn ich für den gleichen Preis einen genauso interessanten Titel mit 6-8 Stunden Spielzeit für den ersten Durchgang haben kann.

Dann ist da noch Punkt Kategorie 4, Spiele, für die ich in der richtigen Stimmung sein muss, um sie zu genießen. Diese Phasen decken sich nur leider selten mit den Sales, also lege ich dann kleine Vorräte an.

Diesen Monat z. B. hole ich mir auf jeden Fall Asylum (rund 25€) und Rosewater. Alex Hill: Whispers at White Oak Inn (knapp 20€) hebe ich mir noch auf, weil es nicht leider ins diesmonatige Budget passt, sonst hätte ich das auch noch mitgenommen. Da zahle ich aber trotz des furchtbaren Charakterdesigns (*schauder*) auch den Vollpreis, weil ich diese Art von Adventure sehr mag.
Bei The Beekeeper's Picnic dagegen bin ich mir noch nicht sicher, ob ich es mir zum vollen Preis hole, weil es unter 6 Stunden Spielzeit hat und ich noch nicht sicher einschätzen kann, wie spannend oder witzig es wird. Die Demo hat mich nicht ganz abgeholt. Da bin ich dann trotz des Sherlock-Holmes-Bonus nicht bereit, mehr als 10-15€ auszugeben.

(Bin ich froh, wenn ich zum Sommer hin meinen neuen PC abbezahlt habe und wieder mehr Indie-Entwickler zum Vollpreis unterstützen kann. Ich muss im Moment einfach zu viele Käufe aufschieben, obwohl die Titel mich wirklich abholen.)
"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)

"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von LittleRose »

Emília Fritz hat geschrieben: 10.03.2025, 15:14
LittleRose hat geschrieben: 10.03.2025, 14:19 Um Studio Fizbin ist es wegen The Inner World natürlich schade, andererseits haben sie danach aber auch keine Spiele mehr gemacht, die mich angesprochen haben. Es tut mir nur leid für die nun arbeitslosen Mitarbeiter.

Wenn man merkt, man kann etwas gut kann, wie in diesem Fall Adventures, dass sollte man eben auch dabei bleiben. Gerade als kleines Studio.
LittleRose hat geschrieben: 10.03.2025, 14:19

(Bin ich froh, wenn ich zum Sommer hin meinen neuen PC abbezahlt habe und wieder mehr Indie-Entwickler zum Vollpreis unterstützen kann. Ich muss im Moment einfach zu viele Käufe aufschieben, obwohl die Titel mich wirklich abholen.)
Bei mir ist es die Augen-OP, welche für beide Augen 6000 Euro kostet, wenn ich nicht noch Speziallinsen brauche. Da überlege ich mir halt schon, ob ich das Geld für Spiele / Bücher / Filme raushaue, oder ob es das vorhandene auch ausreicht. Was ich bei über 1000 Spielen in der Bibilothek vermute, ich weiß ja noch nicht einmal mehr, was ich alles habe. Je nachdem, ob im Sale auch mal höherpreisige, neue Spiele wie das aktuelle Indy-Spiel zu haben sind, werde ich wohl noch mal zuschlagen.
Darf ich dir schonmal alles Gute für die OP wünschen?
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Vainamoinen »

Insbesondere was das Konsumverhalten angeht, hat der Steam-Boykott natürlich große Vorteile. Der Nachteil liegt auf der Hand, die meisten und sicher auch einige extrem gute Spiele verpasst man, und steht damit in der Spielekultur immer ein bisschen abseits. Und wenn am Ende GOG & Co. untergehen, kann es passieren, dass man ganz auf andere Hobbies umsatteln muss. :|
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Vainamoinen
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Vainamoinen »

Emília Fritz hat geschrieben: 11.03.2025, 15:53Ich verstehe es nach wie vor nicht. Die ganzen Sales sind nur deswegen erfolgreich, weil zu viel auf den Markt geworfen wird. Gäbe es die Sales nicht, wären die Verkaufszahlen deutlich niedriger, zumindest, was mich betrifft. Weniger Gewinn ist besser als gar kein Gewinn.

Wie ich sagte, das Prinzip Steam treibt die Monopolbildung voran. Das vernichtet den Mittelstand. Wir haben nur noch die AAA-Entwickler mit ihrem Aufsichtsrat und ihren Mikrotransaktionen auf der einen Seite und auf der anderen die raviolifutternden Indies, wo ein bis zwei Personen im Nebenjob noch ein Spiel programmieren. Schau dir doch an, wie's im Adventure-Genre gerade läuft. Da bettelt aktuell z. B. Adventure-Legende Jonathan Ackley (Monkey Island 3) über die Plattform des Doppelhitlergrüßers öffentlich irgendwelche "Publisher" um eine milde Gabe an, damit er ein neues Spiel machen kann. Das ist doch keine gesunde Marktsituation.

Das P&C-Adventure wird zunehmend weiter in eine Nische gedrängt, in dem Laienentwickler einen Erfolg verbuchen, wenn sie nach 5.000 Arbeitsstunden 2.500 Exemplare ihres Spiels à 14,99$ über Steam absetzen, was nach Steuern so auf einen Stundenlohn von 3,70$ rauslaufen dürfte ... sicher, weniger Gewinn ist besser als gar kein Gewinn. Cholera ist besser als die Pest. Schade um Studio Fizbin ist es trotzdem.
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Re: Studio Fizbin wird geschlossen

Beitrag von Cohen »

Vainamoinen hat geschrieben: 11.03.2025, 20:22
Emília Fritz hat geschrieben: 11.03.2025, 15:53Ich verstehe es nach wie vor nicht. Die ganzen Sales sind nur deswegen erfolgreich, weil zu viel auf den Markt geworfen wird. Gäbe es die Sales nicht, wären die Verkaufszahlen deutlich niedriger, zumindest, was mich betrifft. Weniger Gewinn ist besser als gar kein Gewinn.

Wie ich sagte, das Prinzip Steam treibt die Monopolbildung voran. Das vernichtet den Mittelstand. Wir haben nur noch die AAA-Entwickler mit ihrem Aufsichtsrat und ihren Mikrotransaktionen auf der einen Seite und auf der anderen die raviolifutternden Indies, wo ein bis zwei Personen im Nebenjob noch ein Spiel programmieren. Schau dir doch an, wie's im Adventure-Genre gerade läuft. Da bettelt aktuell z. B. Adventure-Legende Jonathan Ackley (Monkey Island 3) über die Plattform des Doppelhitlergrüßers öffentlich irgendwelche "Publisher" um eine milde Gabe an, damit er ein neues Spiel machen kann. Das ist doch keine gesunde Marktsituation.

Das P&C-Adventure wird zunehmend weiter in eine Nische gedrängt, in dem Laienentwickler einen Erfolg verbuchen, wenn sie nach 5.000 Arbeitsstunden 2.500 Exemplare ihres Spiels à 14,99$ über Steam absetzen, was nach Steuern so auf einen Stundenlohn von 3,70$ rauslaufen dürfte ... sicher, weniger Gewinn ist besser als gar kein Gewinn. Cholera ist besser als die Pest. Schade um Studio Fizbin ist es trotzdem.

Valve bietet mit Steam eine Verkaufsplattform an; sowohl für Indie-Spiel-Entwickler, AA-Entwickler und auch AAA-Entwickler... und alle Schattierungen dazwischen. Dort wird den Publishern weder vorgeschrieben, an Rabattaktionen teilzunehmen, noch in welcher Höhe rabattiert werden soll. Wenn Publisher wie Daedalic da ständig "90 Prozent auf alles außer Tiernahrung" anbieten, ist dies ein selbstgemachtes Problem.

Wenn sich der Spielegeschmack des "Mainstreams" immer weiter von Point-&-Click-Adventures abwendet, ist das nun mal so. Soll Valve Spiele anderer Genres abweisen, damit Adventures mehr im Rampenlicht stehen? Mit welcher Rechtfertigung? Soll Valve Spiele von AAA-Entwicklern abweisen, damit AA-Entwickler weniger Konkurrenz haben? Mit welcher Rechtfertigung?

Von der "Adventure-Legende" Jonathan Ackley werden die meisten heutigen Spieler noch nie was gehört haben. Abseits von Curse of Monkey Island war er ein normales Team-Mitglied, das nicht im Rampenlicht stand. Erwartest du da wirklich, dass die Publisher sich Jahrzehnte später um sein neues Wunschprojekt reißen, wenn schon deutlich bekanntere "Adventure-Legenden" wie Roberta Williams, Al Lowe, Scott Murphy, Mark Crowe, Jane Jensen scheitern, einen erfolgreichen Neustart zu schaffen?

Und du kannst ja wohl kaum Valve die Schuld in die Schuhe schieben, wenn die anderen großen Publisher nach und nach die kleineren aufkaufen. Ohne Steam (oder grundsätzlich digitale Distribution) wäre das genauso passiert, weil die großen Aktiengesellschaften (Sony, Microsoft, Nintendo, Electronic Arts, Ubisoft, TakeTwo, Square Enix, Embracer Group, TenCent und wie sie alle heißen) nach höherem Umsatz gieren, was eben nur durch Wachstum und Übernahmen zu erreichen ist.

Abseits vom DRM-Verzicht wüsste ich jetzt nicht, was GOG besser machen würde als Steam.
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