 ) , sollte man schon die Kinder und Jugendlichen davor schützen. Aber dass gleich jedes x-beliebige Spiel plötzlich Killerspiel werden kann (man denke an FF VII
 ) , sollte man schon die Kinder und Jugendlichen davor schützen. Aber dass gleich jedes x-beliebige Spiel plötzlich Killerspiel werden kann (man denke an FF VII   ) geht meiner Meinung auch zuweit. Die Gesellschaft sollte sich mal an der eigenen Nase fassen. Klar, gewaltverherrlichende Computerspiele gibt es, aber gibt es auch nicht gewaltverherrlichende Filme, Bücher, Fernsehsendungen, etc. ? Ich meine, die Gesellschaft prägt die Jugendlichen doch am meisten, oder? Computerspiele machen im Vergleich einen kleinen Teil aus. Ist dann also die Gesselschaft selbst so verroht und gewalttätig, dass sie die Schuld auf das relativ neue Medium Computerspiele schieben muss um von sich abzulenken?
 ) geht meiner Meinung auch zuweit. Die Gesellschaft sollte sich mal an der eigenen Nase fassen. Klar, gewaltverherrlichende Computerspiele gibt es, aber gibt es auch nicht gewaltverherrlichende Filme, Bücher, Fernsehsendungen, etc. ? Ich meine, die Gesellschaft prägt die Jugendlichen doch am meisten, oder? Computerspiele machen im Vergleich einen kleinen Teil aus. Ist dann also die Gesselschaft selbst so verroht und gewalttätig, dass sie die Schuld auf das relativ neue Medium Computerspiele schieben muss um von sich abzulenken?Man stelle sich mal diesen Zeitungsartikel vor:
Das könnte wohl auch noch so passieren mit unseren Politikern, gell?BLÖD hat geschrieben: Jugendlicher erschlägt mehrere Passanten mit Steinen. Das Killer-Spiel Tetris hat ihn dazu bewegt.
Martin M. schmiß Stein für Stein vom elterlichen Balkon im 15. Stock eines Mietshauses die Straße hinunter und verletzte dabei insgesamt 12 Passanten, die nichtsahnend unterhalb des Steineschleuderers entlangliefen, 8 davon erlagen ihren Verletzungen. "Er war so fasziniert von seinem Tetris-Spiel, ständig wollte er einen neuen Rekord aufstellen", geben seine Eltern traurig zu. Doch für Martin war der virtuelle Spaß nicht genug, er wollte sich den "geilen Kick" indem er echte Betonklötze aus großer Höhe fallen lassen wollte, unbedacht, wie viele Menschen er dadurch töten würde. Bundestag und Bundesrat überlegen nun das Spiel Tetris genauso wie die Gewaltspiele um "Super Mario", bei dem Jugendliche inspiriert davon des öfteren Ziegelwände zerstörten, Magic Mushrooms konsumierten (wodurch insgesamt die Anzahl der pilzsüchtigen Jugendlichen zwischen 6-16 Jahren seinerzeit konstant anstieg) und mit Schildkröten um sich warfen, auf den Index zu setzen.

Man vergisst auch, dass es Amokläufe in Schulen schon vor gewalttätigen Computerspielen gab.
1964 gab es ja in Köln auch einen Amoklauf, in dem ein 42-Jähriger in seiner ehemaligen Schule mit einem selbstgebauten Flammenwerfer die Schule gestürmt hat.
 Mehr hier.
  Mehr hier.Wäre das zur heutigen Zeit mit, sagen wir mal, einem 16 oder 18 jährigen Schüler so verlaufen, hätte man das auch bestimmt auf Computerspiele gegeben. Gewalt existiert länger als es Computerspiele tun.
Gewalttätige Computerspiele bringen keine Menschen um, gewalttätige Menschen bringen Menschen um. Man sollte sich eher um labile Menschen, die gewaltätig werden können, kümmern als wild alles zu verbieten um die wirklichen Probleme zu kaschieren.










 und das nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene (was ja auch immer wieder die Meinung der Medien zu sein scheint) Computerspiele spielen. Am besten sollten in einem solchen Brief auch noch ein paar Leute anbieten, sie für eine neue, sinnvolle Dokumentation intervien zu lassen - aber wahrscheinlich würde dann doch nur wieder das bei rauskommen, was wir ja schon zu genüge kennen.
 und das nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene (was ja auch immer wieder die Meinung der Medien zu sein scheint) Computerspiele spielen. Am besten sollten in einem solchen Brief auch noch ein paar Leute anbieten, sie für eine neue, sinnvolle Dokumentation intervien zu lassen - aber wahrscheinlich würde dann doch nur wieder das bei rauskommen, was wir ja schon zu genüge kennen.   
 




 Tja bevor man sogenannte Randgruppen diskriminiert, solltem an mal schauen, wie groß sie sind (und ob sie zum eigenen Wählervolk gehören).
 Tja bevor man sogenannte Randgruppen diskriminiert, solltem an mal schauen, wie groß sie sind (und ob sie zum eigenen Wählervolk gehören). 