17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
- regit
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Mit Karte bezahle ich auch heute schon, das Problem ist ja nur, dass die Karte manchmal nicht erkannt wird, was dann? Jetzt habe ich für den Notfall immer Bargeld dabei, aber wenn es das nicht mehr gibt, was dann?
- westernstar
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Soll nicht auch in wenigen Jahren eingeführt werden, dass automatisch ein Notruf abgesetzt wird, wenn man einen Unfall hat? Da hab ich mich auch gefragt, ob die wirklich nur in dem Moment wissen, wo man sich befindet.Möwe hat geschrieben:Aber Autos ohne Fahrer gibt es.
Was den enormen Vorteil hat, dass man über die Messengers immer wissen kann, wer sich wann wo aufhält oder aufgehalten hat.
Praktisch für einen heimlichen Überwachungsstaat.
Diese Schließfachsache habe ich nicht verstanden, konnte durch Zufall hinter den Tresen, aber warum war das jetzt der Code? Da habe ich wohl auch einen Dialog verpasst.

Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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- Loma
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Diese Autos gibt's jetzt schon. Ich fahre mittlerweile öfters mit so einem mit, kann aber glücklicherweise nicht sagen, was im Falle eines Unfalls abläuft. Und so wie ich es verstehe, wissen die grundsätzlich immer, wo das betreffende Auto gerade rumfährt.westernstar hat geschrieben:Soll nicht auch in wenigen Jahren eingeführt werden, dass automatisch ein Notruf abgesetzt wird, wenn man einen Unfall hat?
Peter hat Graham über die Kamera auf die Finger geschaut und so den Code erkannt - gute Augen der Mann.westernstar hat geschrieben:Diese Schließfachsache habe ich nicht verstanden, konnte durch Zufall hinter den Tresen, aber warum war das jetzt der Code? Da habe ich wohl auch einen Dialog verpasst.Und nun hänge ich gerade ebenfalls bei Christine, ich kann mit ihr zwar immer wieder ein Gespräch durchgehen, aber klingeln tut nix.
Wenn Christine recht eintönig in einer Schleife hängt, fehlt dir vielleicht noch ein Plauscherl mit jemand anders?
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Du könntest mal zu den Nachbarn gehen und schauen, wie es Deborah so geht. Vielleicht hat Christine danach Neues zu berichten.
Edit: Was Loma sagt.
Edit: Was Loma sagt.

- Inventarius
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Und vom Video hatte er den Zeitpunkt, an dem der seine Sachen dort verstaut hatte.Peter hat Graham über die Kamera auf die Finger geschaut und so den Code erkannt - gute Augen der Mann.
Das hat er am Tresen eingestellt.
Ich war da auch etwas verwirrt, weil ich dachte, man müsste dieses Rätsel selber lösen, bis ich merkte, dass man sich da zurücklehnen und spähen kann.
- westernstar
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Danke euch. Auch Inventarius für die Erklärung. Das habe ich nun verstanden, eine kleine Erwähnung im Spiel wäre nett gewesen.
Mir fehlte ein Gespräch, allerdings ein anderes. Macht wenig Sinn übermüdet Adventure zu spielen.
Werde das Gespräch morgen nachholen und dann direkt mit dem neuen Abschnitt weitermachen.
Mir fehlte ein Gespräch, allerdings ein anderes. Macht wenig Sinn übermüdet Adventure zu spielen.

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Maya Angelou
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- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Was bisher geschah ...
________________

Abschnitt 4 - Die Welt bereisen (Part II)
"Ach, sieh mal an, unser subversiver Kollege. Na Komplize, zu welchen Schandtaten kann man dir heute gratulieren?"
(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)
- Lower East Side -
Den Videorekorder hatte ich schon im Gepäck, fehlte nur noch das passende Kabel, um ihn auch an einen Telescreen anschließen zu können. Bei einem meiner früheren Besuche im Alien Attack Club war mir ein Kabel aufgefallen, das zu diesem Zweck bestens geeignet war. Cypher war bereit, es mir gegen eine kleine Aufmerksamkeit zu überlassen. War ja auch nicht anders zu erwarten. Gut, dass ich aus dem Antiquitätenladen das Hörspiel mitgenommen hatte.
- Brooklyn -
Zu Hause schloss ich das Gerät an den Telescreen an. Die Kassette ließ sich tatsächlich abspielen! Auf dem Band waren einige verwackelte Aufnahmen der Flughafenuhr zum Zeitpunkt 1:46 Uhr, außerdem Zeppeline und einige Koordinaten, die vermutlich etwas mit dem SETI zu tun hatten. Um einen weiteren Besuch in Arecibo kam ich wohl nicht herum.
- JFK Airport -
Wo ich nun schon einmal auf dem Flughafen war, konnte ich mich auch gleich mal nach Graham Oswalds Schließfach umsehen. Es gab da allerdings zwei Probleme: Ich wusste weder, welches sein Schließfach war noch die Zahlenkombination. Vielleicht hatten die Sicherheitskameras etwas aufgezeichnet? Mindestens eine war direkt auf die Schließfächer gerichtet.
In der Hoffnung, einen Blick auf das Überwachungssystem werfen zu können, ging ich zur Information. Die dort arbeitende Ms. Evans wollte mich wie erwartet nicht hinter ihren Tresen lassen. Höchste Zeit für ein kleines Ablenkungsmanöver. Ich warf einen Blick aus dem Fenster der Information und erwähnte die draußen sitzenden Obdachlosen. Bingo! Ms. Evans machte sich sogleich auf den Weg, um sie zu vertreiben. Diese günstige Gelegenheit nutze ich, um mir die Aufzeichnungen der Kameras anzuschauen. Nach einigem Suchen fand ich den richtigen Zeitpunkt und konnte so Fachnummer und Zahlencode in Erfahrung bringen.
Im Schließfach erwartete mich eine Überraschung. Graham Oswald hatte Tagebuch geführt. Handschriftlich! Die Menge an Informationen war überwältigend, aber nun wusste ich wenigstens, womit sich der Journalist vor seiner Verhaftung beschäftigt hatte.
- SETI -
Mein zweiter Besuch beim SETI versprach ebenso erfolgreich zu werden wie der erste. Ich gab die Koordinaten, die auf dem Videoband zu sehen waren, in das Teleskop im Besucher-Observatorium ein. Wie seltsam. Das SETI hatte seine Anlagen auf Satelliten gerichtet. Sobald ich wieder in New York war, wollte ich Cypher dazu befragen.
- Lower East Side -
Als ich Cypher die Fotos unter die Nase hielt und sagte, dass die aus dem SETI stammten, war er völlig aus dem Häuschen. Seiner Meinung nach handelte es sich um Kommunikationssatelliten, die das SETI da abhörte. Für ihn ein weiterer Beweis für die große Alien-Verschwörung.
- Greenwich Village -
Auch Mr. Huntington war sehr erregt, als ich ihm von meinen Entdeckungen beim SETI berichtete. Wir gingen zusammen in sein Hinterzimmer, wo uns eine unglaubliche Ansammlung an alten Zeitungsartikeln erwartet. Hier lagerten ganze Jahrgänge verschiedener Zeitungen! Sollte das jemals herauskommen, dürften Mr. Huntington enorme Probleme erwarten.
Einer der an die Wand gepinnten Ausschnitte erweckte meine Aufmerksamkeit. Es ging darin um Zeppeline. Ich fragte Mr. Huntington danach und er erzählte mir von der Bermuda-Plattform. Er empfahl mir, mich dort einmal umzusehen. Ich sollte außerdem eine seiner Brieftauben mitnehmen, was ich auch tat.
- Brooklyn -
Mittlerweile war es wirklich sehr spät geworden. Ich sollte mich schlafen legen.

- Brooklyn -
Mein Gott, was - was hatte ich in der Nacht gesehen? War das real oder hatte ich das geträumt?
Um mich abzulenken, setzte ich mich an den Computer, um etwas mit Christine zu chatten. War vermutlich doch keine so gute Idee. Wir hatten Streit, den ersten seit unserem Kennenlernen. Ich brach das Gespräch ab und ging hinüber zu Mrs. Oswald, um ihr von dem Tagebuch ihres Mannes zu erzählen. Sie versprach mir, diese Neuigkeit vorerst für sich zu behalten.
Mittlerweile tat es mir irgendwie leid, dass ich Christine so angefahren hatte. Ich meldete mich bei mir und bat sie um Entschuldigung, die sie akzeptierte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Draußen stand ein Mann der staatlichen Lotterie. Ich hatte ein Ticket für Lunar 5 gewonnen. Das kam durchaus überraschend wenn man bedachte, dass ich gar nicht mitgemacht hatte. Stellte sich heraus, dass Christine das für mich erledigt hatte. Vielleicht ging es nur mir so, aber ich hatte das Gefühl, die Geschichte wiederholte sich ...
Fortsetzung folgt
____________
Abschnitt 5 - Der nächste Abschnitt endet, sobald wir von unserem Kurzurlaub zurück sind.
Abschnitt 6 beginnt voraussichtlich am Freitag, 19.06.2015 um 0 Uhr.
______
Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
Im Anschluss die Koordinaten sowie der Zahlencode:
(Achtung: Keine Garantie auf Vollständigkeit!)
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Abschnitt 4 - Die Welt bereisen (Part II)
"Ach, sieh mal an, unser subversiver Kollege. Na Komplize, zu welchen Schandtaten kann man dir heute gratulieren?"
(Eine Zusammenfassung dieses Textes als Kompaktlösung ist am Ende des Beitrags zu finden.)
- Lower East Side -
Den Videorekorder hatte ich schon im Gepäck, fehlte nur noch das passende Kabel, um ihn auch an einen Telescreen anschließen zu können. Bei einem meiner früheren Besuche im Alien Attack Club war mir ein Kabel aufgefallen, das zu diesem Zweck bestens geeignet war. Cypher war bereit, es mir gegen eine kleine Aufmerksamkeit zu überlassen. War ja auch nicht anders zu erwarten. Gut, dass ich aus dem Antiquitätenladen das Hörspiel mitgenommen hatte.
- Brooklyn -
Zu Hause schloss ich das Gerät an den Telescreen an. Die Kassette ließ sich tatsächlich abspielen! Auf dem Band waren einige verwackelte Aufnahmen der Flughafenuhr zum Zeitpunkt 1:46 Uhr, außerdem Zeppeline und einige Koordinaten, die vermutlich etwas mit dem SETI zu tun hatten. Um einen weiteren Besuch in Arecibo kam ich wohl nicht herum.
- JFK Airport -
Wo ich nun schon einmal auf dem Flughafen war, konnte ich mich auch gleich mal nach Graham Oswalds Schließfach umsehen. Es gab da allerdings zwei Probleme: Ich wusste weder, welches sein Schließfach war noch die Zahlenkombination. Vielleicht hatten die Sicherheitskameras etwas aufgezeichnet? Mindestens eine war direkt auf die Schließfächer gerichtet.
In der Hoffnung, einen Blick auf das Überwachungssystem werfen zu können, ging ich zur Information. Die dort arbeitende Ms. Evans wollte mich wie erwartet nicht hinter ihren Tresen lassen. Höchste Zeit für ein kleines Ablenkungsmanöver. Ich warf einen Blick aus dem Fenster der Information und erwähnte die draußen sitzenden Obdachlosen. Bingo! Ms. Evans machte sich sogleich auf den Weg, um sie zu vertreiben. Diese günstige Gelegenheit nutze ich, um mir die Aufzeichnungen der Kameras anzuschauen. Nach einigem Suchen fand ich den richtigen Zeitpunkt und konnte so Fachnummer und Zahlencode in Erfahrung bringen.
Im Schließfach erwartete mich eine Überraschung. Graham Oswald hatte Tagebuch geführt. Handschriftlich! Die Menge an Informationen war überwältigend, aber nun wusste ich wenigstens, womit sich der Journalist vor seiner Verhaftung beschäftigt hatte.
- SETI -
Mein zweiter Besuch beim SETI versprach ebenso erfolgreich zu werden wie der erste. Ich gab die Koordinaten, die auf dem Videoband zu sehen waren, in das Teleskop im Besucher-Observatorium ein. Wie seltsam. Das SETI hatte seine Anlagen auf Satelliten gerichtet. Sobald ich wieder in New York war, wollte ich Cypher dazu befragen.
- Lower East Side -
Als ich Cypher die Fotos unter die Nase hielt und sagte, dass die aus dem SETI stammten, war er völlig aus dem Häuschen. Seiner Meinung nach handelte es sich um Kommunikationssatelliten, die das SETI da abhörte. Für ihn ein weiterer Beweis für die große Alien-Verschwörung.
- Greenwich Village -
Auch Mr. Huntington war sehr erregt, als ich ihm von meinen Entdeckungen beim SETI berichtete. Wir gingen zusammen in sein Hinterzimmer, wo uns eine unglaubliche Ansammlung an alten Zeitungsartikeln erwartet. Hier lagerten ganze Jahrgänge verschiedener Zeitungen! Sollte das jemals herauskommen, dürften Mr. Huntington enorme Probleme erwarten.
Einer der an die Wand gepinnten Ausschnitte erweckte meine Aufmerksamkeit. Es ging darin um Zeppeline. Ich fragte Mr. Huntington danach und er erzählte mir von der Bermuda-Plattform. Er empfahl mir, mich dort einmal umzusehen. Ich sollte außerdem eine seiner Brieftauben mitnehmen, was ich auch tat.
- Brooklyn -
Mittlerweile war es wirklich sehr spät geworden. Ich sollte mich schlafen legen.
- Brooklyn -
Mein Gott, was - was hatte ich in der Nacht gesehen? War das real oder hatte ich das geträumt?
Um mich abzulenken, setzte ich mich an den Computer, um etwas mit Christine zu chatten. War vermutlich doch keine so gute Idee. Wir hatten Streit, den ersten seit unserem Kennenlernen. Ich brach das Gespräch ab und ging hinüber zu Mrs. Oswald, um ihr von dem Tagebuch ihres Mannes zu erzählen. Sie versprach mir, diese Neuigkeit vorerst für sich zu behalten.
Mittlerweile tat es mir irgendwie leid, dass ich Christine so angefahren hatte. Ich meldete mich bei mir und bat sie um Entschuldigung, die sie akzeptierte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Draußen stand ein Mann der staatlichen Lotterie. Ich hatte ein Ticket für Lunar 5 gewonnen. Das kam durchaus überraschend wenn man bedachte, dass ich gar nicht mitgemacht hatte. Stellte sich heraus, dass Christine das für mich erledigt hatte. Vielleicht ging es nur mir so, aber ich hatte das Gefühl, die Geschichte wiederholte sich ...
Fortsetzung folgt
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Abschnitt 5 - Der nächste Abschnitt endet, sobald wir von unserem Kurzurlaub zurück sind.
Abschnitt 6 beginnt voraussichtlich am Freitag, 19.06.2015 um 0 Uhr.
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Hier der Lösungsweg des derzeitigen Abschnittes in kompakter Kompaktform (Optionales in Klammern):
(Achtung: Keine Garantie auf Vollständigkeit!)
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Zuletzt geändert von Anke am 18.06.2015, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
- regit
- Riesiger Roboteraffe
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Spätestens jetzt müsste Peter wissen, dass alle ausspioniert werden. Bin gerade auf Lunar 5 angekommen und die wissen, was ich bevorzugt trinke, dann mal Prost.
Wieder eine schöne Zusammenfassung. D.... A... darf ich ja nicht sagen.
Wieder eine schöne Zusammenfassung. D.... A... darf ich ja nicht sagen.

- agentbauer
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Das sind tolle Drinks auf Lunar 5... und man darf nicht mal machen was man mag...
Super Zusammenfassung Anke
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- Inventarius
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Zunächst dachte ich, dass ich es ziemlich unrealistisch finde, dass sich Peter auf den Weg nach Lunar 5 macht.
Jetzt habe ich aber schnell erkannt, dass wir da alle auf dem Holzweg waren.
Auch die Autoren müssen da irgendetwas durcheinandergebracht haben. So etwas wie Überwachung gibt es gar nicht.
Ich fühle mich jetzt schon wie ausgewechselt, wie ein vollkommen neuer Mensch.
Auch die Wegfindung und Steuerung ist plötzlich optimal, das müsst ihr wirklich alle schnell ausprobieren.
Jetzt habe ich aber schnell erkannt, dass wir da alle auf dem Holzweg waren.
Auch die Autoren müssen da irgendetwas durcheinandergebracht haben. So etwas wie Überwachung gibt es gar nicht.
Ich fühle mich jetzt schon wie ausgewechselt, wie ein vollkommen neuer Mensch.
Auch die Wegfindung und Steuerung ist plötzlich optimal, das müsst ihr wirklich alle schnell ausprobieren.
- Loma
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Die Cocktails, die man da bekommt, sind aber auch fabelhaft!
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Spätestens an der Stelle wäre mir die Lust auf meinen Urlaub gründlich vergangen. Genauso wie bei der Kabine, die besser als ich weiß, wie es mir geht.regit hat geschrieben:Spätestens jetzt müsste Peter wissen, dass alle ausspioniert werden. Bin gerade auf Lunar 5 angekommen und die wissen, was ich bevorzugt trinke, dann mal Prost.

Aber der Schauplatz ist einfach toll.
Ach, mach ruhig. Außerdem macht ihr ja eh alle, was ihr wollt.regit hat geschrieben:Wieder eine schöne Zusammenfassung. D.... A... darf ich ja nicht sagen.

- regit
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Habe ich das richtig verstanden, bei einem Intelligenzstest hat Linda mit als schlechteste abgeschlossen? Die wird dann wohl auch nichts hinterfragen. 
Der Typ vorne rechts, der stand auch vor dem Souvenirladen.


Der Typ vorne rechts, der stand auch vor dem Souvenirladen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von regit am 16.06.2015, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
- Anke
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Als schlechteste? Aber nicht doch. Die Formulierung, die du suchst, heißt "optimal prädestiniert". Ein gutes Gedächtnis hat sie auch noch. Und ist dir jederzeit zu Diensten. Was will man mehr?
Ich frage mich, ob es auch männliche Servicekräfte gibt (abgesehne von jenkons). Für Mrs. Winter dürfte der Besuch ansonsten eher enttäuschend sein auf Dauer.
Ich frage mich, ob es auch männliche Servicekräfte gibt (abgesehne von jenkons). Für Mrs. Winter dürfte der Besuch ansonsten eher enttäuschend sein auf Dauer.
- Loma
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Re: 17. gemeinsamer Playthrough: The Moment of Silence
Das Frauenbild in dem Spiel ist eigentlich schon ein ziemlicher Graus - Christine/Mary, Claire, Rita, Linda, die Empfangsdame Brenda (die man nur ihrem Ruf nach kennt)... Egal ob künstlich oder echt, wirklich gut kommt da keine weg. Ausnahme ist Mrs. Oswald, obwohl im Grunde auch klischeehaft angelegt.
Die reschen FeministInnen dieser Welt hätten damit sicher ihre Freude.
Die reschen FeministInnen dieser Welt hätten damit sicher ihre Freude.
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