19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Ich finde eh, das Spiel geht mehr in Richtung interaktive Geschichte, nicht so sehr wirkliches Adventure.
Bis auf die zwei Mini-Spiele gibt es bisher keine richtigen Rätselherausforderungen, was aber dem Fluß der Geschichte gut tut.
Meine Komplettlösung beschwert sich auch ständig über plötzlich im Inventar auftauchende Gegenstände und Sprünge in der Handlung.
Am meisten über den Daumenabdruck, daß man den einfach so vom Glas abpulen kann.
Und über die Länge der Dialoge: "Wieder steht ein Gespräch der drei Freunde an, welches auf ein Minimum hätte verkürzt werden können. Merkwürdig ist nur, dass nun der Einbruch im Museum vor 7 Jahren geschehen ist und nicht mehr vor 5 Jahren. Welche Zeit stimmt? Das werden wohl nur die Entwickler wissen."
Bis auf die zwei Mini-Spiele gibt es bisher keine richtigen Rätselherausforderungen, was aber dem Fluß der Geschichte gut tut.
Meine Komplettlösung beschwert sich auch ständig über plötzlich im Inventar auftauchende Gegenstände und Sprünge in der Handlung.
Am meisten über den Daumenabdruck, daß man den einfach so vom Glas abpulen kann.
Und über die Länge der Dialoge: "Wieder steht ein Gespräch der drei Freunde an, welches auf ein Minimum hätte verkürzt werden können. Merkwürdig ist nur, dass nun der Einbruch im Museum vor 7 Jahren geschehen ist und nicht mehr vor 5 Jahren. Welche Zeit stimmt? Das werden wohl nur die Entwickler wissen."
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Ich finde es schon sehr unverschämt, wie Cathryn da einfach über das hübsche Bildchen auf der Straße geht - ist ja nicht so, daß die vielen Menschenmengen sie dazu nötigen würden... ignorantes Pack! 


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Ich denke, also spinn' ich.
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"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Ist vielleicht nicht unbedingt 3D aber gilt da eventuell auch:
Die Bezeichnung CCTV gibt es wirklich (habe mich damit nie auseinander gesetzt): https://de.wikipedia.org/wiki/Video%C3% ... ungsanlage
Wissen wir eigentlich, wie alt Bernards Ex-Frau ist? Die Assistentin von Henston hieß auch Michelle. Ein Zufall?
http://www.street-art-3d.de/3D Street Art geläufig auch als 3D Straßenmalerei bietet hingegen noch weitere Möglichkeiten. Durch die verzerrte perspektivische Darstellung werden auf dem Straßenboden gemalte Szenen gegenständlich. Sichtbar wird diese Darstellung von einem bestimmten Standort mit einem offenen Auge. Einfacher geht es mit einem Blick durch die Kamera oder dem gemachten Foto z.B. auf dem Smartphone sowie alle Apparate die Fotos oder Filme machen. Ein weiterer Aspekt ist das einbeziehen des Publikums auf dem gemalten Bild, es darf ausdrücklich betreten und berührt werden. Das Fotografieren dieser Interaktion der Akteure auf dem 3D Straßenbild zeigt ähnlich einer Zauberei eine reale Wirklichkeit, die vorher unmöglich schien und ganz nebenbei bleibende Erinnerungen.
Die Bezeichnung CCTV gibt es wirklich (habe mich damit nie auseinander gesetzt): https://de.wikipedia.org/wiki/Video%C3% ... ungsanlage
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Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Die 3D-Straßenbilder sind eine feine Sache. Aber da stellen sich die Leute passend hin, so daß das 3D noch besser wirkt.
Hier lauft das irgnorante Mensch ohne zu schauen einfach drüber...
Fällt die Entstehung des Spiels nicht ungefähr in die Zeit, als in London die Kameraüberwachung so extrem hochgefahren wurde? Den Bezug zu aktuellen Entwicklungen in der Welt kennt (und schätzt) man ja bei HoT.
Hier lauft das irgnorante Mensch ohne zu schauen einfach drüber...
Fällt die Entstehung des Spiels nicht ungefähr in die Zeit, als in London die Kameraüberwachung so extrem hochgefahren wurde? Den Bezug zu aktuellen Entwicklungen in der Welt kennt (und schätzt) man ja bei HoT.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Stimmt, das ist mir auch gestern aufgefallen. Schofelige Cathryn latscht einfach durch die Kunst!Loma hat geschrieben:Ich finde es schon sehr unverschämt, wie Cathryn da einfach über das hübsche Bildchen auf der Straße geht

Obwohl das Bild ja schon seit mehreren Tagen verwaist und unverändert da ist.
In Stuttgart fand ich es früher so schrecklich, wenn frühmorgens der Kehrwagen die ganzen großen Pflastermalereien vom Vortag von der Straße gespritzt hat.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Ich habe mir das Bild beim 1. Mal angeguckt und beim 2. Mal sind alle drübergelatscht, erst Mr. Odila, dann Mike und zum Schluss eben Cathryn.Loma hat geschrieben:Die 3D-Straßenbilder sind eine feine Sache. Aber da stellen sich die Leute passend hin, so daß das 3D noch besser wirkt.
Hier lauft das irgnorante Mensch ohne zu schauen einfach drüber...

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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Was soll die auch ein Straßenbild interessieren, wo es hier um wahre Kunst geht. 

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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days - Start am 13.09
agentbauer hat geschrieben:Ich kenne das Spiel auch, und denke ich brauche viel Alkohol um es gut zu finden *Loma anstarr*
Vielleicht steige ich im Laufe des Playthroughs ja doch noch ein
Meinen extrascharfen Senf gebe ich aber so oder so dazu
Viel ist da aber noch nicht gekommen, bisher war er recht mild. :-"
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days - Start am 13.09
Liege mit Grippe im Bett, sonst hätte ich mich schon öfter gemeldetregit hat geschrieben:agentbauer hat geschrieben:Ich kenne das Spiel auch, und denke ich brauche viel Alkohol um es gut zu finden *Loma anstarr*
Vielleicht steige ich im Laufe des Playthroughs ja doch noch ein
Meinen extrascharfen Senf gebe ich aber so oder so dazu
Viel ist da aber noch nicht gekommen, bisher war er recht mild. :-"
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days - Start am 13.09
Oh, das wusste ich nicht, dann gute Besserung.agentbauer hat geschrieben: Liege mit Grippe im Bett, sonst hätte ich mich schon öfter gemeldet
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Gute Besserung! Scheinen auch einige andere nicht hinterherzukommen/krank zu sein.
Zusammenfassung - Tag 3 - Tag 5
Freitag, 3. Juli, vormittags
Im Loft beichten Cathryn und Bernard, dass sie an der Themse von jemandem gesehen wurden. Mike ist wenig begeistert, doch da alle davon ausgehen, dass es sich bei dem Gesprächspartner lediglich um einen amerikanischen Touristen gehandelt hat, hält sich die Besorgnis in Grenzen. Als Mike übertragen wir Stevens Fingerabdruck auf Gummihandschuhe und besorgen außerdem den Dienstplan der Wachleute des Museums, inklusive der Dienstnummer des Wachmanns, der morgen Nacht das Museum bewacht. Bernard ist in der Stadt unterwegs, so dass sich Mike und Cathryn unterhalten. Cathryns Vater hat wieder auf den Anrufbeantworter gesprochen, doch Cathryn möchte die Nachricht momentan nicht abhören.
Samstag, 4. Juli, vormittags
Am nächsten Morgen ist Bernard zurückgekehrt, so dass die drei eine Lagebesprechung halten. Morgen soll der Einbruch stattfinden. Bernard und Cathryn fahren mit dem Boot zum Museum, während Mike den Van nimmt. Cathryn taucht zum Eingang an der Themse und ruft um 22.50 Uhr das Diensttelefon des Wächters an, da um 23 Uhr der Schichtwechsel stattfindet. Als Wächter verkleidet schleicht sich Bernard ins Museum und stellt die Aufzeichnungen im Überwachungsraum aus. Anschließend geht Cathryn ins Museum, um das Gemälde gegen die Fälschung zu tauschen. Mike bleibt im Van und schaut jeweils, ob der Weg frei ist. Während Cathryn mit dem Boot zurück zum Loft fährt, nehmen Bernard und Mike den Van. Nun machen Mike und Bernard das Boot und den Van startklar und Cathryn schaut im Atelier vorbei.
Samstag, 4. Juli, nachmittags
Wir gehen als Cathryn zum Atelier und sprechen dort mit Robert. Er sieht noch schlechter aus, hat das Gemälde aber fertiggestellt. Robert möchte dass alle mit den Diebstählen aufhören, da sich die Dinge geändert haben. Wir versprechen ihm, nach dem Sommer eine Pause zu machen.. Allerdings möchten wir erst den Auftrag zu Ende führen. Dann erfahren wir, dass sich Bernard 2000 Pfund von ihm geliehen hat. Denn er hat noch Schulden bei seiner Exfrau. Das macht uns große Sorgen. Doch erstmal nehmen wir die Fälschung an uns und kehren zum Loft zurück.
Samstag, 4. Juli, abends
Dort angekommen machen sich die drei direkt auf den Weg zum Museum. Am Pier sprechen wir Bernard auf seine Geldprobleme an. Er sagt uns lediglich, dass er noch private Sachen mit Michelle klären muss. Ansonsten sollen wir uns raushalten, so dass wir nun zur Themse fahren und auf die Nacht warten.
Samstag, 4. Juli, nachts
Nachdem wir vor der verschlossenen Tür stehen, ist es Zeit den Wächter anzurufen. Anschließend benutzen wir den Bumpkey, den Mike uns gegeben hat, um die Tür zu öffnen. In der Zwischenzeit betritt Bernard, als Wachmann verkleidet, das Museum und trennt das Aufzeichnungskabel im Wachraum. Nun gehen wir durch den Keller ins Museum und tauschen die Gemälde aus. Mike warnt uns, weil der Wächter näher kommt. Wir können fliehen, doch das gefälschte Gemälde fällt von der Wand und löst den Alarm aus.
Samstag, 4. Juli, nachts
Jack verbringt eine schlaflose Nacht im Van. Bisher haben die Untersuchungen keine neuen Ergebnisse geliefert. Alle Befragten scheinen nichts mit dem Tod von Henston zu tun zu haben. Fast sind wir soweit, den Chief anzurufen und darauf hinzuweisen. Doch da hören wir den Alarm aus dem Museum und machen uns gleich auf den Weg. Als wir aussteigen, kommt der Wächter mit gezogener Waffe auf uns zu. Wir versuchen ihm zu erklären, dass wir Polizist sind. Allerdings liegt unser Ausweis im Van und er glaubt uns nicht. Daher wollen wir ihn aus dem Wagen holen, aber der Wächter ist schneller und gibt uns einen Schlag auf den Kopf, der uns bewusstlos werden lässt.
Sonntag, 5. Juli, nachmittags
Am Nachmittag kommen alle zur Besprechung im Loft zusammen. Cathryn ist der Meinung, dass der Einbruch insgesamt ganz gut gelaufen ist. Die anderen sind skeptischer und Mike möchte in Zukunft keine großen Deals mehr machen, sondern lieber auf Demos gehen, um seine Meinung auszudrücken. Als Bernard verkündet, dass er wieder einen Termin in der Stadt hat und daher nicht bei der Übergabe dabei sein kann, wird Mike richtig sauer. Cathryn versucht die Gemüter zu beruhigen und die zwei machen sich auf den Weg zum London Eye.
Die Übergabe läuft problemlos und Odila verkündet, dass er einen neuen Auftrag hat. Es geht um ein Gemälde von Georg Washington, welches in Paris hängt. Es bleibt ein Zeitfenster von 10 Tagen und als Lohn winken 10 Millionen Pfund. Obwohl Mike die Angst deutlich anzumerken ist und er seine Zweifel äußert, nimmt Cathryn den Auftrag an. Zurück im Loft verstauen wir als Cathryn den Koffer mit Geld und gehen dann zu Mike. Er lädt das Gemälde von George Washington auf den USB-Stick und wir machen uns auf den Weg zu Robert.
Als wir Robert treffen, scheint es ihm nicht besser zu gehen. Unser Vater hat ihn angerufen. Er macht sich Sorgen um uns und denkt, dass wir in Gefahr sind, weil wir mit den falschen Leuten einen Deal gemacht haben. Uns kommt in den Sinn, dass unser Ex-Freund Tom unserem Vater etwas erzählt haben muss. Die Andeutungen am Telefon hätten wir lieber unterlassen sollen. Robert möchte Schluss machen und wir beichten ihm, dass wir bereits einen neuen Deal ausgemacht haben. Danach wollen wir Pause machen oder ganz aufhören. Langsam kommt auch in uns die Angst vor unseren Auftraggebern hoch. Doch jetzt ist es zu spät. Schließlich stimmt Robert dem Auftrag zu, aber wir sollen Tom anrufen und ihn fragen, was er unserem Vater erzählt hat.
Sonntag, 5. Juli, abends
Sobald wir im Loft sind erledigen wir das. Tom sagt uns, dass er unserem Vater nur erzählt hat, dass wir politisch aktiv und immer noch mit den Leuten aus unserer Unizeit zusammen sind. Als wir ihn fragen, ob er dabei die Kriminalität erwähnt hat, müssen wir uns rausreden. Denn Tom merkt, dass mit uns etwas nicht stimmt. Schließlich brechen wir das Gespräch ab und wollen es später fortführen.
Mike kommt dazu und will wissen, ob es Probleme gibt, da ein Teil des Gesprächs im ganzen Loft zu hören war. Dann kommt Bernard dazu. Er hat das Geld bereits auf die Bank gebracht. Das macht uns wütend und die Stimmung kippt immer mehr, weil Mike und Bernard das Gefühl haben, dass wir alles entscheiden wollen. Bevor die Situation eskaliert gehen wir auseinander und bereiten die Abreise vor, die später am Tag stattfinden soll.
Sonntag, 5. Juli, vormittags
In der Zwischenzeit wird Jack nach 12 Stunden Personalienüberprüfung endlich wieder freigelassen. Wir müssen dringend mit dem Chief sprechen und steigen in den Van.
Sonntag, 5. Juli, abends
Der Chief ist sauer auf uns, da er Ergebnisse sehen möchte. Wir sprechen ihn auf die CCTV - Überwachung an. Er wird uns die Bilder schicken, die in der letzten Nacht vor dem Museum aufgenommen wurden, denn wir möchten etwas überprüfen. Per Email schauen wir uns die Bilder an und entdecken einen schwarzen Van, der um 0.47 Uhr vor dem Museum parkt. Da das Kennzeichen kaum zu erkennen und offenbar verändert worden ist, rufen wir noch einmal den Chief an, der uns widerstrebend den Login für die Britische Kennzeichendatenbank besorgt. Allerdings müssen wir ihm bis zum Ende der Woche einen Bericht mit neuen Erkenntnissen zum Tod von Henston liefern. Wir verändern das Kennzeichen, bis wir einen Treffer landen und die Adresse von Mike angezeigt wird. Daher machen wir uns gleich auf den Weg...
Wir spielen so lange, bis der Plan besprochen ist und Bernard das Bild bei Robert abholen will. Zeit haben wir dafür bis Donnerstag, den 24.09 um 20 Uhr.
Spielzeit ~ ca. 70 Minuten

Zusammenfassung - Tag 3 - Tag 5
Freitag, 3. Juli, vormittags
Im Loft beichten Cathryn und Bernard, dass sie an der Themse von jemandem gesehen wurden. Mike ist wenig begeistert, doch da alle davon ausgehen, dass es sich bei dem Gesprächspartner lediglich um einen amerikanischen Touristen gehandelt hat, hält sich die Besorgnis in Grenzen. Als Mike übertragen wir Stevens Fingerabdruck auf Gummihandschuhe und besorgen außerdem den Dienstplan der Wachleute des Museums, inklusive der Dienstnummer des Wachmanns, der morgen Nacht das Museum bewacht. Bernard ist in der Stadt unterwegs, so dass sich Mike und Cathryn unterhalten. Cathryns Vater hat wieder auf den Anrufbeantworter gesprochen, doch Cathryn möchte die Nachricht momentan nicht abhören.
Samstag, 4. Juli, vormittags
Am nächsten Morgen ist Bernard zurückgekehrt, so dass die drei eine Lagebesprechung halten. Morgen soll der Einbruch stattfinden. Bernard und Cathryn fahren mit dem Boot zum Museum, während Mike den Van nimmt. Cathryn taucht zum Eingang an der Themse und ruft um 22.50 Uhr das Diensttelefon des Wächters an, da um 23 Uhr der Schichtwechsel stattfindet. Als Wächter verkleidet schleicht sich Bernard ins Museum und stellt die Aufzeichnungen im Überwachungsraum aus. Anschließend geht Cathryn ins Museum, um das Gemälde gegen die Fälschung zu tauschen. Mike bleibt im Van und schaut jeweils, ob der Weg frei ist. Während Cathryn mit dem Boot zurück zum Loft fährt, nehmen Bernard und Mike den Van. Nun machen Mike und Bernard das Boot und den Van startklar und Cathryn schaut im Atelier vorbei.
Samstag, 4. Juli, nachmittags
Wir gehen als Cathryn zum Atelier und sprechen dort mit Robert. Er sieht noch schlechter aus, hat das Gemälde aber fertiggestellt. Robert möchte dass alle mit den Diebstählen aufhören, da sich die Dinge geändert haben. Wir versprechen ihm, nach dem Sommer eine Pause zu machen.. Allerdings möchten wir erst den Auftrag zu Ende führen. Dann erfahren wir, dass sich Bernard 2000 Pfund von ihm geliehen hat. Denn er hat noch Schulden bei seiner Exfrau. Das macht uns große Sorgen. Doch erstmal nehmen wir die Fälschung an uns und kehren zum Loft zurück.
Samstag, 4. Juli, abends
Dort angekommen machen sich die drei direkt auf den Weg zum Museum. Am Pier sprechen wir Bernard auf seine Geldprobleme an. Er sagt uns lediglich, dass er noch private Sachen mit Michelle klären muss. Ansonsten sollen wir uns raushalten, so dass wir nun zur Themse fahren und auf die Nacht warten.
Samstag, 4. Juli, nachts
Nachdem wir vor der verschlossenen Tür stehen, ist es Zeit den Wächter anzurufen. Anschließend benutzen wir den Bumpkey, den Mike uns gegeben hat, um die Tür zu öffnen. In der Zwischenzeit betritt Bernard, als Wachmann verkleidet, das Museum und trennt das Aufzeichnungskabel im Wachraum. Nun gehen wir durch den Keller ins Museum und tauschen die Gemälde aus. Mike warnt uns, weil der Wächter näher kommt. Wir können fliehen, doch das gefälschte Gemälde fällt von der Wand und löst den Alarm aus.
Samstag, 4. Juli, nachts
Jack verbringt eine schlaflose Nacht im Van. Bisher haben die Untersuchungen keine neuen Ergebnisse geliefert. Alle Befragten scheinen nichts mit dem Tod von Henston zu tun zu haben. Fast sind wir soweit, den Chief anzurufen und darauf hinzuweisen. Doch da hören wir den Alarm aus dem Museum und machen uns gleich auf den Weg. Als wir aussteigen, kommt der Wächter mit gezogener Waffe auf uns zu. Wir versuchen ihm zu erklären, dass wir Polizist sind. Allerdings liegt unser Ausweis im Van und er glaubt uns nicht. Daher wollen wir ihn aus dem Wagen holen, aber der Wächter ist schneller und gibt uns einen Schlag auf den Kopf, der uns bewusstlos werden lässt.
Sonntag, 5. Juli, nachmittags
Am Nachmittag kommen alle zur Besprechung im Loft zusammen. Cathryn ist der Meinung, dass der Einbruch insgesamt ganz gut gelaufen ist. Die anderen sind skeptischer und Mike möchte in Zukunft keine großen Deals mehr machen, sondern lieber auf Demos gehen, um seine Meinung auszudrücken. Als Bernard verkündet, dass er wieder einen Termin in der Stadt hat und daher nicht bei der Übergabe dabei sein kann, wird Mike richtig sauer. Cathryn versucht die Gemüter zu beruhigen und die zwei machen sich auf den Weg zum London Eye.
Die Übergabe läuft problemlos und Odila verkündet, dass er einen neuen Auftrag hat. Es geht um ein Gemälde von Georg Washington, welches in Paris hängt. Es bleibt ein Zeitfenster von 10 Tagen und als Lohn winken 10 Millionen Pfund. Obwohl Mike die Angst deutlich anzumerken ist und er seine Zweifel äußert, nimmt Cathryn den Auftrag an. Zurück im Loft verstauen wir als Cathryn den Koffer mit Geld und gehen dann zu Mike. Er lädt das Gemälde von George Washington auf den USB-Stick und wir machen uns auf den Weg zu Robert.
Als wir Robert treffen, scheint es ihm nicht besser zu gehen. Unser Vater hat ihn angerufen. Er macht sich Sorgen um uns und denkt, dass wir in Gefahr sind, weil wir mit den falschen Leuten einen Deal gemacht haben. Uns kommt in den Sinn, dass unser Ex-Freund Tom unserem Vater etwas erzählt haben muss. Die Andeutungen am Telefon hätten wir lieber unterlassen sollen. Robert möchte Schluss machen und wir beichten ihm, dass wir bereits einen neuen Deal ausgemacht haben. Danach wollen wir Pause machen oder ganz aufhören. Langsam kommt auch in uns die Angst vor unseren Auftraggebern hoch. Doch jetzt ist es zu spät. Schließlich stimmt Robert dem Auftrag zu, aber wir sollen Tom anrufen und ihn fragen, was er unserem Vater erzählt hat.
Sonntag, 5. Juli, abends
Sobald wir im Loft sind erledigen wir das. Tom sagt uns, dass er unserem Vater nur erzählt hat, dass wir politisch aktiv und immer noch mit den Leuten aus unserer Unizeit zusammen sind. Als wir ihn fragen, ob er dabei die Kriminalität erwähnt hat, müssen wir uns rausreden. Denn Tom merkt, dass mit uns etwas nicht stimmt. Schließlich brechen wir das Gespräch ab und wollen es später fortführen.
Mike kommt dazu und will wissen, ob es Probleme gibt, da ein Teil des Gesprächs im ganzen Loft zu hören war. Dann kommt Bernard dazu. Er hat das Geld bereits auf die Bank gebracht. Das macht uns wütend und die Stimmung kippt immer mehr, weil Mike und Bernard das Gefühl haben, dass wir alles entscheiden wollen. Bevor die Situation eskaliert gehen wir auseinander und bereiten die Abreise vor, die später am Tag stattfinden soll.
Sonntag, 5. Juli, vormittags
In der Zwischenzeit wird Jack nach 12 Stunden Personalienüberprüfung endlich wieder freigelassen. Wir müssen dringend mit dem Chief sprechen und steigen in den Van.
Sonntag, 5. Juli, abends
Der Chief ist sauer auf uns, da er Ergebnisse sehen möchte. Wir sprechen ihn auf die CCTV - Überwachung an. Er wird uns die Bilder schicken, die in der letzten Nacht vor dem Museum aufgenommen wurden, denn wir möchten etwas überprüfen. Per Email schauen wir uns die Bilder an und entdecken einen schwarzen Van, der um 0.47 Uhr vor dem Museum parkt. Da das Kennzeichen kaum zu erkennen und offenbar verändert worden ist, rufen wir noch einmal den Chief an, der uns widerstrebend den Login für die Britische Kennzeichendatenbank besorgt. Allerdings müssen wir ihm bis zum Ende der Woche einen Bericht mit neuen Erkenntnissen zum Tod von Henston liefern. Wir verändern das Kennzeichen, bis wir einen Treffer landen und die Adresse von Mike angezeigt wird. Daher machen wir uns gleich auf den Weg...
Wir spielen so lange, bis der Plan besprochen ist und Bernard das Bild bei Robert abholen will. Zeit haben wir dafür bis Donnerstag, den 24.09 um 20 Uhr.
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days - Start am 13.09
Danke Dirregit hat geschrieben:Oh, das wusste ich nicht, dann gute Besserung.agentbauer hat geschrieben: Liege mit Grippe im Bett, sonst hätte ich mich schon öfter gemeldet

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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Wieder eine schöne Zusammenfassung. =D> Fange dann mal an.
- Joey
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Re: 19. gemeinsamer Playthrough: 15 Days
Sagt mal... Gibt es auch was, das Jack nicht haßt? 

Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- regit
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