Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

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Vainamoinen
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Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Vainamoinen »

Iolan hat geschrieben:Ja, wir arbeiten an einem rundenbasierten Rollenspiel. Dies ist auch für uns ein Experiment und deshalb können wir aktuell noch nichts weiter dazu sagen. Auf dem Rollenspielsektor ist sowohl der Markt als auch die Konkurrenz deutlich größer. Geht man in die Richtung der rundenbasierten (Taktik-)Rollenspiele, muss man sich gleich mit einem "Might & Magic VI: Heroes" messen lassen. Das ist nicht ganz risikolos, vor allem, weil Spieleentwicklung ja auch zu einem Großteil auf der Erfahrung der Mitarbeiter in speziell diesem Genre basiert.
Nach dem Deponia-Ansturm müssen wir jetzt eigentlich wirklich einen neuen Thread finden, um über diese kleine Überraschung zu diskutieren, die über den Schrott-Trubel vielleicht etwas zu schnell unter den Tisch gefallen ist.

"Heroes of Might & Magic" war mir meistens zu eintönig, weil es da außer kämpfen/erobern nicht viel zu tun gab. Die Geschichte war dann auch vernachlässigbar. Als "Rollenspiel" will ich das fast gar nicht durchgehen lassen. Ich hoffe, Daedalic weiß die Möglichkeiten modernen Fantasy/SciFi-Storytellings mit taktischen Rundenkämpfen zu verbinden. So viele gute Beispiele gibt es da gar nicht.

Am besten scheinen mir noch hochauflösende 2D-Hintergrundbilder für Reise- und Storyelemente und 3D-Ansichten für die rundenbasierten Kämpfe. Womit wir schon fast bei den PSX-Final Fantasy-Teilen wären, nur dass Daedalic mit dieser Herangehensweise wohl kaum auf eine sinnvolle Spielzeit käme.

Was meint ihr dazu?
Zuletzt geändert von Vainamoinen am 13.02.2012, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel

Beitrag von Kradath »

Seit wann ist denn bitte die Heroes Serie ne Rollenspielserie? Heroes war schon immer Rundenstrategie mit Einheiten, Städtebau usw.

Da ist nun die Frage was sie meinen, etwas Richtung Heroes oder Runden-Rollenspiel wie zb. Fallout. Da is ja derzeit ein DSA Adventure entwickeln wäre es ja nicht unwahrscheinlich, wenn sie auch die Rechte für ein RPG bekommen hätten.

Edit: Außer sie meinen natürlich die Might and Magic Serie selbst.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel

Beitrag von Vainamoinen »

Ohhh neeee... DSA-Rollenspiele braucht die Welt eigentlich nicht mehr. ;)
Eine Original-IP müsste es schon sein!!
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postulatio
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel

Beitrag von postulatio »

Also ich würde mich über ein rundenbasiertes Rollenspiel sehr freuen, gibt es imho sehr wenige, das meiste ist ja hektisches Echtzeit-Gekloppe.

Ich habe vor ein paar Jahren Grandia II gespielt und was das ziemlich genial. Was in die Richtung könnte mir gefallen :)
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel

Beitrag von SitraAhra »

Rollenspiel-taktik mit eigenem Szenario ... darauf würde ich mich wirklich freuen. Bin ein großer Freund der Fire-Emblem Reihe. Aber auch en rundenbasiertes RPG wäre etwas, bei dem ich es recht spannend finde, wie Daedalic das umsetzen würden. Gibt es denn schon mehr Informationen zu dem Projekt als der von Vainamoinen gepostete 3-Zeiler?
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel

Beitrag von Vainamoinen »

Ich weiß leider nur von diesem einen Zitat... kann den Thread nochmal durchwühlen, aber das ist wohl das konkreteste, was wir in den nächsten Monaten zu hören bekommen. :(

Grandia II hatte ich auch - natürlich war die Story, klischeemangafiziert bis zum Äußersten, für den Müll, aber das Kampfsystem ("taktisch"? "rundenbasiert"? Fast. ;) ) war in der Tat unter den Rollenspielen eine herausragend feine, neue und motivierend flotte Sache. An 3D-Grafik von Daedalic glaube ich jedoch vorerst mal nicht. ;)

Thematisch wäre ich für ein paar neue Dinge offen. Noch mehr Orks, Bären und Wölfe ertrage ich schlecht, und ein Science-Fiction-Szenario müsste schon einen etwas kreativeren Kick bekommen (Mass Effect schön und gut, aber das ist, mal ganz nüchtern betrachtet, auch nur ein doppelt durchgewurstetes "Star Trek"...). Mit dem Schwarzen Auge sind wir ja jetzt erst mal auf dem Boden deutscher behäbig-hausbackener Fantasy-Szenarien angekommen - ich hoffe, danach sind sämtliche Daedalic-Mitarbeiter wieder komplett geil auf was ganz Neues. :D :D
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von elfant »

Jetzt kenne ich zwar die Might and Magic - Reihe nicht, aber viele Rollenspiele bieten heute praktisch das Gleiche: Gehe von A nach B töte dort C und sammle bei D 5 Rosen. Das Ganze erscheint dann in einer mehr oder weniger guten Geschichte. Der heuteige Maßstab wird wahrscheinlich The Witcher 2 sein.
Allerdings gefielen mir von vom Geasamtpaket die DSA - Nordwind bislang immer noch am besten.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Kradath »

Du redest von MMOs, nicht von Rollenspielen.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von elfant »

Nein ich rede von Rollenspielen. Nehmen wir einmal The Witcher 1. wo man immerhin wirklich Entscheidungen treffen konnte. Auch da findet sich eine Hauptquest in der man 5 Blüten für einen Trank an die Hexe geben muß. Zusätzlich gibt es noch die Nebenquest welche auf das gleiche hinauslaufen.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Kradath »

Dein Kommentar deutet aber an, dass man nicht's anderes macht, was auf keinen Fall richtig ist. Selbst in Doom 1 holt man Keycard rot bei Punkt 1 und bringt sie zu B. Und bei Adventures holt man auch bei Punkt A und B nen Gegenstand, verbindet ihn und bringt ihn zu Punkt C. ;)

Witcher 1 ist auch ein Paradebeispiel für langatmige Quests. Neben nen paar richtig netten war da sehr viel Repetives dabei.

Und Witcher 2 würd ich höchstens als Maßstab für actionlastige lineare Rollenspiele gelten.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von elfant »

Ok in der Kurzform liest sich alles gleich, aber Bei Adventures muß man noch mit D reden ;)
Zu Witcher 2 kann ich nur gelesenes zitieren, aber Liniearität scheint nicht das Problem zu sein.

Aber was gab es bei den Nordlandspielen: Schleichen, Überlandreisen, Interaktion / Probleme wenn man sich wie die Axt im Walde verhält, Essen, Trinken und Übermüdung. Und es gab nennenswerte Rätsel!
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Kradath »

Naja, Witcher 2 ist, wenn man ehrlich sein soll aus sicht der RPGs grade so eines. Und doch, es ist sehr linear.

Bei Rollenspielen erwartet man ja, seine Rolle definieren zu können, sei es in klassischen RPGs die Charakterdefinierung durch Klasse, Skills und Werte, oder bei etwas actionlastigeren RPGs wie Mass Effect die Definierung durch Handlung und Entscheidungen.

In Witcher 2 ist man die Klasse Witcher und innerhalb dieser Klasse hat man nicht sehr viel Wahl. Fokus auf Schwertkampf oder Magie, aber im Endeffekt sieht jeder Witcher 2 Char gleich aus, weil Magie sowieso nur komplementär ist und im Endeffekt alles auf den Schwertkampf hinausläuft. Gesprächsentscheidungen sind eher maginal.

Und was alle als Offenheit bezeichnen ist bei Witcher 2 der Punkt an dem man die Entscheidung hat zwischen linearen Pfad A oder linearen Pfad B zu wählen. Was im Endeffekt, danach hat man noch 1-2 Entscheidungen zu treffen bevor man zum ernüchternden Ende kommt. Bei Witcher 2 ist das ein Stamm mit nen paar Zweigungen, bei weitem kein so geniales Geflecht wie bei der Mass Effect Serie. Und das "Feature" den Witcher 1 Spielstand einzubinden war reiner Hohn, am Anfang nen bisschen Startequip und im Spiel dann gefühlte 2 Gespräche die den Inhalt von Witcher 1 andeuten.

Nicht falsch verstehen, ich find Witcher 2 nachwievor toll, aber es wird, bzw. wurde übertrieben gehyped. Es ist ein sehr gutes Spiel für das was es tut, aber es hat sehr sehr viele Kritikpunkte und ist eben aus Sicht eines RPG-Spielers doch etwas flach. Aber viele lassen sich da von der hübschen Grafik blenden.

Dragon Age Origins, Skyrim, Mass Effect, Fallout und das etwas ältere KOTOR sind Referenzen für mich, hier hat man wirklich eine Wahl. Leider gibt's derzeit viel Realtime und wenig Rundentaktik, DAO konnte man aber immerhin sehr taktisch spielen, das gefiel mir.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Vainamoinen »

Es hängt einiges davon ab, in welche Nische Daedalic glaubt, sich einnisten zu können - und natürlich, welche Spiele die Entwickler selbst gerne zocken. ;)

The Witcher 2 hatte eine großartige Grafik und ein sehr angenehm "Arcadiges" Kampfgefühl. Meiner Ansicht nach war es dem ersten Witcher-Teil um Meilen überlegen, gerade weil es die behäbigeren Rollenspielelemente des ersten Teils gnadenlos abgesägt hat (und damit ganz in meinem Sinn bei einer erheblich kürzeren Spielzeit mit weniger peinlichem Rumgelaufe angelangt ist). Das täuschte natürlich nicht darüber hinweg, dass es in diesem Spiel auch, nüchtern betrachtet, wieder nur EINE wesentliche Entscheidung gab (= Wahl der "Seite"), die zum Ende des Spiels in ganz ähnlichen Zuständen endete; und dass weder das Sammel- noch das Auflevelgefühl wirklich zufriedenstellend war.

Mass Effect hat auch nicht gerade ein "zartes Geflecht" von Entscheidungen. Meist gibt es nur die Unterschiede Renegade-Paragon und tot-lebendig; das erste gibt nur auf einer sehr künstlich wirkenden Skala ein kohärentes Ganzes, während es letztlich unverflochtene, einzelne Entscheidungen bleiben - das zweite wirkt wie eine willkürlich gekürzte Zukunft, die im Interesse des Spielers nicht liegen kann (oder möchte hier jemand tatsächlich absichtlich mit einem komplett ausgelöschten Team in "Mass Effect 3" starten????). Für diese Fakten macht ME seine Sache bisher aber ganz fantastisch; Details früherer Entscheidungen sind bereits in ME2 sehr schön eingebaut worden, und die Möglichkeit des Ablebens von Teamkameraden treibt das Adrenalin letztlich doch heftig in die Höhe, auch wenn diese Spielmechanik aus dem letzten unfairen Jahrtausend zu stammen scheint.

"KotoR" war das erste Spiel mit wirklich sinnvoll ausgearbeiteten gut/böse-Entscheidungen, deshalb war es ganz fantastisch. Die Komplexität war jedoch am Ende eher auf Seiten der Begleiter, da jeder von ihnen einen sehr klaren Grund hatte, mit/gegen den Hauptcharakter zu arbeiten bzw. ihn zu verlassen. Da gibt es eine ganz großartige Entscheidungsszene - bei der der Spieler jedoch eben NICHTS mehr zu entscheiden hat. :twisted:

Die "Definition" des eigenen Charakters sehe ich gar nicht als so wesentlich für meine Rollenspiele an. In die Rolle eines vorgegebenen, "ausgearbeiteten" Charakters zu schlüpfen, macht für mich mehr Sinn, als irgend einen namenlosen, vorgeschichtslosen, uninteressanten Dingsda zu übernehmen, dem ich vielleicht ein paar Löckchen drehen darf, der dann am Ende aber doch essentiell nur zwischen den extremen Charakterversionen "perfekt gut" und "perfekt böse" zu wählen hat. Aber da gibt es viele fundierte Meinungen zu. ;)
Zuletzt geändert von Vainamoinen am 18.02.2012, 10:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Kradath »

Zu dem Beitrag gibt es ansich auch nicht hinzuzufügen Vainamoinen. Ansich nur den Wunsch, dass Witcher 1 im Stile von Witcher 2 neu gemacht wird. :)
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Re: Das DAEDALIC-Rollenspiel (2014??)

Beitrag von Vainamoinen »

Es hilft nichts - Rollenspiele sind irgendwo immer linear. Das linearste aller Genres scheint mir aber doch das Adventure-Genre zu sein, wo man beim Zweitspielen meist exakt dieselben Aktionen in nur leicht unterschiedlicher Reihenfolge macht.

Für mich immer noch DAS Rollenspiel ist (Achtung, eventuell unmuterweckender Exot! ;) ) Final Fantasy IX / PSX. Eines seiner Auflevel-Systeme war für mich extrem motivierend (Über angelegte Ausrüstungsgegenstände lernt man gegenstand-spezifische neue Fertigkeiten, die, einmal "erlernt", vom Equipment auf den Charakter übergehen; pro Fertigkeit müssen normalerweise zwischen 10 und 30 Punkte gesammelt werden, während es pro Kampf kontinuierlich über das ganze Spiel 1-2 dieser Extra-Punkte gibt - also ein System, das außerhalb der/parallel zu der "MEHR Punkte für's nächste Level up"-Logik verläuft). Zudem konnte das Spiel mit einer ganzen Menge dieser Fertigkeiten auftrumpfen, die praktisch jeden Ausrüstungsgegenstand zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. In aktuellen Rollenspielen wird man dagegen mit Ausrüstung überschwemmt, die man einfach nicht braucht. Sinnlose Kräuter- und Potion-sammlungen bzw. dann noch das achtundvierzigste Schwert des gefallenen Feindes selbst aufheben müssen, das ist bei mir nicht die Definition von "Spaß". Wenn ich eine schöne Schatzkiste finde, soll auch immer etwas Nützliches drin sein. :D

Mit dem möglichen Augenmerk, dass Daedalic dieses Forum vielleicht nicht nur im Adventure-Bereich beäugt, hätte ich von euch sehr gerne erfahren, welche Kampf-/Sammelsysteme bzw. entsprechende Rollenspiele ihr bevorzugt.
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