Cohen hat geschrieben: ↑20.02.2024, 23:09
Unterwegs spiele ich derzeit "Hauma".
Auf dem Desktop spiele ich derzeit die VR-Version von "The Talos Principle" durch... immer noch äußerst hübsch für ein fast 10 Jahre altes Spiel und die Rätsel sind und bleiben super!
Danach folgt der DLC "Road to Gehenna", den ich damals zwar gekauft, aber nie gespielt habe. Und anschließend natürlich "The Talos Principle 2".
So, genau einen Monat später habe ich die vier Spiele durch... drei Wochen davon gingen für The Talos Principle 2 drauf. TTP2 hat mich nicht losgelassen, da wollte ich auch alle optionalen Rätsel finden und meistern.
Jetzt aber wieder etwas seichtere Kost... Sherlock Holmes: Chapter One.
Multi-Gamer: PC + PCVR, PS5 + PSVR2, Xbox Series X, Switch 2, Steam Deck OLED, Switch OLED, iPad Pro M2, WiiU, 3DS, PSVita, ..., N64, PS1, SNES, Amiga, C128, Atari
Neben der Blackwell Reihe Black Mirror 1 auf dem Pc.
Werde aber denke ich noch mit Countdown beginnen, obwohl es sehr schwiertig ist.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Keins. Spiele seit Tagen "Sable", was ja ein Hüpf-, Gleit- und Kletterspiel ist. Nettes Design, mag ich, ist angelehnt an Moebius.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Nachdem es mit dem Crystal Shard Adventure Bundle nicht so recht geklappt hat habe ich Brain Hotel: Remodeled gespielt.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
Heute habe ich "Sherlock Holmes: Chapter One" beendet.
Bin mit mäßigen Erwartungen an das Spiel herangegangen... sowie mit Zweifeln, dass eine "Open World" mit unabhängigen "Quests" für ein Adventure gut funktionieren kann. Im Endeffekt ist es zu meinem Lieblings-Frogwares-Adventure geworden!
Die Mischung aus kurzen und umfangreicheren Fällen gefiel mir sehr gut und auf der Insel Cordoba gab es einiges zu entdecken (besonders wenn man die Komplettversion mit allen Story-DLCs hat).
Die Hauptgeschichte, die sich um den Tod von Sherlocks Mutter dreht, fand ich sehr bewegend... die häppchenweisen neuen Erkenntnisse zwischen den restlichen Fällen hat (für mich) gut funktioniert. Der junge Sherlock war mir äußerst sympathisch, in anderen Sherlock-Holmes-Geschichten ist er oft sehr unnahbar und gefühlskalt) und das Spiel hatte an vielen Stellen einen tollen Humor, nicht zuletzt dank dem Verhalten des imaginären Freundes "Jon", der Sherlock seit seiner Kindheit begleitet... eine schillernde Persönlichkeit, die sich alles erlauben kann, da sie von anderen Personen ja nicht wahrgenommen wird.
Auch die Präsentation des Spiels hat mir gut gefallen... der Tapetenwechsel vom tristen London zu einer sonnigen Mittelmeer-Insel hat dabei natürlich sehr geholfen.
Die meisten Rätsel waren okay, lediglich die Chemie-Rätsel fand ich viel zu einfach... da hätte es viel mehr Restriktionen bei der Wahl der Zutaten und Katalysatoren geben sollen. Die (recht einfachen) Kampfsequenzen hätte man etwas reduzieren können, aber sie lassen sich ja überspringen.
Bezüglich des generischen Titels "Chapter One": ich hätte das Spiel "Sherlock Holmes: Revelations on Cordoba" oder "Sherlock Holmes: Investigations on Cordoba" genannt... eventuell auch "Sherlock Holmes: The Early Cases on Cordoba".
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Cebion hat geschrieben: ↑29.03.2024, 10:36
Ich habe mit ToonStruck angefangen.
Zum einen finde ich es bisher super, zum anderen aber teils stark grenzwertig mit den Dialogen
Mal schauen
Was stört dich an den Dialogen? Fand Toonstruck gut,nur das Telefonrätsel ist buggy
Bin noch mit Black Mirror dran.
Bin in Kapitel 3 angekommen, bei Eleanors Schloss.
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Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Cebion hat geschrieben: ↑29.03.2024, 12:41
Grenzwertig im Sinne von zu lang gezogen. Beispiel der Wärter.
Ich dachte das Gespräch wäre vorbei aber dann ging das noch gefühlte 10 Minuten
Ah ok das sagt mir grad nichts, müsste es nochmal spielen. Und ja zu lange Dialoge können stören, das verstehe ich.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
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Sven hat geschrieben: ↑30.03.2024, 17:15
Zuletzt habe ich Polda 1 gespielt.
........."Damit ihr euch bei dem 3 1/2-stündigen Gameplay nicht zu Tode langweilt, verrate ich euch meine drei witzigsten Passagen des Spiels mit Minutenangaben."
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DAS, Sven, wäre mal eine hilfreiche Ansage.
Nur weil etwas Fakt ist, muss es ja nicht stimmen. (Christoph Sieber)
dear esther (landmark edition)
puh, da passt der eher abwertende terminus "walking simulator" wie die faust aufs auge. man hat wirklich gar nichts zu tun als herumzulatschen und hin und wieder einem monolog zu lauschen. optisch für einen älteren indie-titel sogar ordentlich, sind die locations überwiegend doch sehr dröge gestaltet, fügen sich daher gut zu einem schnarchigen gesamtkunstwerk zusammen. dabei konnte ich mich für ähnlich gelagerte titel durchaus schon begeistern (edith finch, ethan carter), auch wenn es grundsätzlich nicht mehr mein lieblings adventure sub-genre werden wird...
testament of sherlock holmes
noch immer sehr nett. schön, den nach knapp 10 jahren dank des aktuellen PS4 (bzw. switch) ports mal wieder zocken zu können. ich glaube, aufgehübscht oder sonst wie verbessert wurde im vergleich zur PS3 version gar nichts, aber der titel funktioniert auch so nach wie vor ganz gut.
den beschissenen soundtrack hatte ich gar nicht mehr in erinnerung, bzw. ist das problem eher, wie er eingesetzt wird; wenn einem selbst in den banalsten dialogen melodramatischer bombast entgegenballert, ist das etwas unfreiwillig komisch.
