khrismuc hat geschrieben:Nicht alles, was in der Schule gelehrt wird, sind Tatsachen, dass der Mensch vom Baum kam, aber schon.
da ist nun der punkt, an dem sich die geister scheiden. die beweise sind nicht ausreichend um dies mit sicherheit zu sagen und gerade in letzter zeit rücken immer mehr wissenschaftler von dieser these ab.... aber das ist eher etwas, was man woanders diskutieren kann.
khrismuc hat geschrieben:
Der Mensch ist genetisch gesehen immer noch ein Säugetier, und ist deswegen oft Opfer seiner Triebe. Das Ausleben dieser wird nur durch zivilisatorische Schranken unterbunden.
und das macht den entscheidenden unterschied zwischen tier und mensch. der mensch kann sich aus eigener entscheidung gegen einen trieb entscheiden und ist damit dem tier überlegen, welches hauptsächlich von instinkten getrieben wird. 
khrismuc hat geschrieben:
Dass der Mann sein Erbgut verbreiten will, heißt nicht zwangsläufig, dass er mit lauter verschiedenen Frauen Kinder machen will (allein schon wegen der Unterhaltszahlungen), aber das Eingehen einer monogamen Lebensgemeinschaft widerspricht halt seiner natürlichen Programmierung.
merkwürdig, dass diese "unnatürliche" institution "ehe" sich dann über tausende von jahren gehalten hat... wenn es der natürlichen programmierung müsste es eigentlich schon längst verworfen worden sein.
khrismuc hat geschrieben:
Wer diese erfolgreich unterdrücken kann, ist zu einer langen, glücklichen Ehe fähig, der Rest nicht.
also ich unterdrücke da nix....
khrismuc hat geschrieben:
(Das ist übrigens nicht nur meine persönliche Meinung, sondern die der Leute, die sich professionell mit solchen Fragen beschäftigen.)
zu jedem dieser experten gibt es mind. einen der genau das gegenteil behauptet... und auch eine herde kann sich mal verlaufen 
