Bei einfachem HTML gehen dir aber die Daten wieder komplett verloren, wenn du dein Design änderst. Sind die Daten dagegen in einer Datenbank ist der Inhalt komplett von dem Design der Seite unabhängig.Brush hat geschrieben:Entschuldigt, wenn ich den Thread bei der Gelegenheit zweckentfremde. Ich kenne mich überhaupt nicht gut mit dem Aufbau von Internetseiten aus, aber was bringt dir in dem Fall eine Datenbank? Kannst du nicht einfach html Seiten erstellen? (Wahrscheinlich eine dumm + naive Frage)
Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Der wichtigste Punkt für mich ist wohl, daß die Daten in unterschiedlichen Ansichten dargestellt werden sollen. Es soll am Ende möglich sein, die Datensätze nach unterschiedlichen Kriterien zu sortieren. Wenn ich das statisch machen würde, wäre der Aufwand viel zu groß, ich müsste jede Ansicht beim Anlegen eines neuen Datensatzes händisch anpassen.axelkothe hat geschrieben: Bei einfachem HTML gehen dir aber die Daten wieder komplett verloren, wenn du dein Design änderst. Sind die Daten dagegen in einer Datenbank ist der Inhalt komplett von dem Design der Seite unabhängig.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Danke. Gibt es gute Alternativen zu Strato?
(wie gesagt .de Domain und Webspace einer Seite mit relativ wenig Content)
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Es gibt jede Menge Alternativen zu Strato.
Was ich festgestellt habe, ist daß man am besten zuerst schaut was man machen will, sich dann überlegt wie man es technisch am besten umsetzt und sich erst dann einen passenden Webhoster sucht.
Was ich festgestellt habe, ist daß man am besten zuerst schaut was man machen will, sich dann überlegt wie man es technisch am besten umsetzt und sich erst dann einen passenden Webhoster sucht.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Lediglich Domains ohne Webspace registriere ich immer bei http://evanzo.de/" target="_blank (19cent/Monat).Brush hat geschrieben:Danke. Gibt es gute Alternativen zu Strato?
(wie gesagt .de Domain und Webspace einer Seite mit relativ wenig Content)
Die meisten anderen Domains liegen bei mir unter http://guenstig-webspace.de" target="_blank (mit MySQL ab 1 EUR/Monat). Mit denen bin ich eigentlich recht zufrieden. Wenn jemand geworben werden möchte, pn an mich

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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Stimmt schon. Wenn man nicht nähen kann, sollte man etwas von der Stange nehmen. Wobei maßgeschneidertes immer besser passt.Hans hat geschrieben:Ehrlich gesagt halte ich es für etwas blödsinnig, Zeit in sowas wie PHP oder Datenbankanbindung zu investieren, wenn man eigentlich andere Ambitionen hat (ist nicht negativ gemeint, nur scheint dich ja nicht die Programmierung an sich zu interessieren sondern die Bereitstellung von guten Inhalten).

Ich habe mit http://all-inkl.com" target="_blank gute Erfahrungen gemacht. Der Support meldet sich am selben Tag und konnte bisher immer weiterhelfen. Die kosten nur ein Drittel wie zum Beispiel 1&1 und bieten bei weitem mehr. Aber wie neon schon sagte, man sollte wissen, was man will und dann vergleichen. Für mich war zum Beispiel auch wichtig, dass ich reichlich Datenbanken mein Eigen nenne und verschiedene FTP-Benutzer anlegen kann.
Ach ja, wenn jemand da geworben werden möchte, pn an mich.

Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Das Argument höre ich immer. Das tolle an so einem CMS ist ja, dass ich es mit relativ geringen PHP/SQL/CSS-Kenntnissen "maßschneidern" kann. Und was bringt es, die zehnte Benutzerverwaltung maßzuschneidern, wenn ich sowas einfach als Modul übernehmen kann?Mic hat geschrieben: Wobei maßgeschneidertes immer besser passt.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Der Vorteil liegt darin, dass die Eigenkreation nur das macht, was man will und braucht. Sie macht nicht weniger, aber auch nicht mehr. Zum Beispiel ist eine einfache tabellarische Auflistung der Datenbankinhalte schnell gemacht, inklusive einer Möglichkeit Dieselbigen in die Datenbank einzupflegen. Dann noch eine Sortier- oder Suchfunktion einbauen und man hat vielleicht schon alles, was man braucht. Das Design der Seite ist frei wählbar und völlig individuell, man ist weder auf Themes angewiesen oder muss sich mit deren Anpassung rumschlagen.
Nachträgliche Erweiterungen einzubauen ist auch viel leichter, weil man genau weiß, wo man ansetzen muss. Man ist nicht von Modulen abhängig oder läuft Gefahr, dass sie nicht mehr funktionieren, sobald man das Grundsystem updatet. Die mühsame Einarbeitung in einen fremden Code entfällt auch. Und die Seite lädt viel schneller, weil sie nicht mit unnötigen Spielereien überladen ist.
All das setzt natürlich voraus, dass man die nötigen Kenntnisse besitzt oder gewillt ist, sie sich anzueignen. Trifft beides nicht zu, ist man mit einem vorgefertigten CMS sicherlich gut beraten.
Und man muss natürlich entscheiden, ob man gewillt ist, etwaige Defizite der Stangenware in Kauf zu nehmen, dafür aber an Zeit und Bequemlichkeit gewinnt.
Ich hätte auch keine Lust, einen Blog neu zu erfinden, wenn es schon soviele vorgefertigte gibt. Dummerweise stellt mich keines der mir bekannten richtig zufrieden, also beiße ich entweder in den sauren Apfel und mache Abstriche auf meiner Wunschliste oder ich arbeite mich in den Quellcode ein und ändere ihn entsprechend. Wobei dann der nächste Sicherheitspatch mir wahrhaft Freude bereiten würde.
Ich würde mir aber auch nie ein eigenes Forum basteln, phpBB reicht mir da völlig aus.
Ich hatte schon Kunden, die mit Typo3 überfordert waren. Grundsätzlich ist es schon eh ein grober Schnitzer eines CMS, wenn man sich erst in die Administration einarbeiten muss. Ich habe bei meinen CMS immer darauf geachtet, dass deren Pflege intuitiv ist und man nicht mehr machen kann, als man eigentlich will. Und ich kann (mit einem gewissen Stolz) behaupten, dass ich bisher ausnahmslos positive Rückmeldungen erhalten habe.
Kurzum, jeder muss selber abwägen, ob für ihn die Stangenware reicht oder nicht. Man muss nur wissen, dass die eigenen individuellen Anforderungen selten dem Durchschnitt entsprechen, aber die meisten werden damit wohl leben können.
Nachträgliche Erweiterungen einzubauen ist auch viel leichter, weil man genau weiß, wo man ansetzen muss. Man ist nicht von Modulen abhängig oder läuft Gefahr, dass sie nicht mehr funktionieren, sobald man das Grundsystem updatet. Die mühsame Einarbeitung in einen fremden Code entfällt auch. Und die Seite lädt viel schneller, weil sie nicht mit unnötigen Spielereien überladen ist.
All das setzt natürlich voraus, dass man die nötigen Kenntnisse besitzt oder gewillt ist, sie sich anzueignen. Trifft beides nicht zu, ist man mit einem vorgefertigten CMS sicherlich gut beraten.
Und man muss natürlich entscheiden, ob man gewillt ist, etwaige Defizite der Stangenware in Kauf zu nehmen, dafür aber an Zeit und Bequemlichkeit gewinnt.
Ich hätte auch keine Lust, einen Blog neu zu erfinden, wenn es schon soviele vorgefertigte gibt. Dummerweise stellt mich keines der mir bekannten richtig zufrieden, also beiße ich entweder in den sauren Apfel und mache Abstriche auf meiner Wunschliste oder ich arbeite mich in den Quellcode ein und ändere ihn entsprechend. Wobei dann der nächste Sicherheitspatch mir wahrhaft Freude bereiten würde.
Ich würde mir aber auch nie ein eigenes Forum basteln, phpBB reicht mir da völlig aus.
Ich hatte schon Kunden, die mit Typo3 überfordert waren. Grundsätzlich ist es schon eh ein grober Schnitzer eines CMS, wenn man sich erst in die Administration einarbeiten muss. Ich habe bei meinen CMS immer darauf geachtet, dass deren Pflege intuitiv ist und man nicht mehr machen kann, als man eigentlich will. Und ich kann (mit einem gewissen Stolz) behaupten, dass ich bisher ausnahmslos positive Rückmeldungen erhalten habe.
Kurzum, jeder muss selber abwägen, ob für ihn die Stangenware reicht oder nicht. Man muss nur wissen, dass die eigenen individuellen Anforderungen selten dem Durchschnitt entsprechen, aber die meisten werden damit wohl leben können.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Ich bin da trotzdem anderer Meinung
.
Nur noch kurz: Gerade wenn du verschiedene Kunden hast, kannst du diese doch mit einem vernünftigen CMS viel besser und schneller bedienen, als mit einer Eigenkreation. Und die Vorteile, die du für Eigenkreation aufgeführt hast, existieren doch alle auch für ein gutes CMS, in das man sich entsprechend eingearbeitet hat (finde schon, dass auch ein CMS Einarbeitung verlangen kann). Mit Patches hast du natürlich recht, wobei es ebenso aufwändig sein dürfte, eigenen Code sicher zu machen. Aber um das beurteilen zu können, bin ich zu wenig Entwickler.

Nur noch kurz: Gerade wenn du verschiedene Kunden hast, kannst du diese doch mit einem vernünftigen CMS viel besser und schneller bedienen, als mit einer Eigenkreation. Und die Vorteile, die du für Eigenkreation aufgeführt hast, existieren doch alle auch für ein gutes CMS, in das man sich entsprechend eingearbeitet hat (finde schon, dass auch ein CMS Einarbeitung verlangen kann). Mit Patches hast du natürlich recht, wobei es ebenso aufwändig sein dürfte, eigenen Code sicher zu machen. Aber um das beurteilen zu können, bin ich zu wenig Entwickler.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Das ist aber nicht erlaubt.Hans hat geschrieben:Ich bin da trotzdem anderer Meinung.

Aber nur meine Eigenkreationen sind auch vernünftige CMSe. *g*Hans hat geschrieben:Gerade wenn du verschiedene Kunden hast, kannst du diese doch mit einem vernünftigen CMS viel besser und schneller bedienen, als mit einer Eigenkreation.
Natürlich wäre es für mich einfacher, wenn ich jedem Kunden dasselbe CMS anbieten würde, aber bisher bekam jeder sein auf ihn zugeschnittenes, was es zwar nicht einfacher macht, aber den Kunden zufriedener. Mal zwei Beispiele:
Kunde A möchte Texte veröffentlichen und sie optional mit Fotos versehen. Von Layout und sinnvolle Strukturen hat er keine Ahnung. Muss er ja auch nicht. Innerhalb des Textes ist es ihm nicht möglich, Fotos einzubinden, das geschieht während der Pflege im nächsten Schritt. Jedes Foto, das er hochlädt, wird in drei Versionen gespeichert (Thumbnail, Normalansicht, Vollbild), je nachdem wie groß das Ursprungsbild ist. Anhand der Anzahl der Bilder und der Länge des Textes entscheidet das System, wie die Bilder und der Text angeordnet werden. Sei es horizontal, vertikal oder umfließend. Damit wird sichergestellt, dass die Seite immer gut aussieht. Und das kann sie auch nur, weil ich genau weiß, welche Schriftgröße gewählt ist, wie groß die Ebenen sind, wie viel Platz ich wo habe und mich besser in Layout- und Strukturfragen auskenne als der Kunde. Er kann die Seite einfach nicht hässlich machen. Zudem hat er noch die Möglichkeit, die Fotos mit Alt-Texten zu versehen und zu entscheiden, ob sie über die gesamte Spaltenbreite angezeigt werden. Jede Foto-Serie kann als Diashow aufgerufen werden. Und das läuft alles schön automatisch im Hintergrund. Kunde A muss nur ein bisserl was schreiben und Fotos hochladen. Mit mehr Entscheidungen wird er nicht belastet, wozu auch? Er bekommt immer zu hören, wie hübsch seine Seite doch ist und ich bekomme zu hören, wie simpel und schnell die Pflege ist.
Kunde B hat einen geschützten Bereich für seine Kunden, in dem sie unter anderem die neuesten Programmupdates sich runterladen können. Welche das sind, entscheidet das System. Und sobald ein Download angestoßen wurde, wird der zuständige Außendienstmitarbeiter davon in Kenntnis gesetzt. Der weiß auch, welche Fragen in der FAQ der Kunde angeklickt hat und wird zusätzlich noch mit anderen Informationen gefüttert.
Bei seinem nächsten Besuch ist der Mitarbeiter also bestens vorbereitet und sein Kunde fühlt sich individuell betreut und somit wichtig.
Das alles könnte ich natürlich auch mit einem fertigen CMS bewerkstelligen. Ich müsste es jedesmal nur auseinanderpflücken, umschreiben, neue Funktionen hinzufügen und was weiß ich. Aber, hey, dann mache ich es doch lieber gleich sofort alleine. Da weiß ich, was das System kann und was es darf.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde zu wissen, dass meine Systeme keine Sicherheitslücken hätten. Ist aber wie mit Windows. Bei weit verbreiteter Software ist mit Angriffen schneller zu rechnen.Hans hat geschrieben: Mit Patches hast du natürlich recht, wobei es ebenso aufwändig sein dürfte, eigenen Code sicher zu machen. Aber um das beurteilen zu können, bin ich zu wenig Entwickler.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Re: Suche Unterstützung bei Strato Live Pages und MySQL
Glaube trotzdem, dass man die von dir beschriebenen Situationen mit einem Standard-CMS auf die Dauer schneller lösen kann
. Aber auch egal. Deine Aussagen machen den Eindruck, als wüsstest du wovon du sprichst und als wären Eigenkreationen sowohl besser für deine Kunden als auch rentabler für dich - ist doch toll.
Zumindest schließt du mit Eigenkreationen aber Bots aus, die nach bestimmten Systemen suchen und diese dann schädigen, ohne dass eine grundsätzliche Motivation da wäre, genau diesem Betreiber zu schaden. Wenn in deiner Software jemand nach Lücken sucht dann wohl mit dem Ziel, einen deiner Kunden oder dich zu vergraulen.

Windows ist ein schlechtes Beispiel, da proprietär. Bei populärer Open-Source-Software stürzt sich halt gleich ein Heer an Entwicklern an die Schließung solcher Lücken, weshalb das meistens schneller geht.Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde zu wissen, dass meine Systeme keine Sicherheitslücken hätten. Ist aber wie mit Windows. Bei weit verbreiteter Software ist mit Angriffen schneller zu rechnen.
Zumindest schließt du mit Eigenkreationen aber Bots aus, die nach bestimmten Systemen suchen und diese dann schädigen, ohne dass eine grundsätzliche Motivation da wäre, genau diesem Betreiber zu schaden. Wenn in deiner Software jemand nach Lücken sucht dann wohl mit dem Ziel, einen deiner Kunden oder dich zu vergraulen.