Auf der Osterinsel trifft Robert endlich auf Doktor Twelvetrees. Und Überraschung – es ist eine attraktive Dame. Beim Versuch ihr galant ihr Hemd zu reichen, reißt er gleich mal einen Ärmel ab. Nach einem kleinen gegenseitigen Beleidigungsduell zum Beruf des Gegenübers traut man einander aber doch erstmal unter Vorbehalt. Twelvetrees führt Ripley zu einem Textfragment, welches sie hoffte mit Hilfe von Master Lus Tafel übersetzen zu können. Leider ergebnislos. Ripley überträgt sie erstmal in sein Journal. Anschließend führt ihn die Doktorin zu einer alten Einheimischen und erzählt ihm etwas mehr über die Geschichte der Insel. Die alte Frau ist die Nachfahrin des Wächters über eine Götterstatue. Die Statue des wachenden Gottes wurde von Feinden einst umgestoßen. Um die Ehre der Familie des Wächters wiederherzustellen, müsste die Staue wieder aufgerichtet werden und wieder sehen können.
Vor Ort findet sich aber nur ein Stump Treibholz und ein Stück Holz, das einem Papageientaucher ähnelt. Ohne weiteres Werkzeug keine Hilfe, um die durch einen Felsblock fixierte Statue zu bewegen. Also kehrt Robert zur Ausgrabungsstelle zurück. Da stand doch eine Geräteschuppen. Twelvetrees ist nirgends zu sehen, hat allerdings eine Notiz mit einer Karte dagelassen. Sie wäre Besorgungen machen und wäre in Kürze zurück. Die Hütte ist jedoch verschlossen, der Schuppen aber zum Glück nicht. Leider befindet sich darin statt einem Haufen Werkzeug nur ein Generator. Ripley schnappt sich immerhin die Reißleine. Die könnte als kurzes Seil taugen. Draußen schnappt er sich die Stange, an der noch der Ärmel der Doktorin hängt und steckt deswegen auch den Ärmel ein. Dann geht es zurück zur alten Frau. Vielleicht taugt ja die Stange als Hebel. Den Stumpf in einem großen Loch verankert, die Stange über den Stumpf angesetzt und schon hebelt sie den Felsblock weg und die Statue rutscht wieder in die aufrechte Position.
Aber leider hat sie nur ein Auge. Ein zweites muss her. Also sieht sich Robert ein wenig auf der Insel nach Objekten die für Pupille und das Weiße im Auge um. Die Statue mit dem Textfragment hat einen schwarzen Obsidian als Auge. Nachdem er sich die Finger verbrannt hat, sammelt es ihn mit Hilfe des Ärmels ein. Man weiß halt nie, wozu etwas noch gut sein kann. Jetzt, wo Ripley sich den Obsidian anguckt, erinnert er sich an etwas. Er würde perfekt in das Uhrengehäuse im Posh Express Büro in Lima passen. Das war weiß und hatte die Form eines Auges. Also wieder zurück nach Peru. Woanders findet man bestimmt nichts Weißes, was man so zurechtsägen könnte…
Natürlich muss Robert etwas im Tausch anbieten, damit die Uhr ein neues Zuhause findet. Was für ein Glück, dass der Sohn des Posh Express Mitarbeiter auf Papageientaucher steht und sich nur zu gerne auf einen Tausch gegen das Stück Holz einlässt, dass wie einer aussieht und passenderweise auch ein Loch hat, in dass die Uhr genau passt. Auf der Osterinsel bekommt erst die alte Frau die beiden Augenteile und nach einer abenteuerlichen Kletteraktion der wachende Gott sein zweites Auge.
Dabei entdeckte die alte Dame die Überreste ihres Vorfahren und barg seine Gebeine mit Ripleys Hilfe aus einem Spalt oben im Fels. Aus Dank, dass er die Familienehre widerhergestellt hat, verrät sie ihm noch, dass ihr Vorfahr ein wichtiges Geheimnis hütete, bevor sie sich auf den Weg macht, die Gebeine zu begraben. Also bittet Robert Twelvetrees um die Hilfe bei der Untersuchung des Spaltes. Aus beruflicher Neugier ist diese tatsächlich gleich bereit zu helfen. Eine weitere Kletteraktion später, ist Ripley um ein Horn aus Walfischknochen und eine Karte aus Stöcken, Gras und Steinen reicher, während Twelvetrees mangels echter altertümlicher Funde enttäuscht von dannen zieht und dabei übersieht, dass sie ihr Zippo beim Klettern verloren hat. Natürlich steckt Ripley es ein, um es später zurückzugeben.
Diese Steine auf der Karte – das erinnert ihn an etwas. Als er vorhin nach passenden Augenteilen gesucht hat, waren da doch Statuen auf der Grasebene, die dieselben Formen eingemeißelt hatten. Nachdem er die Positionen der Statuen auf Twelvetrees Karte eingezeichnet hat, ist klar, dass sie dieselbe Anordnung haben, wie auf der Stock- & Stein Karte. Und wenn dort in der Mitte ein roter Stein etwas Wichtiges markiert… Leider ist der Lehmboden an der Stelle steinhart. Also geht es zurück zur Küste beim wachenden Gott. In Ermangelung eines richtigen Gefäßes stopft Robert das Walfischhorn mit dem Griff der Reißleine und verknotet ihn mit dem Leinenrest. So transportiert er etwas Wasser und weicht den Lehmboden auf. Nun kann er den Felsen, der die Stelle verdeckt zur Seite „schieben“.
Im Spalt dahinter entdeckt er eine Rongorongo-Tafel, die er sofort ins Journal überträgt. Aber statt Twelvetrees von diesem Erfolg berichten zu können, muss Ripley feststellen, dass sie von seinen Verfolgern gefangen genommen wurde und nun verhört wird.
Zunächst steigt Robert durch ein rückwärtiges Fenster in den Schuppen ein, um außer Sicht auszubaldowern, wie er der Doktorin helfen kann. Vielleicht lässt sich ja der Generator in die Luft jagen, um die Ganoven abzulenken. Erstmal mit dem Zündkerzenschlüssel einen Bolzen unter dem Benzintank lockern. Dann die Reißleine vom Walfischhorn trennen, mit dem Draht an der Tür und dann dem Bolzen verbinden. Anschließend das Zippo so unter der Öffnung des Benzintanks platzieren, dass das Benzin direkt auf die Flamme kippt, wenn der Bolzen weggezogen wird. Müssen die Bösewichte nur noch die Tür öffnen. Um die beiden in den Schuppen zu locken, zieht Ripley an der Stromleitung, die nach draußen führt und klettert flugs aus dem Fenster. Der Plan klappt besser als gedacht. Die beiden Fieslinge lösen die Explosion aus und werden außer Gefecht gesetzt.
Von Twelvetrees erfährt Robert, dass die Rongorongo-Tafel Symbole enthalten die Zahlen entsprechen. Nun hat er genug Infos zusammen, um zu versuchen Master Lus Tafel in Peking zu entschlüsseln. Und keinen Augenblick zu früh. Die gute Doktorin wird nach der Rettungstat doch etwas zu anhänglich…