19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

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Stef_Riddle
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Stef_Riddle »

Nur zu! :lol:
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regit
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Das wäre mir jetzt etwas zu aufwendig. :lol: Denke da nur an London Eye, alle Kabinen des Riesenrads leer, in dem Pub sitzt immer nur eine Person (wovon lebt der Wirt?) und der Wirt steht stocksteif da, bevor man ihn anspricht. Er poliert oder spült keine Gläser, wischt nicht den Thresen, er steht einfach nur da. Die Museen auch menschenleer. Naja, könnte ich unendlich weiterführen und das sind nur kleine Beispiele aus diesem Spiel. :wink:
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Dunkelblau
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Dunkelblau »

Ich find die fehlende Geschichte immer noch schlimmer als die fehlenden Animationen. Irgendwie hätte es doch während des Paris
Kapitels einige Entwicklungen geben müßen die es halbwegs plausibel machen das unser Auftraggeber diesmal mit Blei bezahlen will?
Btw in so ner Gondel zu schießen und dann noch ne viertelstunde bis zum Ausstieg zu brauchen ist doch fast ne Einladung für die Polizei.
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Joey
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Joey »

regit hat geschrieben: in dem Pub sitzt immer nur eine Person (wovon lebt der Wirt?) und der Wirt steht stocksteif da, bevor man ihn anspricht. Er poliert oder spült keine Gläser, wischt nicht den Thresen, er steht einfach nur da.
Warum sollte er denn Gläser spülen, wenn keiner da ist, der sie benutzt? :-k
Und er hat ja gesagt, daß die Kneipe ziemlich pleite ist. Das erklärt die wenigen Gäste darin.
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westernstar
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von westernstar »

Dunkelblau hat geschrieben:Ich find die fehlende Geschichte immer noch schlimmer als die fehlenden Animationen. Irgendwie hätte es doch während des Paris
Kapitels einige Entwicklungen geben müßen die es halbwegs plausibel machen das unser Auftraggeber diesmal mit Blei bezahlen will?
Btw in so ner Gondel zu schießen und dann noch ne viertelstunde bis zum Ausstieg zu brauchen ist doch fast ne Einladung für die Polizei.
Dass unser Auftraggeber gefährlich ist, wussten wir doch von Robert, der es von unserem Vater weiß und im neuen Abschnitt hätten wir es auch direkt von unserem Vater erfahren, wenn wir nicht so blauäugig gewesen wären.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Temüjin »

Ja, Mr. Odila zieht doch nur seine Waffe, weil Kathryn bei der Bildübergabe rumzickt.
Hätte sie ihm einfach das Bild gegeben, statt zum ungünstigsten Zeitpunkt moralische Skrupel zu bekommen, wären wir schon alle fertig! :)

Bild
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Möwe
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Möwe »

Mr. Odila sagt selbst, dass Catheryn und Mike überflüssig sind. Robert ist zu diesem Zeitpunkt schon entführt. Mike wird parallel zu Catheryn von Mr. Schwarz mitHut bedroht.
Der Tod der beiden ist also schon von Vorne herein einkalkuliert und kein spontaner Entschluss.
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Temüjin
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Temüjin »

Stimmt auch wieder. Das Kathryn dem ohnmächtigen Odila nicht die Waffe abnimmt, finde ich komisch.
Irgendetwas plündert sie doch bei ihm, vielleicht das Geld?

Schönes Bild:

Bild
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Möwe »

Ja, die Waffe hätte ich als erstes über Bord geschmissen. Selbst wenn ich sie nicht benutzen wollte.
Und das Geld hatte der auf Mord eingestellte Odila sicherlich erst gar nicht mitgenommen.
Es muss also etwas anderes geweßen sein, was sie an sich genommen hat.
Ein Brief von seinem Auftraggeber?
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westernstar
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von westernstar »

Zusammenfassung Tag 13 – Tag 15

Montag, 13. Juli, vormittags

Nach 5 Tagen treffen wir uns wieder vor dem Museum in Paris. Bernard kommt mit einigen Stunden Verspätung an. Ihm geht es jetzt wie Robert, denn er hat das Gefühl, dass im Loft jemand war, was er ebenfalls an Kleinigkeiten festmacht. Trotzdem wollen die drei das Gemälde austauschen und erst danach nach London zurückkehren, um sich im Loft umzusehen.

Montag, 13. Juli, abends


Daher fahren sie zum Eingang der Katakomben und warten auf die Nacht, um den Plan auszuführen.

Montag, 13. Juli, nachts

Während Bernard ins Munitionslager geht, schauen wir uns als Cathryn die Wand am Museum an. Dort machen wir drei Bohrstellen aus, in die später die Sprengsätze kommen. Bernard hat diese in der Zwischenzeit gebaut, so dass wir nun die Löcher bohren. Auch das Feuerwerk hat bereits begonnen, so dass wir uns beeilen müssen. Dann kommt Bernard mit den Munitionen und die Wand wird weggesprengt. Anschließend geht er zurück zum Van, in dem Mike wartet und Cathryn betritt das Museum. Als wir bei den Laserschranken sind, stellt Mike sie so ein, dass sie waagerecht verlaufen und wir sie leicht überwinden können. Bernard wirft inzwischen einen Böller gegen das Fenster zum Wachraum, damit das Sicherheitssystem des Gemäldes abgestellt wird. Nun tauschen wir schnell das Gemälde aus und verschwinden durch die Katakomben, um uns dann auf den Rückweg nach London zu machen.

Mittwoch, 15. Juli, vormittags

Die drei kommen am Loft an. Auf den ersten Blick sieht alles normal aus, so dass Cathryn vor den anderen das Loft betritt.

Mittwoch, 15. Juli, nachmittags

Im Loft schauen sich alle gründlich um. Mike bemerkt die fehlende Visitenkarte an seinem PC, doch Cathryn möchte immer noch nicht glauben, dass jemand im Loft war. Daher gehen die beiden zu Bernard, um mit ihm zu sprechen. Sein Zimmer ist leer und sein Gepäck ist verschwunden. Wo ist er hin? Wir gehen nach unten und versuchen ihn über sein Handy zu erreichen, doch niemand nimmt ab. In der Zeitung bemerkt Mike einen Artikel. Homes not Bombs, die Organisation, an die das Geld von den Einbrüchen gehen sollte, ist Pleite. Bernard muss die ganze Zeit gelogen und sich das Geld selbst in die Tasche gesteckt haben. Außerdem ist Premierminister Brown gestorben. Sein Tod ist ähnlich rätselhaft wie der von Henston und das Gemälde von Churchill aus dem Londoner Museum hing vorher ins einem Büro. Kann das Zufall sein? Cathryn und Mike beschließen, dass sie mit den Diebstählen aufhören wollen, sobald das Gemälde von Washington übergeben wurde. Doch da klingelt das Telefon. Cathryns Vater ist am Apparat und versucht sie zu warnen. Alte Geschäfte von ihm scheinen der WG nun zum Verhängnis zu werden. Er will ihnen helfen, aber Cathryn blockt das Gespräch ab und legt auf. Dann fahren wir zum London Eye.

Mittwoch, 15. Juli, vormittags

Jack ist inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden und hat von den neuesten Vorfällen in der Zeitung gelesen. Daher fahren wir direkt zum Pariser Museum. Dort sprechen wir mit dem Wachmann, der uns widerstrebend ins Museum lässt. Im Keller schauen wir uns die weggesprengte Wand an. Gestohlen wurde offensichtlich nichts. Der Wachmann erinnert sich an Cathryn und Bernard und gibt zu, dass er Bernard erzählt hat, dass ein Teil des Sicherheitssystems während des Feuerwerks ausgestellt wird. Wir verlassen das Museum, um den Chief anzurufen. Ihm reicht es nun und er will den Fall in 24 Stunden an einen Kollegen übergeben, so dass wir abgezogen werden können. Trotzdem lässt er die Handyortung weiter laufen und sehen dadurch, dass Mike wieder in London sein muss. Als wir Bellicoe anrufen, erfahren wir von ihm, dass bei den Ermittlungen nur Spuren von Polyvinylalkohol gefunden wurden. Das hilft leider nicht weiter und wir machen uns auf den Weg nach London.

Mittwoch, 15. Juli, abends

Am London Eye steigt Cathryn wieder mit Odila in das Riesenrad. Wir erwähnen, dass die Truppe aussteigen möchte und stellen Fragen zum Tod von Henston, Brown und den Gemälden. Odila sagt daraufhin, dass nur noch einer von uns nützlich ist und bedroht uns mit einer Waffe. Mike reagiert von unten und lässt die Gondel losfahren. Durch den Ruck können wir Odila überwältigen und steigen aus der Gondel. Als wir an dem Seil hinunterrutschen, wird auf uns geschossen, doch zum Glück trifft die Kugel nicht. In der Zwischenzeit schleicht sich ein Mann an Mike heran und will ihn niederschlagen. Plötzlich kommt Jack um die Ecke und überwältigt den Angreifer und wir flüchten uns zum Atelier.
Das Atelier ist verwüstet worden und von Robert fehlt jede Spur. Vermutlich ist er derjenige, der noch benötigt wird und er ist bereits entführt worden. Jack ist uns gefolgt und will uns gerade verhaften, als Bernard mit einem Koffer in der Hand auftaucht und ihn niederschlägt. Er will uns sofort mit Jacks Van zum Flughafen fahren. Widerstrebend stimmen wir zu...

Nun nähern wir uns bereits dem Ende und spielen den Rest des Spiels. Wie immer bitte ich darum, noch etwas zu warten, bis über das Ende gesprochen wird.

Spielzeit ~ ca. 70 Minuten
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Möwe »

DEN GANZEN REST???
Ist es denn schon so schnell vorbei?

Diese Diskussion direkt nach Roberts Auftauchen fand ich sehr nervig.
Das war nun wirklich ein Zeitpunkt, an dem man schnell handeln musste. Aber Mike wollte erst mal alles ausdiskutieren. Grmpf.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von westernstar »

Ich weiß ehrlich gesagt gerade nicht, welche Stelle du meinst. :-k
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Stef_Riddle
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Stef_Riddle »

Möwe hat geschrieben:DEN GANZEN REST???
Ist es denn schon so schnell vorbei?
Es ist nicht mehr allzu viel zu spielen.
Möwe hat geschrieben:Diese Diskussion direkt nach Roberts Auftauchen fand ich sehr nervig.
Das war nun wirklich ein Zeitpunkt, an dem man schnell handeln musste. Aber Mike wollte erst mal alles ausdiskutieren. Grmpf.
Meinst Du vielleicht jemand anderen? Ich weiß auch nicht welche Stelle das sein soll.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von Möwe »

Ach, sorry, ich habe die Namen verwechselt.
Ich meinte Bernard. Der so unverhofft auftaucht und die anderen beiden rettet und dafür halb totdiskutiert wird, statt dass man endlich mal handelt.
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regit
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days

Beitrag von regit »

Bin jetzt auch mit dem letzten Abschnitt angefangen und stimme Möwe zu. Einzelheiten kann man ja wirklich im Flugzeug besprechen, da dürften sie ja Zeit genug haben.
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