Autsch, ich dachte schon, dass es eher so mittelmäßig ist nach den Reviews, aber das klingt nicht gut.Kikimora hat geschrieben: ↑19.03.2023, 11:41 Ich habe gestern Call of the Sea gespielt, nachdem das kürzlich bei Epic verschenkt wurde. Bin froh, es nicht gekauft zu haben, sonst hätte ich mich noch mehr geärgert. Es ist ein Walking Simulator mit großteils Schalterrätseln und unglaubwürdiger Geschichte. Grafisch nett gemacht mit hübscher Musik, aber das war’s auch schon.
Aktuell spiele ich kein Adventure.






 Es fühlt sich an, als würde ich ein klassisches ICOM-Adventure spielen, und befriedigt ganz selbstverständlich meine Nostalgie-Bedürfnisse. Wir bekommen ein sehr schönes Science-Fiction-Setting mit gewissen Star-Trek-Vibes geboten, wobei die Allein-an-Bord-Thematik wiederum stark an Mission Supernova erinnert. Selbst die altmodische Musikuntermalung hat mir gefallen, zumal sie den Retro-Faktor einfach wundervoll unterstützt.
 Es fühlt sich an, als würde ich ein klassisches ICOM-Adventure spielen, und befriedigt ganz selbstverständlich meine Nostalgie-Bedürfnisse. Wir bekommen ein sehr schönes Science-Fiction-Setting mit gewissen Star-Trek-Vibes geboten, wobei die Allein-an-Bord-Thematik wiederum stark an Mission Supernova erinnert. Selbst die altmodische Musikuntermalung hat mir gefallen, zumal sie den Retro-Faktor einfach wundervoll unterstützt. ), kann hinterher aber stets auf "Continue" klicken und muss keinen alten Spielstand laden. Außerdem gibt es keine Sackgassen o.Ä., also alles gut.
), kann hinterher aber stets auf "Continue" klicken und muss keinen alten Spielstand laden. Außerdem gibt es keine Sackgassen o.Ä., also alles gut.  Die Spiellänge ist überschaubar, aber ich würde es nicht als Mini-Adventure bezeichnen. Kurz und gut: Es hat mir wirklich viel Freude bereitet.
 Die Spiellänge ist überschaubar, aber ich würde es nicht als Mini-Adventure bezeichnen. Kurz und gut: Es hat mir wirklich viel Freude bereitet. 









