Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierung?

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postulatio
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Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierung?

Beitrag von postulatio »

ich möchte zwei externe festplatten verkaufen, da durch neue größere ersetzt.

da das meine backup-platten waren mit eigenen dateien etc. möchte ich sie vorher gründlich formatieren.

wie gut ist die windows-eigene formatierung? also nicht die schnell-formatierung sondern die normale.

habe beide damit formatiert, was über usb natürlich ewig gedauert hat (1000 gb und 1500 gb).

reicht das eurer meinung nach aus?

hätte noch cccleaner da, mit dem man auch platten löschen kann, und dabei die anzahl der überschreib-vorgänge wählen kann.

das geht aber selbst auf zweit-niedrigster stufe nur mb-weise, also würde der prozess bei der größeren platte vermutlich eine woche tag und nacht lang dauern, worauf ich eigentlich keine lust habe.
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z10
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von z10 »

Nimm den CCCleaner. Die normale Formatierung bei Windows dauert nicht lang genug, dass es wirklich viele Überschreibvorgänge sein können, wie sie bei den sehr sicheren Methoden verwendet werden.
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von elfant »

Das ist eine Frage wie paranoid man ist, aber die Windowsformation ist höchst unzureichen.
Ich verschlüssle die Festplatte dann und formatiere dann mit Eraser unter dem Gutmann - Protokoll. Tja 1,5 TB mit USB 1.0 wielange soll es den dauern?
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von PhanTomAs »

Was du brauchst ist ein Vorschlaghammer, Feuerzeugbenzin und ein Streichholz. ;)
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elfant
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von elfant »

PhanTomAs hat geschrieben:Was du brauchst ist ein Vorschlaghammer, Feuerzeugbenzin und ein Streichholz. ;)
Also wenn wir schon bei den richtigen Methoden sind: Ein starker Elektromagnet mit einstellbarer Modulation, ein Schneidbrenner, Künstdünger und Benzin.
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von z10 »

oder etwas königswasser (ok, wird vllt garnicht so toll funktionieren ^^)
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postulatio
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von postulatio »

leute, ich will die platten noch verkaufen :D

also bei der 1500-gb-platte hat die windows-formatierung mit usb 2.0 ca. 20 stunden gedauert.

die stromrechnung ist nicht das problem, aber ich will den rechner eigentlich nicht ne woche durchgehend laufenlassen :-k
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von z10 »

"Normalformatierung – Wird auf einem Datenträger eine normale Formatierung durchgeführt, so wird unabhängig vom Dateisystem zunächst eine Suche nach fehlerhaften Sektoren durchgeführt. Diese nimmt den Großteil der Zeit in Anspruch. Anschließend erfolgt das Schreiben der Dateisystem-Metadaten und somit die Löschung der vorhandenen Dateien."

Das was da lange gedauert hat war also die Suche nach fehlerhaften Sektoren, nicht das mehrmalige überschreiben. Insofern sollte das restaurieren der Daten von Spezialisten kein Problem sein.
Was nicht heißt, dass das mehrmalige vollständige Beschreiben der Platte mit zufälligen Werten nicht lange dauert.
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von elfant »

Ich hätte da noch eine informative Verknüpfung:
http://www.netzwelt.de/news/66549-tutor ... icher.html

Ein gutes Beispiel was die Windowsformatierung ist:
Denn beim Formatieren - egal ob schnell oder mit der zeitaufwändigeren Low-Level-Variante - werden nicht die Daten selbst überschrieben, sondern lediglich die Dateizuordnungstabelle gelöscht. Bildlich gesprochen wird also das Inhaltsverzeichnis aus einem Buch gerissen, die restlichen Seiten bleiben aber unangetastet. So ist zwar die Reihenfolge der Kapitel oder die genaue Position eines Textabschnitts nicht mehr bestimmbar, die Informationen stehen trotzdem noch im Buch.
Und hier das von mir favorisierte Löschverfahren für Paranoiker:
elfant hat geschrieben:Ich verschlüssle die Festplatte dann und formatiere dann mit Eraser unter dem Gutmann - Protokoll.
Die zeitintensivste, aber auch sicherste Methode stammt von Peter Gutmann und führt ganze 35 Schreibvorgänge in mehreren Reihen durch.
Aber damit würde es etwas dauern. Persönlich würde ich nicht unter die BSI Empfehlung gehen.
z10 hat geschrieben:oder etwas königswasser (ok, wird vllt garnicht so toll funktionieren ^^)
Vor allem kann man dann nichts mehr in die Luft sprengen. :wink:
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von postulatio »

okay, ich glaub eh ich die platte 35-fach formatiert hab, wird sie die letzte ihrer art sein :D

ich versuchs mal mit 3-fach, das sollte reichen denk ich.

danke für eure infos :)
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von JohnLemon »

Wenn mehrere hier im Thread Benzin besitzen, empfehle ich abschließend doch eher unsanft eine Kettensäge. 8) :wink:
Nur weil etwas Fakt ist, muss es ja nicht stimmen. (Christoph Sieber)
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von elfant »

postulatio hat geschrieben:okay, ich glaub eh ich die platte 35-fach formatiert hab, wird sie die letzte ihrer art sein :D
ich versuchs mal mit 3-fach, das sollte reichen denk ich.
danke für eure infos :)
Naja der Ami - Standard ist nur theoretisch sicher.
JohnLemon hat geschrieben:Wenn mehrere hier im Thread Benzin besitzen, empfehle ich abschließend doch eher unsanft eine Kettensäge. 8) :wink:
Benzin und Kunstdünger für den Knalleffekt.
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von realchris »

Ich möchte mal hier mit einem Märchen aufräumen. Wenn ich hier lese welche Unahnung hier rumgeistert.

Wenn Deine Festplatte ein Uraltgerät von vor über 10 Jahren ist, dann macht es Sinn sie mehrmals zu überschreiben. Da reichen 2-3 Vorgänge.

Wenn Du eine Festplatte aus den letzten 10 Jahren Dein Eigen nennst, laufen die so präzise, dass Du nur einmal komplett überschreiben musst. Selbst da sinkt die Wahrscheinlichkeit im Labor 1 Bit wieder herzustellen auf quasi fast 0.

Die 32 Fache Überschreibung stammt aus einer Zeit, wo Fesplatten quasi noch geeiert haben und man an den Rändern noch Restmagnetisierungen finden konnte. Heute findet die Polizei z.B. nichts mehr auf einer 1x mit 0 überschrieben Platte.

Faktisch reicht es zu 100%, wenn Du von mir aus 3x die Platte überscheibst, eigentlich schon bei 1x. Das würde ich dann aber mit Eraser und nicht mit dem CCleaner machen.

Wenn die Platte beim FBI landet, können die möglicherweise noch was rausholen. Aber selbst Sicherheitsfirmen müssen bei einer 1x mit 0en überschrieben Platte die Schulter zucken.

Formatieren bringt übrigens nichts. Da überschreibst Du nur Sektoren und nicht die Platte. Du musst einmal den Eraser mit 1 facher Überscheibung drüber hauen und Dein Kumpel findet nie mehr was von Dir. das dauert bei deinen platten so 2-4 stunden.

Der Forensikexperte Craig Wright wollte mit dieser Legende endlich aufräumen. In einer wissenschaftlichen Untersuchung hat er zusammen mit Kollegen Festplatten verschiedener Hersteller und unterschiedlichen Alters unter die Lupe genommen, Daten unter kontrollierten Bedingungen überschrieben und die magnetischen Oberflächen anschließend mit einem Magnetkraftmikroskop untersucht. Das Paper wurde auf der ICISS 2008 vorgestellt und bei Springer in den Lecture Notes in Computer Science veröffentlicht (Craig Wright, Dave Kleiman, Shyaam Sundhar R.S.: Overwriting Hard Drive Data: The Great Wiping Controversy).

Das Ergebnis: Ob uralte 1-GByte-Platte oder (zum Zeitpunkt der Studie) aktuelles Laufwerk, nach einmaligem Überschreiben der Daten ist die Wahrscheinlichkeit, noch etwas rekonstruieren zu können, praktisch null. Na ja, nicht ganz: Wenn es um ein einziges Bit geht, von dem man ganz genau weiß, wo es steht, dann kann man es (in einem der genannten Beispiele) mit 56 Prozent Wahrscheinlichkeit korrekt rekonstruieren. Für ein Byte müsste man dann aber schon 8 Mal richtig liegen, was nur noch mit 0,97 Prozent Wahrscheinlichkeit klappt. Tja, und bei größeren Datenmengen jenseits von einem Byte ...
Ich hoffe Du konntest den Beitrag noch lesen und ich dir wertvolle Lebenszeit retten.
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von elfant »

Chris ich schrieb, daß ich paranoid bin. Ergo reche ich damit daß der NSA, Google, der IMF, der Weltschattenregierung, dem Finanzamt usw. wesentlich bessere Instrumente zur Verfügung stehen hat. ;)
Andere Studien geben in ähnlichen Beispielen eine Wahrscheinlichkeit von 92% pro Bit bei älteren Festplatten und 87% pro Bit bei neueren Festplatten an. Beim dreimaligem Überschreiben mit aktuellen Festplatten haben wir eine Wahrscheinlichkeit von 67% pro Bit.
Natürlich erreichen wir so schon unwahrscheinliche Prozentzahlen schon in Bytebereich (nun gut bei 92% pro Bit macht rund 43% pro Byte) und der Wiederhersteller kennt die Art des Dokumentes und des Codes nicht. Wenn ich die Studie aber richtig im Kopf habe, ging es dabei nur um die Wiederherstellung ohne kryptologische Verfahren oder?
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Re: Festplatte gründlich formatieren mit Windows-Formatierun

Beitrag von realchris »

Du kannst nach einmaligen Überschreiben mit den Mitteln der Polizei, des Finanzamtes, Sicherheitsfirmen etc. keine Datei wieder herstellen. Die Studie hat sehr gründlich gearbeitet, auf alten Platten und neuen Platten. Sogar mit Elektronenmikroskop. UNabhängig davon, habe ich meine ERkenntnis nicht von der Studie, sondern von einem Fachmann.

Es mag sein, dass die Schattenregierung über Technologien verfügt, die der zivilen Welt nicht zur Verfügung steht, doch der Kumpel wird wohl keinen Zugriff darauf haben.

Das ist so, wie wenn Du einen Mord begehst und um Beweise zu vernichten die Erde sprengst, wenn Du 35 x etwas überschreibst.

Ja, Du bist Paranoid im Bezug darauf.
Seit Jahrzehnten hält sich die Mär, dass man Daten auf Festplatten mehrfach mit unterschiedlichen Mustern überschreiben muss, um sie wirklich sicher zu löschen. Und das obwohl selbst spezialisierte Datenrettungsunternehmen unumwunden zugeben: Wenn eine Festplatte auch nur einmal mit Nullen überschrieben wird, sind alle Daten unwiederbringlich verloren.

Der Forensikexperte Craig Wright wollte mit dieser Legende endlich aufräumen. In einer wissenschaftlichen Untersuchung hat er zusammen mit Kollegen Festplatten verschiedener Hersteller und unterschiedlichen Alters unter die Lupe genommen, Daten unter kontrollierten Bedingungen überschrieben und die magnetischen Oberflächen anschließend mit einem Magnetkraftmikroskop untersucht. Das Paper wurde auf der ICISS 2008 vorgestellt und bei Springer in den Lecture Notes in Computer Science veröffentlicht (Craig Wright, Dave Kleiman, Shyaam Sundhar R.S.: Overwriting Hard Drive Data: The Great Wiping Controversy).

Das Ergebnis: Ob uralte 1-GByte-Platte oder (zum Zeitpunkt der Studie) aktuelles Laufwerk, nach einmaligem Überschreiben der Daten ist die Wahrscheinlichkeit, noch etwas rekonstruieren zu können, praktisch null. Na ja, nicht ganz: Wenn es um ein einziges Bit geht, von dem man ganz genau weiß, wo es steht, dann kann man es (in einem der genannten Beispiele) mit 56 Prozent Wahrscheinlichkeit korrekt rekonstruieren. Für ein Byte müsste man dann aber schon 8 Mal richtig liegen, was nur noch mit 0,97 Prozent Wahrscheinlichkeit klappt. Tja, und bei größeren Datenmengen jenseits von einem Byte ...

Das hindert freilich die Anbieter von Datenlöschprogrammen nicht, Software feilzubieten, die nach jahrzehntealten, für Disketten entwickelten Sicherheitsstandards Daten bis zu 35-mal überschreibt. Das gibt dem Löschenden das psychologisch wichtige Gefühl es gründlich gemacht zu haben, ist aber reine Zeitverschwendung.

Viel wichtiger für sicheres Löschen ist es, auch tatsächlich alle Kopien der zu löschenden Daten zu überschreiben. Hat man ein sensibles Dokument auf einem PC bearbeitet, so genügt es bei weitem nicht, die Datei zu überschreiben. Denn im Laufe der Bearbeitung sind die Daten unzählige Male in temporäre Dateien, Backups, Schattenkopien, Auslagerungsdateien und wer weiß wohin gespeichert worden. Um wirklich sicher zu gehen, dass auf einer PC-Festplatte nichts mehr zu retten ist, muss man sie Sektor für Sektor vollständig überschreiben. Das kostet zwar Zeit, aber kein Geld: Der dd-Befehl jeder x-beliebigen Linux-Distribution tut's ganz vorzüglich. (bo/c't)
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