Frage an einen Banken/Steuerexperten...

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subbitus
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Beitrag von subbitus »

Fightmeyer hat geschrieben: Man kann den Menschen bei einer allgmeinen Verteuerung von so ziemlich allem, ohne Lohnzuwachs aber nicht vorwerfen, wenn sie sich an die paar Kröten, die sie noch haben, klammern und sie sparen. (hinzu kommen ja auch die ständigen Hiobsbotschaften bzgl. der gesetzlichen Rente...)
Wenn ich das richtig verstehe gibt es für "die paar Kröten" ja gerade auch den Freibetrag. Ob der von der Höhe angemessen ist, darüber kann man sicherlich streiten. Aber wenn jemand 800 € Zinsen pro Jahr einnimmt, muss es sich um mehr als diese paar Kröten handeln.
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max_power
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Beitrag von max_power »

Na ja, wenn man von einem Tagesgeldkonto mit 4% Zinsen (etwas überhöht, aber leichter zu rechnen) ausgeht, sind das gerade mal 20.000 Euro. Wenn du z.B. sparen willst, um dein nächstes Auto bar zu bezahlen, oder gar eine Wohnung / ein Haus kaufen / bauen willst, kommst du da schnell hin.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
flob
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Beitrag von flob »

Wer ein Haus kaufen will, der legt sein Geld langfristig und fest an, wodurch er die Steuern im Prinzip schon fast ausgeglichen hat.

Legt man niedrigere Geldbeträge bei einem realistischen Zinssatz von 3,0% an (höhere Zinsen kriegt man meistens nur als Neukunde und für begrenzte Zeit), dann zahlt man bis zu einem Betrag von 26.700 Euro keinen Cent.

Als Westdeutscher Christ (Soli + Kirchensteuer) zahlt man bei einem gesparten Guthaben in Höhe von 53.400 Euro nur 224,28 Euro an Steuern - Zinsen in Höhe von 1377,72 Euro kann man behalten (Ostdeutscher Atheist: 200,25 Euro / 1401,75 Euro).

Bei einem Sparguthaben von 106.800 Euro zahlt man insgesamt 672,84 Euro, behalten darf man 2531,16 Euro (West-Christ) bzw. 600,75 Euro / 2603,25 Euro (Ost-Atheist).

Die tatsächlichen Abgeltungssteuersätze (also ohne Sparer-Pauschbetrag auf die gesamten Zinsen gerechnet) sehen also wie folgt aus:

26.700 Euro: 0% (West und Ost)
53.400 Euro: 14% (West-Christ) bzw. 12,5% (Ost-Atheist)
106.800 Euro: 21% (West-Christ) bzw. 18,75% (Ost-Atheist)
213.600 Euro: 24,5% (West-Christ) bzw. 21,875% (Ost-Atheist)
Unendlich viel Geld: 28% (West-Christ) bzw. 25% (Ost-Atheist)

Das Ganze halte ich insofern für gerecht, als man ja ohne eigene Leistung irgendwann ja praktisch ein zusätzliches Monatsgehalt bekommt. Dass man das versteuert, finde ich völlig normal...

(Der Einfachheit halber wurde mit einem Solidaritätszuschlag von 1% statt 1,375% gerechnet. Außerdem wurde die Abgeltungssteuer verwendet, die erst ab 2009 in Kraft tritt, aber ab da sind die Berechnungen ja im Prinzip erst relevant. Momentane Beträge dürften trotzdem ähnlich oder gleich sein.)
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

flob hat geschrieben:
Das Ganze halte ich insofern für gerecht, als man ja ohne eigene Leistung irgendwann ja praktisch ein zusätzliches Monatsgehalt bekommt. Dass man das versteuert, finde ich völlig normal...
Ja. Aber auch ohne staatliche Leistung...
flob
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Beitrag von flob »

Naaaaaja... Der Staat bietet zum Einen die rechtlichen Grundlagen dafür, dass du dein Geld überhaupt sicher irgendwo anlegen kannst. Und außerdem leistet er schon einiges für dich. Du musst ja auch dein Einkommen versteuern, ohne dass der Staat dir auf der Arbeit geholfen hat... Abgeltungssteuer ist also in meinen Augen genauso gerecht wie Einkommenssteuer.
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max_power
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Beitrag von max_power »

flob hat geschrieben:Wer ein Haus kaufen will, der legt sein Geld langfristig und fest an, wodurch er die Steuern im Prinzip schon fast ausgeglichen hat.
Inwiefern hat man da die Steuern ausgeglichen?
flob hat geschrieben:Als Westdeutscher Christ (Soli + Kirchensteuer) zahlt man bei einem gesparten Guthaben in Höhe von 53.400 Euro nur 224,28 Euro an Steuern - Zinsen in Höhe von 1377,72 Euro kann man behalten (Ostdeutscher Atheist: 200,25 Euro / 1401,75 Euro).
Du vergisst aber noch die Inflation. Bei angenommenen 2% würden sie im obigen Beispiel 1.068 Euro ausmachen, also gehen 1.068 Euro sowieso schon verloren, 224,28 Euro an den Staat und 309,72 Euro hat man letztendlich als Gewinn. Ist dann auch nicht mehr so toll, oder?
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Naja. Bei der Einkommenssteuer seh ich das schon irgendwie eher.
Er stellt mir ne Straße zur Verfügung über die ich meine Arbeit erreichen kann. Er gibt mir Schutz auf dem Weg zu Arbeit (Polizei/Feuerwehr). Er sorgt dafür, daß ich auch beim Schneeeinbruch vorwärts komme. (Winterdienste...) usw.usw.

Vielleicht würde mich das ganze auch weniger stören, wenn es Teil der Einkommenssteuer wäre. Aber so sehen diese Abzüge für mich einfach nur danach aus: "Wir gucken mal, an welchen Ecken wir uns noch bedienen können."
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Beitrag von mmfs001 »

flob hat geschrieben:Wählt die PDS (= Linkspartei = SED)!
Zu Deinem sarkastischen Beitrag sage ich jetzt mal nichts, das würde zu weit ausufern.

Aber zu diesem Kommentar möchte ich sagen, dass die PDS bei weitem nicht mehr die Linkspartei ist für die sie sich ausgibt. Wenn man sich die Entscheidungen in Berlin anschaut wo jetzt erst wieder mit den Stimmen der PDS eine stärkere Videoüberwachung der Innenstadt abgenickt wurde, dann fragt man sich warum sich diese Partei "Linkspartei" nennt. Mit der SED hat die Partei allerdings auch nichts mehr zu tun, in der PDS ist weniger die Gefahr von SED-Altlasten als vielmehr das Problem das sie ein Sammelbecken für westdeutsche Kommunisten ist, die sonst keine andere Partei mehr haben, nachdem diese verboten wurden (abgesehen mal von den Totalspinnern der Leninistisch-Marxisitischen Partei). Ich war vor knapp 10 Jahren selbst einmal Mitglied der PDS und habe in meinem Landkreis (in BaWü) für den Bundestag kandidiert (allerdings mehr zum Spaß). Die selbsternannten Kulturrevolutionäre und Altkommunisten sind mir aber gewaltig auf den Sack gegangen, da eine normale linke Politik nicht möglich war.

Gruß
Micha
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Beitrag von flob »

max_power hat geschrieben:
flob hat geschrieben:Wer ein Haus kaufen will, der legt sein Geld langfristig und fest an, wodurch er die Steuern im Prinzip schon fast ausgeglichen hat.
Inwiefern hat man da die Steuern ausgeglichen?
Naja, wenn du einen Zinssatz bekommst, der ein Fünftel über dem Zinssatz für nicht so fest angelegtes Geld liegt, dann sind die Steuern (ca. ein Fünftel) genau so hoch wie die zusätzlichen Zinsen.
max_power hat geschrieben:Du vergisst aber noch die Inflation. Bei angenommenen 2% würden sie im obigen Beispiel 1.068 Euro ausmachen, also gehen 1.068 Euro sowieso schon verloren, 224,28 Euro an den Staat und 309,72 Euro hat man letztendlich als Gewinn. Ist dann auch nicht mehr so toll, oder?
Die Inflation betrifft aber genauso auch dein Gehalt und sogar die Steuern, die du zahlst. Außerdem liegt sie nur selten bei 2% oder mehr, sondern langfristig eher bei ca. 1,5 - 1,6% (seit 1995). Und für die Inflation kann der Staat nichts, sondern nur die EZB (die ja komplett unabhängig ist) und einige Mono-/Oligopol-Konzerne.
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max_power
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Beitrag von max_power »

flob hat geschrieben:Naja, wenn du einen Zinssatz bekommst, der ein Fünftel über dem Zinssatz für nicht so fest angelegtes Geld liegt, dann sind die Steuern (ca. ein Fünftel) genau so hoch wie die zusätzlichen Zinsen.
Na toll. Dafür bekomme ich trotzdem weniger Geld, als ich ohne Steuern bekommen hätte.
flob hat geschrieben:Die Inflation betrifft aber genauso auch dein Gehalt und sogar die Steuern, die du zahlst. Außerdem liegt sie nur selten bei 2% oder mehr, sondern langfristig eher bei ca. 1,5 - 1,6% (seit 1995). Und für die Inflation kann der Staat nichts, sondern nur die EZB (die ja komplett unabhängig ist) und einige Mono-/Oligopol-Konzerne.
Die Steuern trifft die Inflation wohl eher geringer. Denn wenn ein Produkt durch die Inflation teurer wird, wandert automatisch mehr produktbezogene Steuer an den Staat. Aber davon abgesehen, ich persönlich finde diese Regelung unfair.

Mein ganz persönliches Schicksal: Ich bin im Ausland, habe keine Ahnung, was in fünf Jahren ist. Ich weiß nur, dass ich nebenbei Geld für meine Rente beiseite legen muss. Riester bringt mir nichts, da ich im Ausland keine Förderung bekomme. Also habe ich eine kleine private Rente. Die wird mich natürlich nicht über Wasser halten können, aber würde ich mehr in diese Rente stecken, wäre am Ende alles zu sehr auf diese Rente fixiert und wenn ich damit durch irgendwelche neue Gesetze oder eine Pleite meiner Versicherungsgesellschaft auf's falsche Pferd gesetzt hätte, wäre alles umsonst gewesen. Außerdem ist diese Rente fondbasiert und ich weiß nicht, inwiefern auch dort die Abgeltungssteuer greift.

Also die vorerst sinnvollste und flexibelste Lösung: Meinen monatlichen Überschuss in einen Fond und / oder auf ein Festgeldkonto stecken. Momentan hätte ich zwar noch kein Problem mit der Abgeltungssteuer, aber in absehbarer Zeit (weniger als fünf Jahre) könnte ich je nach Sparsamkeit Probleme bekommen. Was mich jetzt ärgert: Die Regierung hat, katalysiert durch die Bevölkerungsentwicklung, die Staatsrente in den Sand gesetzt. Also muss ich selbst dafür sorgen, wie ich im Alter klar komme. Und jetzt werden mir dazu die Möglichkeiten noch weiter beschnitten. Vor allem zerstört das aber auch mein Vertrauen. Wer weiß, was später noch für Steuern kommen?

Eine attraktive Lösung wäre, jetzt so viel ausgeben, wie man gerade hat und dann so früh wie möglich sterben. Damit würde ich dann sogar noch etwas Gutes für das Land tun: Erst die Wirtschaft ankurbeln und dann das Sozialsystem nicht belasten. ;)

Mich ärgert an dem Gesetz außerdem, dass es die Last von den Großen mehr zu den Mittleren verteilt.
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Beitrag von flob »

Eine mögliche Lösung ist heutzutage leider: Genug Geld für eine kleine Eigentumswohnung sparen, die man sich kurz vor Renteneintritt kauft. Wenn man keine Rente hat oder diese nicht ausreicht, Hartz 4 beantragen. Die Wohnung darf man dann behalten, man wird aber nie großartig renovieren können und lebt halt nur in einfachen Verhältnissen. Der Staat zahlt lieber Hartz 4 als bei der Rente zu helfen - schade...
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Fightmeyer
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Re: Frage an einen Banken/Steuerexperten...

Beitrag von Fightmeyer »

Kann mich mal jemand bzgl. der ab 2009 in Kraft tretenden Abgeltungssteuer aufklären. Ich werd da ehrlich gesagt nicht so wirklich schlau draus. Für mich stellt sich das eigentlich genauso dar, wie bisher.
Ich führe Steuern auf meine Kapitalerträge ab und kann mich bis zu einem bestimmten Betrag davon befreien.
Was ist also neu daran?
Bzw. was ändert sich für mich?
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Hans
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Re: Frage an einen Banken/Steuerexperten...

Beitrag von Hans »

Am eigentlichen Vorgang ändert sich für dich nichts, aber evtl. an der Höhe der Steuerbelastung.

Verdeutlichung mal an einem Beispiel (bzgl. Kapitalerträgen, bei Dividenden oder Tafelgeschäften sind die Steuersätze anders):
Bisher: 30% Kapitalertragssteuer + 5,5% Solidaritätszuschlag auf alles, was über dem Freibetrag liegt.
Neu: 25%Abgeltungssteuer + 5,5% Solidaritätszuschlag + Kirchensteuer (falls Mitglied). aber in der Summe höchstens 28% auf alles, was über dem Freibetrag liegt.

Grundsätzlich dürfte das für die meisten eine geringere Steuerbelastung bedeuten. Wessen persönlicher Steuersatz unter 25% liegt, kann dies sogar geltend machen. Ein anderer Vorteil ist z.B. die Aufhebung des Rechts auf Kontenabruf der Finanzbehörden (Kontenabruf ist nur noch in bestimmten Fällen möglich).

Leider schimpfen wieder recht viele über die Abgeltungssteuer, ohne sich überhaupt informiert zu haben. Dabei ist das mal wirklich eine gute Sache und wird im europäischen Ausland auch schon seit Jahren erfolgreich praktiziert.
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Fightmeyer
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Re: Frage an einen Banken/Steuerexperten...

Beitrag von Fightmeyer »

Ah. Danke.
Heißt für mich: Ich zahle zukünftig 2%-Punkte weniger an Steuern für alles über dem Freibetrag?! Richtig?

Ich war nämlich ziemlich verwirrt, als mir die Banktante plötzlich gesagt hat, daß es ab 2009 keine Freibeträge mehr gibt und jegliche Zinsen versteuert werden.
Im I-Net war dann allerdings doch wieder die Rede von nem Freibetrag. Deswegen meine Orientierungslosigkeit. Die erzählen einem alle was anderes.
Und natürlich wird das auch so formuliert, daß kein Normalbürger das versteht.

Ging mir letztens bei meinem Riesterrente-Vertrag genauso. Dieses Banken und Versicherungsdeutsch ist echt unter aller Kanone. :evil:
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Hans
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Re: Frage an einen Banken/Steuerexperten...

Beitrag von Hans »

Soweit ich weiß, bleiben die Freibeträge so bestehen.

Ich gebe dir absolut Recht: Dass diese ganzen gesetzlichen Regelungen für den Kunden so wenig transparent gestaltet werden, ist sehr schlecht. Die Ausrede, dass komplexe Sachverhalte halt nicht einfach verständlich dargestellt werden können, zieht auch nicht. In anderen Ländern klappt das schließlich auch. Hierzulande braucht man ja oft schon einen Steuerberater, um seine Steuererklärung zu machen..
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