Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
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Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Ich saß letztens das erste mal wieder seit zehn Jahren in einem öffentlichen Verkehrsmittel, S-Bahn Strecke zwischen Friedrichsdorf im Taunus und Frankfurt a.M. Am Morgen, und es waren Schüler unterwegs. Hab mir die Szenarie mal im Stillen angeschaut und dachte an meine eigene Schulzeit zurück. Da war morgens oft hektische Betriebsamkeit in den Bussen, Fragen wer hat die Hausaufgaben gemacht, wer lässt mich abschreiben, wer kann sagen welche Fragen in der nächsten Arbeit von Interesse sind. Und Heute, Kinder mit Stöpseln in den Ohren, Teenager die wie wild auf ihrem iPhone herumtippen und gar Bänker die vom Bus aus wohl ihre Börsenkurse kontrollierten. Da ich in einem kleinen Dorf groß geworden bin und immer noch da lebe empfand ich dieses Erlebnis als, sagen wir mal, sehr merkwürdig. Eines ist mir auf dieser Fahrt klar geworden, ich verstehe warum Millionen und Milliarden von einzelnen Personen veruntreut wurden und werden. Es ist so einfach eine E-Mail zu versenden, jemanden ins Gesicht zu schauen, zu sagen welches Anliegen man hat, viel, viel schwerer.
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Ich seh das auch jedes Mal, wenn ich mit dem Zug fahre, das ist schon alltäglich geworden. Am extremsten war's aber bei einem Geschäftsmann, der noch auf dem Weg zum einfahrenden Zug auf seinem Notebook tippte. Dass wir in einer so schnelllebigen Zeit leben, wusste ich, aber soooo schnell, naja.
Aber bei den Schülern hab ich trotz der ganzen Technologie nicht das Gefühl, dass die wortkarg geworden sind, eher das Gegenteil. Da bin ich manchmal froh, wenn die rumtippen und nicht rumschreien
.
Aber Spaß beiseite, die neuen Technologien würd ich jetzt nicht direkt als Kommunikationskiller ansehen. Die Zeiten haben sich aber sicher geändert, wo man nach Hausaufgaben, Arbeiten und so weiter fragt. Ich muss auch zugeben, dass ich damals (was auch schon ne ganze Zeit her ist) auf dem Schulweg auch relativ wenig darüber geredet hab. Da gab's andere Dinge.
Und MP3-Player sind eben das, was vorher CD-Player oder auch Kassettenrekorder waren. Dass jeder in seiner eigenen Welt da allein unter vielen sitzt, ist zwar nicht unbedingt schön, aber ich muss selbst auch zugeben, dass ich die Ohrenstöpsel vielen Gesprächen bei Bahn,Bus und so vorziehe.
Die unpersönliche Kommunikation per Mail empfind ich jetzt auch nicht besonders tragisch. Was ist denn sonst ein normaler Brief? Nichts weiter als eine formale Angelegenheit. Ich glaub auch weniger, dass es die Kommunikationsmittel sind, die die Entfernung zum Gegenüber bestimmen, sondern generell das Verhältnis von den Leuten zueinander. Es gibt genügend Menschen, die können einem mit einem Lächeln gegenübertreten und nachher erfährt man, dass man keinen Job mehr hat...
Aber bei den Schülern hab ich trotz der ganzen Technologie nicht das Gefühl, dass die wortkarg geworden sind, eher das Gegenteil. Da bin ich manchmal froh, wenn die rumtippen und nicht rumschreien

Aber Spaß beiseite, die neuen Technologien würd ich jetzt nicht direkt als Kommunikationskiller ansehen. Die Zeiten haben sich aber sicher geändert, wo man nach Hausaufgaben, Arbeiten und so weiter fragt. Ich muss auch zugeben, dass ich damals (was auch schon ne ganze Zeit her ist) auf dem Schulweg auch relativ wenig darüber geredet hab. Da gab's andere Dinge.
Und MP3-Player sind eben das, was vorher CD-Player oder auch Kassettenrekorder waren. Dass jeder in seiner eigenen Welt da allein unter vielen sitzt, ist zwar nicht unbedingt schön, aber ich muss selbst auch zugeben, dass ich die Ohrenstöpsel vielen Gesprächen bei Bahn,Bus und so vorziehe.
Die unpersönliche Kommunikation per Mail empfind ich jetzt auch nicht besonders tragisch. Was ist denn sonst ein normaler Brief? Nichts weiter als eine formale Angelegenheit. Ich glaub auch weniger, dass es die Kommunikationsmittel sind, die die Entfernung zum Gegenüber bestimmen, sondern generell das Verhältnis von den Leuten zueinander. Es gibt genügend Menschen, die können einem mit einem Lächeln gegenübertreten und nachher erfährt man, dass man keinen Job mehr hat...
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Ich bin auch mit Stöpseln im Ohr im Bus zur Schule gefahren, und das war in den 80ern.
Handys gibt es auch schon seit über 10 Jahren und ganz ehrlich, wenn ich zwei Stunden mit dem Zug unterwegs bin, bin ich froh, dass ich in der Zeit das Internet nutzen kann. Im Grunde steigt damit auch mein Interesse an öffentlichen Verkehrsmitteln, denn die Zeit im Auto könnte ich so nicht nutzen. Da geht nur Musik. Dafür kostet es halt in der Regel das Doppelte, mit dem Zug zu fahren.
Was ich interessant finde, ist eine Studie über das multimediale Verhalten von Schülern, die ich neulich gelesen habe. Offensichtlich hat der ganze mediale Wandel und die Schnellebigkeit dazu geführt, dass Jugendliche heute ganz selbstverständlich viel mehr Dinge gleichzeitig machen können. Ist wohl eine Art von Anpassung des menschlichen Gehirns oder überhaupt des ganzen Organismus. Anscheinend wirkt sich der schnelle technische Fortschritt auch auf die Evolution aus. Der Mensch an sich verändert sich von Generation zu Generation schneller als vorher.
Das hat im Umkehrschluss natürlich zur Folge, dass wenig anpassungsfähige oder anpassungsbereite Menschen im Alter das Problem haben, dass ihnen der Rest der Welt einfach davonläuft. Ich merke selbst immer wieder bei Gleichaltrigen, wie sie mit den neuen Medien und den Möglichkeiten, die sie bieten, überhaupt nicht klarkommen. Das ist natürlich aus gesellschaftlicher Sicht ein Problem. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir neben der finanziellen Zweiklassengesellschaft in Zukunft auch noch ein Kommunktionsproblem bekommen, zwischen denjenigen, die mit der Welt, so wie sie gerade ist, klarkommen und denjenigen, die es nicht tun.
Aber zur Auflockerung, hier eine kleine Anekdote. Quelle: lustich.de
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft. Der Personalleiter läßt ihn einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview,und schließlich teilt er ihm mit:"Sie sind eingestellt, geben Sie mir Ihre e-mail,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Der Mann antwortet ihm, dass er weder einen Computer besitzt noch eine e-mail hat. Der Personalmensch antwortet ihm, dass er ohne e-mail Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Der Mann verläßt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ in der Tasche. Er beschließt,in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Er verkauft die Tomaten von Tür zu Tür,und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt er sein Kapital. Er wiederholt die Aktion 3x und hat am Ende 160$. Er realisiert, dass er auf diese Art und Weise seine Existenz bestreiten kann, also startet er jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht er sein Kapital.
In kurzer Zeit kauft er sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt er über einen kleinen Fuhrpark für seine Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der größten Lebensmittelketten der USA. Er beschließt,an seine Zukunft zu denken und möchte einen Finanzplan für sich und seine Familie erstellen lassen. Er setzt sich mit einem Berater in Verbindung,und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter ihn nach seiner e-mail Adresse, um ihm die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Der Typ antwortet ihm, dass er nach wie vor keinen Computer und somit auch keine e-mail besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine e-mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Der Mann überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei Microsoft"
Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben
Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst Du eine e-mail
Lehre Nr. 3: Auch ohne e-mail kannst Du mit Arbeit Milliardär werden
Lehre Nr. 4: Wenn Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast, sind die Chancen, Putzfrau zu werden,größer als die, Milliardär zu werden
Handys gibt es auch schon seit über 10 Jahren und ganz ehrlich, wenn ich zwei Stunden mit dem Zug unterwegs bin, bin ich froh, dass ich in der Zeit das Internet nutzen kann. Im Grunde steigt damit auch mein Interesse an öffentlichen Verkehrsmitteln, denn die Zeit im Auto könnte ich so nicht nutzen. Da geht nur Musik. Dafür kostet es halt in der Regel das Doppelte, mit dem Zug zu fahren.
Was ich interessant finde, ist eine Studie über das multimediale Verhalten von Schülern, die ich neulich gelesen habe. Offensichtlich hat der ganze mediale Wandel und die Schnellebigkeit dazu geführt, dass Jugendliche heute ganz selbstverständlich viel mehr Dinge gleichzeitig machen können. Ist wohl eine Art von Anpassung des menschlichen Gehirns oder überhaupt des ganzen Organismus. Anscheinend wirkt sich der schnelle technische Fortschritt auch auf die Evolution aus. Der Mensch an sich verändert sich von Generation zu Generation schneller als vorher.
Das hat im Umkehrschluss natürlich zur Folge, dass wenig anpassungsfähige oder anpassungsbereite Menschen im Alter das Problem haben, dass ihnen der Rest der Welt einfach davonläuft. Ich merke selbst immer wieder bei Gleichaltrigen, wie sie mit den neuen Medien und den Möglichkeiten, die sie bieten, überhaupt nicht klarkommen. Das ist natürlich aus gesellschaftlicher Sicht ein Problem. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir neben der finanziellen Zweiklassengesellschaft in Zukunft auch noch ein Kommunktionsproblem bekommen, zwischen denjenigen, die mit der Welt, so wie sie gerade ist, klarkommen und denjenigen, die es nicht tun.
Aber zur Auflockerung, hier eine kleine Anekdote. Quelle: lustich.de
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In kurzer Zeit kauft er sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt er über einen kleinen Fuhrpark für seine Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der größten Lebensmittelketten der USA. Er beschließt,an seine Zukunft zu denken und möchte einen Finanzplan für sich und seine Familie erstellen lassen. Er setzt sich mit einem Berater in Verbindung,und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter ihn nach seiner e-mail Adresse, um ihm die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Der Typ antwortet ihm, dass er nach wie vor keinen Computer und somit auch keine e-mail besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine e-mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Der Mann überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei Microsoft"
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"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Der schnelle Fortschritt hat aber auch mit der Kultur zu tun. Wir Deutschen sind da eigentlich schon ziemlich langsam und rückständig, was neue Sachen angeht. Und auch überkritisch und auch nörglerisch...
Ich selbst hab ich jetzt auch kein Iphone oder Netbook, aber falls diese vom Preis etwas fallen (letzteres gibt's ja schon recht günstig, aber hab letztens erst einen Laptop gekauft. Wie rückständig ist das bitte
?
Im Ernst, Kommunikation und Multifunktionalität wird ja immer weiter gefördert. Man schaue sich nur die neuen tragbaren Konsolen an. Das Iphone ist im Endeffekt ja auch nicht viel mehr als ein Multimediagerät, wo das Telefonieren Nebensache ist, aber eben auch andere Verbindungen zulässt.
Mich würde eher interessieren, wie sehr soziale Netzwerke wie Facebook und so Kommunikation killen... Hört sich zwar widersprüchlich an, aber diese Plattform ist stellenweise ja doch sehr oberflächlich (wie eigentlich vieles im Internet).
Was neon aber sagt mit Leuten, die nicht mit der Schnelligkeit klarkommen, das ist schon ein Problem. Aber das ist ebenso wie die Ellbogengesellschaft eine Sache, der man nur selten aus dem Weg gehen kann.
Ich find's ab und zu auch traurig, allerdings sollte die Kommunikation mit Handys, Iphones und was sonst noch kommt nicht direkt wie auch andere Technologien (3D,Blu-Ray) als unnötig angesehn werden. Find alles irgendwie spannend (ob Iphone,Ipad,3D,Blu-Ray), auch wenn ich mir manchmal wie in einem bekannten Weezer-Song denke "The world has turned and left me here"
.
Ich selbst hab ich jetzt auch kein Iphone oder Netbook, aber falls diese vom Preis etwas fallen (letzteres gibt's ja schon recht günstig, aber hab letztens erst einen Laptop gekauft. Wie rückständig ist das bitte

Im Ernst, Kommunikation und Multifunktionalität wird ja immer weiter gefördert. Man schaue sich nur die neuen tragbaren Konsolen an. Das Iphone ist im Endeffekt ja auch nicht viel mehr als ein Multimediagerät, wo das Telefonieren Nebensache ist, aber eben auch andere Verbindungen zulässt.
Mich würde eher interessieren, wie sehr soziale Netzwerke wie Facebook und so Kommunikation killen... Hört sich zwar widersprüchlich an, aber diese Plattform ist stellenweise ja doch sehr oberflächlich (wie eigentlich vieles im Internet).
Was neon aber sagt mit Leuten, die nicht mit der Schnelligkeit klarkommen, das ist schon ein Problem. Aber das ist ebenso wie die Ellbogengesellschaft eine Sache, der man nur selten aus dem Weg gehen kann.
Ich find's ab und zu auch traurig, allerdings sollte die Kommunikation mit Handys, Iphones und was sonst noch kommt nicht direkt wie auch andere Technologien (3D,Blu-Ray) als unnötig angesehn werden. Find alles irgendwie spannend (ob Iphone,Ipad,3D,Blu-Ray), auch wenn ich mir manchmal wie in einem bekannten Weezer-Song denke "The world has turned and left me here"

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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Naja, ein Netbook ist ja im Prinzip auch nur ein Laptop, der einen Kompromiss auf Kosten der Leistung zugunsten der Handlichkeit macht. Von daher muss jeder entscheiden, welches Gerät da für ihn das richtige ist. Mach' Dir mal keine Sorgen, einen Laptop mit ordentlich Leistung zu kaufen, ist nicht altmodisch. 

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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Solange sie die Stöpsel im Ohr haben hören sie ihre Musik - oder das was sie als solche bezeichnen - wenigstens nicht über die quäkenden Handylautsprecher. Das genügt mir schon.
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
"Ich bin auch mit Stöpseln im Ohr im Bus zur Schule gefahren, und das war in den 80ern."
dito
und ich bin eigentlich ganz froh, dass mir die Gören mit ihren Krach im Bus jetzt nicht mehr auf den Sack gehen, da sie ja beschäftigt sind.
dito
und ich bin eigentlich ganz froh, dass mir die Gören mit ihren Krach im Bus jetzt nicht mehr auf den Sack gehen, da sie ja beschäftigt sind.
- Thija
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Ich gehe ohne ipod gar nicht aus dem Haus.
Ich denke da irgendwie genau in die Gegenrichtung der allgemein eher negativen Einstellung zu diesem Thema. Ich bezweifle, dass facebook generell direkte Kommunikation und das gemeinsame Miteinander ersetzen (Einzelfälle mal ausgenommen). Viel mehr ist es doch ergänzend. Da merkt man erst mal, was viele Leute für Bedürfnis haben, sich mitzuteilen und auszutauschen (ob man das nun hören will, ist eine andere Frage). Während man vor 20 Jahren teilweise noch allein vorm Fernseher gehockt hat, sitzt man heute oft parallel dazu am PC und diskutiert mit Leuten wer weiß nicht wo über den Film, oder die DVD, oder die Musik... In der Form find ich's super.nufafitc hat geschrieben:Mich würde eher interessieren, wie sehr soziale Netzwerke wie Facebook und so Kommunikation killen...
Seh ich überhaupt nicht ein.
- Fightmeyer
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Ich sehe grundsätzlich die neuen Kommunikationswege auch nicht als Problem. Das ist halt der Fortschritt und das ist auch durchaus gut so. (auch wenn ich selber für mich Twitter und Facebook nichts abgewinnen kann)
Was ich viel kritischer sehe ist die Art und Weise, wie unsere Sprache immer mehr verkommt. Mit Abkürzungen beim SMS-Schreiben hat es angefangen. Parallel dazu gab es dann die ganzen Wortkreationen im Chat- und E-Mail-Bereich und das ganze Zeugs wird nun teilweise von der Jugend direkt im Alltag gesprochen. Kein Quatsch! Ich hör immer öfter, wie sich Kinder und Jugendliche "lol" oder "imho" zuwerfen...
Dazu kommen auch völlig neue Satzstellungen insbesondere mit dem Wörtchen "weil"...
Da kommen dann so Sätze raus wie: "Ich bin heute zu spät gekommen, weil, ich hab den Bus verpasst."
Das tragische dabei ist, dass sich das auch immer mehr durch die Medien zieht. Selbst Moderatoren fangen an, diesen gramatikalischen Unsinn von sich zu geben.
Vielleicht bin ich da überempfindlich oder pingelig, aber diesen Trend finde ich durchaus besorgniserregend.
Was ich viel kritischer sehe ist die Art und Weise, wie unsere Sprache immer mehr verkommt. Mit Abkürzungen beim SMS-Schreiben hat es angefangen. Parallel dazu gab es dann die ganzen Wortkreationen im Chat- und E-Mail-Bereich und das ganze Zeugs wird nun teilweise von der Jugend direkt im Alltag gesprochen. Kein Quatsch! Ich hör immer öfter, wie sich Kinder und Jugendliche "lol" oder "imho" zuwerfen...
Dazu kommen auch völlig neue Satzstellungen insbesondere mit dem Wörtchen "weil"...
Da kommen dann so Sätze raus wie: "Ich bin heute zu spät gekommen, weil, ich hab den Bus verpasst."
Das tragische dabei ist, dass sich das auch immer mehr durch die Medien zieht. Selbst Moderatoren fangen an, diesen gramatikalischen Unsinn von sich zu geben.
Vielleicht bin ich da überempfindlich oder pingelig, aber diesen Trend finde ich durchaus besorgniserregend.
- neon
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Sprache entwickelt sich halt auch. Das mit dem 'weil' sehe ich jetzt nicht als Problem, kommt mir sogar irgendwie normal vor. Nicht dass ich so schreiben würde, aber sprachlich kenne ich das schon immer so.
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Sehe ich auch so mit der Sprache. Als Philologie-Student hab ich in Seminaren und Vorlesungen auch darüber gehört/diskutiert, und ist, wie neon schon sagt, eben ne Entwicklung. Ob man das gut oder schlecht findet, ändert nichts dran, dass die Sprache in stetigem Wandel ist. Muss aber auch zugeben, dass ich noch nie gehört hab, wie Jugendliche "lol" etc. gesagt haben. Aber vielleicht liegt's auch daran, dass ich die ganze Zeit die Ohrstöpsel drauf hab
.
Das mit der Mitteilungsbedürftigkeit und sonstiger "Kommunikation" im Internet ist n Thema für sich. Ich hab darüber mal einen Blogeintrag erst kürzlich geschrieben:
http://emotionalmultimediaride.wordpres ... -networks/
Und dazu passend über Trolle etc.
:
http://emotionalmultimediaride.wordpres ... -internet/
Generell find ich Diskussionen auf welchen Plattformen auch immer (wie hier das Forum) gut, würd fast sogar sagen, dass es manchmal angenehmer ist als direkte Face-To-Face-Kommunikation. Nicht immer, aber sich schriftlich auszudrücken hat schon etwas. Sich selbst beim Reden zu editieren sozusagen
.

Das mit der Mitteilungsbedürftigkeit und sonstiger "Kommunikation" im Internet ist n Thema für sich. Ich hab darüber mal einen Blogeintrag erst kürzlich geschrieben:
http://emotionalmultimediaride.wordpres ... -networks/
Und dazu passend über Trolle etc.

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Generell find ich Diskussionen auf welchen Plattformen auch immer (wie hier das Forum) gut, würd fast sogar sagen, dass es manchmal angenehmer ist als direkte Face-To-Face-Kommunikation. Nicht immer, aber sich schriftlich auszudrücken hat schon etwas. Sich selbst beim Reden zu editieren sozusagen

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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Grundsätzlich sind Foren und Kommunikationsplattformen ne feine Sache, aber in der Praxis sieht es in der Regel eher so aus, das zwei Fronten aufeinanderprallen, mit festen Meinungen und beide Seiten reihenweise Argumente für Ihre Meinung vorbringen (teilweise in immer klugscheißerischer Art und Weise....(Google und Wikipedia sei Dank)) und am Ende kommt nichts bei raus. Beide Seiten haben sich Luft verschafft, fühlen sich ihrem Gegenüber überlegen und gehen auseinander, so wie sie zusammen gekommen sind.
Das kann man jetzt durchaus als sinnvolle Kommunikation bezeichnen, bringen tut es allerdings gar nichts.
EDIT: Bestes Beispiel ist der "Beschneidungsthread" hier im Forum.
Alle Seiten haben sich Luft verschafft, sich teilweise versucht intellektuell über andere zu stellen, und am Ende ist doch wieder alles beim Alten.
In meinen Augen eine völlig sinnlose Diskussion, die, während man dabei ist, durchaus Spaß macht und unterhält (hab ja schließlich auch fleißig mitgepostet) aber in der Sache absolut nichts bringt.
Im Grunde eigentlich nur Entertainment.
Das kann man jetzt durchaus als sinnvolle Kommunikation bezeichnen, bringen tut es allerdings gar nichts.
EDIT: Bestes Beispiel ist der "Beschneidungsthread" hier im Forum.
Alle Seiten haben sich Luft verschafft, sich teilweise versucht intellektuell über andere zu stellen, und am Ende ist doch wieder alles beim Alten.
In meinen Augen eine völlig sinnlose Diskussion, die, während man dabei ist, durchaus Spaß macht und unterhält (hab ja schließlich auch fleißig mitgepostet) aber in der Sache absolut nichts bringt.
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Klar, es ist natürlich verlockend, und gerade bei Comments, wo man sich gar nicht registrieren muss (auch wenn das auch keine große Hürde wäre), seinen Frust rauszulassen.
Denke aber auch, dass es in Real-Life-Situationen stellenweise ähnlich abgeht. Das heißt, man kann eben auch an einem Tisch mit Leuten sitzen, die partout nicht von ihrer Meinung abtreten wollen. Was nicht besonders schlimm ist, würden sie die Meinungen anderer akzeptieren oder wenigstens ihre eigene mit Argumenten stützen.
Ob das jetzt im Forum, bei Comments, über Telefon, am Stammtisch passiert, Intoleranz und Überheblichkeit findet man überall...
Denke aber auch, dass es in Real-Life-Situationen stellenweise ähnlich abgeht. Das heißt, man kann eben auch an einem Tisch mit Leuten sitzen, die partout nicht von ihrer Meinung abtreten wollen. Was nicht besonders schlimm ist, würden sie die Meinungen anderer akzeptieren oder wenigstens ihre eigene mit Argumenten stützen.
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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Das stimmt schon.
Meine persönliche Erfahrung ist jedoch die, dass das Eingehen auf Argumente und das Annehmen einer anderen Meinung bei einem persönlichen Gespräch öfter passiert, als im Internet. Möglicherweise spielt es dabei eine entscheidende Rolle, ob man sein Gegenüber sieht, (man ein Gesicht dazu hat) seine Gesten, seinen Tonfall oder ob es ebend nur der anonyme "TurboMan79" ist.
Meine persönliche Erfahrung ist jedoch die, dass das Eingehen auf Argumente und das Annehmen einer anderen Meinung bei einem persönlichen Gespräch öfter passiert, als im Internet. Möglicherweise spielt es dabei eine entscheidende Rolle, ob man sein Gegenüber sieht, (man ein Gesicht dazu hat) seine Gesten, seinen Tonfall oder ob es ebend nur der anonyme "TurboMan79" ist.

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Re: Die Kommunikationskiller - MP3, IPhone, Netbook.....
Stimme dir da zu. Deshalb wird's bei einem Community-Treffen auch eher unwahrscheinlich sein, dass sich da die Trolle trauen hinzugehen, oder sie können sich gut tarnen
.
Verbale und schriftliche Kommunikatio sind natürlich auch sehr unterschiedlich. Allein die zeitliche Versetzung (Chats können noch so spontan sein, die Zeit, die man braucht, etwas zu schreiben ist immer viel länger als spontane Geistesblitze) und das fehlende Gegenüber machen schon nen enormen Unterschied aus, auch wenn Online-Konferenzen mit Bild und Ton immer näher rankommen (es aber aufgrund der schlechten Verbindung immer zu Aussetzern und zeitlichen Unterschieden gibt, so minimal wie die auch erscheinen).

Verbale und schriftliche Kommunikatio sind natürlich auch sehr unterschiedlich. Allein die zeitliche Versetzung (Chats können noch so spontan sein, die Zeit, die man braucht, etwas zu schreiben ist immer viel länger als spontane Geistesblitze) und das fehlende Gegenüber machen schon nen enormen Unterschied aus, auch wenn Online-Konferenzen mit Bild und Ton immer näher rankommen (es aber aufgrund der schlechten Verbindung immer zu Aussetzern und zeitlichen Unterschieden gibt, so minimal wie die auch erscheinen).
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