Das kann ich nicht beurteilen, weil ich bislang noch nichts Valides zu dieser Behauptung gefunden habe. Aber es gibt Einlasse der Fachexperten zu einem verwandten Thema. Falls man sie nicht absichtlich hindern wollte, etwas dazu herauszufinden, könnte man solche Daten bereits haben:Fightmeyer hat geschrieben: ↑13.08.2021, 22:04 Mit dem gleichen Argument kann man auch den Impfgegnern kommen, die die "Massen" an Toten durch die Impfungen ins Feld führen. [...]
Betrifft die Verstorbenen an Corona:
Zitat:
"Berlin, 7. April 2020. Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI), in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten."
Quelle:
https://www.pathologie-dgp.de/die-dgp/a ... rt-werden/
Hier geht's um die pathologische Untersuchung von Toten, die im nahen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung starben:
Zitat von Peter Schirmacher, Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, aus dem Artikel der "Zeit online":
"Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."
Quelle:
https://www.zeit.de/news/2021-08/01/che ... kgo.com%2F