Ja, das kann ich wirklich gut verstehen. Nur finde ich, dass gerade Datenbanksysteme dazu beitragen sollten, Informationen möglichst einfach in unterschiedliche Ausgabeformate zu übertragen.Unsere Artikel befinden sich alle in einer Datenbank, und das ist nicht nur bei uns so. Ich bin sicher, dass viele lieber ihre Datenbank dumpen, als ihre eigene Seite zu spidern.
Der Nachteil vieler CMS ist aber leider, dass sie in dieser Hinsicht ziemlich unflexibel sind.
Viele Webmaster haben irgendwie keinerlei Zugriff auf elementarste Verhaltensweisen ihrer Seite, weil diese in dutzenden von Scripts mit vielen Codezeilen versteckt sind (ist irgendwie wie das Fahren mit Automatikgetriebe...

Es müssten also die CMS möglichst schnell Erweiterungen anbieten, die dies ermöglichen... oder der Webmaster muss selber Programme schreiben, wozu er sich aber erstmal in die fremde Datenbankstruktur einarbeiten muss (abgesehen davon, dass noch lange nicht jeder Webmaster überhaupt programmieren kann).
PS: Diese CMS-Erweiterungen würden auch für viele Leute eine Erleichterung darstellen, die sich bei der überbordenden Informationsvielfalt vieler Seite überfordert fühlen. Nehmen wir als Beispiel mal die Seiten bekannter Spielezeitschriften: Allein die Startseiten bieten Unmengen an Informationen. Aber wieviel wird davon wirklich gelesen? Allein der HTML-Code bei GameStar ist schon 90KB groß!
