Die Städte mit den Menschenmassen und die Reisen in Burma sind schon anstrengend, aber halt auch sehr aufregend. Dazu werde ich sicher noch das ein oder andere posten.Sternchen hat geschrieben:Basti tolle Bilder die goldene Stadt Yangon sieht wunderschön aus, denke da möchte ich mal hin, jeddoch sieht das auf den Foto wo du den Krapfen kaufst echt eng aus, und auch beim oberen Foto sieht man viele Menschenmassen, war das nicht anstrengend immer soviel Leute um sich rum zu haben?
Eure fotografischen "Künste"
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Re: Eure fotografischen "Künste"
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Habs mir vorhin mal ein wenig angeguckt es ist definitiv beeindruckend und sehr intressant, auch in deinen Blog reingelesen, finde es sehr großzügig und toll das man den Leuten einfach Essen/Trinken gibt, sie rumfährt ohne Geld dafür zu wollen, das wäre für unsere Gesellschaft kaum vorstellbar, verstehe nicht ganz wieso sie es tun?aber bin davon tief beeindruckt.
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Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Sowieso!basti007 hat geschrieben:Energie? Loma lebt in diesen Höhlen völlig energieausgeglichen!
Sehr schickes Video!
Kann/Darf mit so einem e-bike eigentlich jeder fahren?
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Re: Eure fotografischen "Künste"
In Europa nicht, außer wenn das Gas direkt an das Treten gekoppelt ist (denn dann gilt es als regulärer Fahrrad mit Tretunterstützung). Ansonsten ist es je nach Geschwindigkeit quasi ein Mofa oder E-Roller. Aber in Myanmar kümmert das niemanden so richtig. Ich mein, das Land wird noch von Wahrsagern (!) geleitet und viele Fahrer dort haben noch nie eine Ampel gesehen geschweige denn, dass sie wüssten, wie sie funktioniert.Loma hat geschrieben:Sehr schickes Video!
Kann/Darf mit so einem e-bike eigentlich jeder fahren?
Ach, übrigens waren auch wir nicht völlig bergsteigungsfrei - Kloster auf dem Taung Kalat, und das ohne E-Bike:
Die definieren das einfach als Gastfreundschaft. Die Leute dort sind sehr arm und viele überleben nur, wenn sie sich gegenseitig helfen. Das wenden sie wie natürlich auch bei Fremden an. Wenn ich aber so sehe, wie dort gerade der Tourismus reinbricht und wie sich einige Reisenden bei unserem Aufenthalt verhalten haben, dann bezweifle ich, dass das noch lange anhalten wird.Sternchen hat geschrieben:Habs mir vorhin mal ein wenig angeguckt es ist definitiv beeindruckend und sehr intressant, auch in deinen Blog reingelesen, finde es sehr großzügig und toll das man den Leuten einfach Essen/Trinken gibt, sie rumfährt ohne Geld dafür zu wollen, das wäre für unsere Gesellschaft kaum vorstellbar, verstehe nicht ganz wieso sie es tun?aber bin davon tief beeindruckt.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Beeindruckend....
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Ray (Resonance) hat geschrieben: I try to avoid nurses of the non-"naughty" variety.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Seh' ich da rechts ein Seil? Scheint also eh gut gesichert zu sein. 
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Du hast keine Ahnung: Die bauen überdachte TREPPEN auf ihre Berge!
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Cooool!
Und man kann auch gleich ein bisserl shoppen, wenn zwischendurch die Luft ausgeht.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Jepp. Und diese "Shops" ziehen sich auch wirklich bis zum Ende durch.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Das finde ich gut, und eine sehr noble und edle Haltung.basti007 hat geschrieben:
Die definieren das einfach als Gastfreundschaft. Die Leute dort sind sehr arm und viele überleben nur, wenn sie sich gegenseitig helfen. Das wenden sie wie natürlich auch bei Fremden an. Wenn ich aber so sehe, wie dort gerade der Tourismus reinbricht und wie sich einige Reisenden bei unserem Aufenthalt verhalten haben, dann bezweifle ich, dass das noch lange anhalten wird.Und es sind natürlich Buddhisten - es wird nicht gestohlen und sich nicht bereichert.
Dieser Shop coole Idee, aber für Leute mit Gelenkskrankheiten ne ziemliche Belastung sieht aus als geht das sehr steil nach oben, aber die Idee wie man das präsentiert gefällt mir.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Ich fotografiere eigentlich keine fremden Menschen. Vor der Privatsphäre der Bevölkerung fremder Länder hab ich Respekt. Allerdings sind die Gesichter der Birmanen so unfassbar herzlich, dass ich mich bereits am Flughafen in das Lachen der Beamtin am Immigration-Office verliebt hatte. Wenn man bedenkt, dass das Land sehr arm ist, haben mich die strahlenden Gesichter wirklich angesteckt. So sind ein paar ganz wenige Schnappschüsse bei meiner Expedition trotzdem entstanden - ich hoffe, die Betroffenen sehen es mir nach:
Chillen auf dem Mandalay Hill über der Stadt Mandalay:
Das größte Buch der Welt am Fuß des Mandalay Hill - Breitbild:
Maschinen einer Weberei im Betrieb(!):
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Tolle Bilder, Basti =D>
Und echt beeindruckend!

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Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Da uns das Wetter fürs Rodeln nicht hold war, habe ich heute als bescheidene Alternative frech und ungeniert das Dach der Welt erklommen - ganz ohne künstliche Sauerstoffversorgung! 
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Neid!!!
Ich habe (und tue noch) mein Zimmer aufräumen. Damit du für die kommende Rodelpartie deinen Rucksack auch nicht zwischen Weihnachtsbaum und birmanischen Lackgeschirr verstauen musst.
Ich habe übrigens gelesen: "In der Nacht auf Dienstag sind ergiebigere Neuschneemengen zu erwarten, in Summe sind nach den neuesten Modellunterlagen von Montagabend bis Dienstagmittag erneut 20 bis 30 cm Neuschnee möglich mit einer Schneefallgrenze um 900m."
Außerdem soll es wohl auf dem Pürschling heute sogar "mittelmäßig gut" runter gegangen sein... also auf keinen Fall die Rodel schon wegpacken.
Ich habe (und tue noch) mein Zimmer aufräumen. Damit du für die kommende Rodelpartie deinen Rucksack auch nicht zwischen Weihnachtsbaum und birmanischen Lackgeschirr verstauen musst.
Ich habe übrigens gelesen: "In der Nacht auf Dienstag sind ergiebigere Neuschneemengen zu erwarten, in Summe sind nach den neuesten Modellunterlagen von Montagabend bis Dienstagmittag erneut 20 bis 30 cm Neuschnee möglich mit einer Schneefallgrenze um 900m."
Außerdem soll es wohl auf dem Pürschling heute sogar "mittelmäßig gut" runter gegangen sein... also auf keinen Fall die Rodel schon wegpacken.
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Re: Eure fotografischen "Künste"
Mal schaun, inwieweit mein Steißbein ein Spielverderber fürs Rodeln wird...
Da der Frühling hier Einzug gehalten hat, war ich heute auch wieder fleißig wandern und habe dabei meinen Erfahrungsschatz erweitert - und zwar um die Kunst des Abstürzens...
Es standen soviele Klettersteige zur Auswahl, so daß ich ganz motiviert (und entscheidungsunfähig wie üblich) beschloß, den ersten rauf, den zweiten runter und den dritten wieder raufzusteigen.
Damit habe ich mein Glück wohl etwas überstrapaziert, insbesondere da die ersten zwei Steige eigentlich ungesicherte Kletterstellen waren...
So war ich mir eigentlich durchaus bewußt, daß es eine höchst dämliche Idee war, den zweiten Steig bergab zu klettern. Und um diese Idiotie noch weiter zu treiben, habe ich noch eine zusätzliche dämliche Handlung beigesteuert, und dann war es auch bald vorbei mit dem Steigen und ich rutschte nur noch hinunter. Glücklicherweise konnte ich meinen Fall nach einigen Metern bremsen (kaum zu glauben, wie schnell man bei entsprechender Steigung schnell wird), um Schlimmeres zu verhindern. So scheine ich mit einem schmerzenden Steißbein, einem verstauchten Fuß, einem ramponierten Knie und ein paar kleinen Abschürfungen davongekommen zu sein.
(Fuß und Knie verteilen sich blöderweise auf beide Beine, so daß ich jetzt irgendwie nicht recht weiß, wie ich dahinhumpeln soll/kann...)
Nachdem ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte, habe ich auch beschlossen, die Tour wie geplant fortzuführen, was auch, glaube ich, für mein Ego und künftiges Wander-Selbstvertrauen eine gute Entscheidung war. Nicht, daß da gleich ein kleines Trauma gezüchtet wird...
Ich bin dann nur im letzten Abschnitt einen leichteren Weg gegangen - schmerzfreies Gehen mit verstauchtem Fuß verlangt nämlich auf Dauer doch mehr Geschick als ich besitze (und zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch langsam gemerkt, daß das Knie ebenfalls angeschlagen war).
Zu meiner kleinen "Entschuldigung": ich wußte eigentlich sehr gut, daß ich da eine verderbliche Handlung zu tun im Gange war, aber ich sah keine andere Möglichkeit um von diesem Felsen runterzukommen.
Manchmal muß man's wohl auf die harte Tour lernen. So im Nachhinein betrachtet würd' ich mich am liebsten selbst schlagen für meine Dummheit, wenn mir nicht eh schon alles weh täte. Aber ich hoffe, daß ich von nun an IMMER auf mein Hirn hören werde, wenn es starke Zweifel an der Richtigkeit meiner Handlungen kundtut, insbesondere wenn es schon förmlich schreit: BIST DU VÖLLIG DEPPERT, DASS DU DA RUNTERKLETTERN WILLST?!?!!!
Ein paar erste schnelle bildliche Eindrücke:
Von unten nach oben betrachtet, schaut der "Weg" ja eigentlich gar nicht soooo schlimm aus:
Für das Fortführen der Tour wurde ich dann immerhin mit wunderbarem Blick auf den Schneeberg belohnt:
Fotos im Blog folgen später/morgen. Jetzt muß ich erst mal meine Wunden lecken... jesses...
Da der Frühling hier Einzug gehalten hat, war ich heute auch wieder fleißig wandern und habe dabei meinen Erfahrungsschatz erweitert - und zwar um die Kunst des Abstürzens...
Es standen soviele Klettersteige zur Auswahl, so daß ich ganz motiviert (und entscheidungsunfähig wie üblich) beschloß, den ersten rauf, den zweiten runter und den dritten wieder raufzusteigen.
Damit habe ich mein Glück wohl etwas überstrapaziert, insbesondere da die ersten zwei Steige eigentlich ungesicherte Kletterstellen waren...
So war ich mir eigentlich durchaus bewußt, daß es eine höchst dämliche Idee war, den zweiten Steig bergab zu klettern. Und um diese Idiotie noch weiter zu treiben, habe ich noch eine zusätzliche dämliche Handlung beigesteuert, und dann war es auch bald vorbei mit dem Steigen und ich rutschte nur noch hinunter. Glücklicherweise konnte ich meinen Fall nach einigen Metern bremsen (kaum zu glauben, wie schnell man bei entsprechender Steigung schnell wird), um Schlimmeres zu verhindern. So scheine ich mit einem schmerzenden Steißbein, einem verstauchten Fuß, einem ramponierten Knie und ein paar kleinen Abschürfungen davongekommen zu sein.
(Fuß und Knie verteilen sich blöderweise auf beide Beine, so daß ich jetzt irgendwie nicht recht weiß, wie ich dahinhumpeln soll/kann...)
Nachdem ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte, habe ich auch beschlossen, die Tour wie geplant fortzuführen, was auch, glaube ich, für mein Ego und künftiges Wander-Selbstvertrauen eine gute Entscheidung war. Nicht, daß da gleich ein kleines Trauma gezüchtet wird...
Ich bin dann nur im letzten Abschnitt einen leichteren Weg gegangen - schmerzfreies Gehen mit verstauchtem Fuß verlangt nämlich auf Dauer doch mehr Geschick als ich besitze (und zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch langsam gemerkt, daß das Knie ebenfalls angeschlagen war).
Zu meiner kleinen "Entschuldigung": ich wußte eigentlich sehr gut, daß ich da eine verderbliche Handlung zu tun im Gange war, aber ich sah keine andere Möglichkeit um von diesem Felsen runterzukommen.
Manchmal muß man's wohl auf die harte Tour lernen. So im Nachhinein betrachtet würd' ich mich am liebsten selbst schlagen für meine Dummheit, wenn mir nicht eh schon alles weh täte. Aber ich hoffe, daß ich von nun an IMMER auf mein Hirn hören werde, wenn es starke Zweifel an der Richtigkeit meiner Handlungen kundtut, insbesondere wenn es schon förmlich schreit: BIST DU VÖLLIG DEPPERT, DASS DU DA RUNTERKLETTERN WILLST?!?!!!
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Von unten nach oben betrachtet, schaut der "Weg" ja eigentlich gar nicht soooo schlimm aus:
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Ich male, also denk' ich.
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