Performance der Spiele ist der Aufrüstwahn wirklich nötig
Verfasst: 03.03.2010, 18:34
Möchte das hier mal zur Diskussion stellen da ich früher oft und gerne den PC bis zu 2 mal im Jahr nach- bzw. aufgerüstet habe. Was natürlich mit der Zeit richtig ins Geld ging.
Nun habe ich seit ca. zwei Jahren ein System mit einem Intel C2D E4500 mit 2.2 GHz, einer Nvidea 9600 GT und 4 GB Ram. Sicherlich für die aktuellen Adventures mehr als ausreichend. Aber warum erzähl ich das alles?
Nun mir ist aufgefallen das Spiele wie Dragon Age oder Mass Effect 2, welche beide auch für die XBox 360 entwickelt wurden, auf meinem System auch noch bei einer Auflösung von 1920 x1080 durchaus noch sehr gut spielbar sind. Vinetica hingegen ruckelte sogar bei einer Auflösung von 800 x 600 vor sich hin. Und Venetica bietet bei weitem nicht die Optik eines Dragon Age oder Mass Effect 2. Der Grund dafür sind sicherlich die verwendeten Spieleengines. Mir ist natürlich auch klar das ein Studio wie BioWare enorme Gelder in die Entwicklung einer solche Engine steckt und ein kleiner Entwickler wie z.Bsp. Deck 13 nicht über diese finaziellen Möglichkeiten verfügt. Auffällig ist das gerade Spiele die auch für die XBox 360 erscheinen auch auf PC-Systemen mit nicht High-End Komponeten eine bessere Performance bieten als vergleichbare Produkte die nur für den PC entwickelt wurden.
Ich habe einfach das Gefühl das bei einem nicht erweiterbaren System, wie das der Xbox 360, die Entwickler wesentlich mehr bemüht sind deren technischen Möglichkeiten bis zur Grenze auszuschöpfen. Und der Vorteil das gerade XBox Spiele sich relativ einfach auch für den PC umzusetzen lassen spielt hier natürlich auch eine Rolle. Aber nehmen wir mal die gut, olle PS2. Die Grafik der ersten Spiele war auch schon Klasse, aber im Vergleich zu den Top Titel die gegen Ende erschienen eher tröge. Warum orientiert man sich bei der Entwicklung von PC Spielen immer an der obersten Skala des Möglichen anstatt zu sagen wir orientieren uns an der Mitte und optimieren so das auch hier noch ein Optimum an Leistung zur Verfügung steht.
Nun habe ich seit ca. zwei Jahren ein System mit einem Intel C2D E4500 mit 2.2 GHz, einer Nvidea 9600 GT und 4 GB Ram. Sicherlich für die aktuellen Adventures mehr als ausreichend. Aber warum erzähl ich das alles?
Nun mir ist aufgefallen das Spiele wie Dragon Age oder Mass Effect 2, welche beide auch für die XBox 360 entwickelt wurden, auf meinem System auch noch bei einer Auflösung von 1920 x1080 durchaus noch sehr gut spielbar sind. Vinetica hingegen ruckelte sogar bei einer Auflösung von 800 x 600 vor sich hin. Und Venetica bietet bei weitem nicht die Optik eines Dragon Age oder Mass Effect 2. Der Grund dafür sind sicherlich die verwendeten Spieleengines. Mir ist natürlich auch klar das ein Studio wie BioWare enorme Gelder in die Entwicklung einer solche Engine steckt und ein kleiner Entwickler wie z.Bsp. Deck 13 nicht über diese finaziellen Möglichkeiten verfügt. Auffällig ist das gerade Spiele die auch für die XBox 360 erscheinen auch auf PC-Systemen mit nicht High-End Komponeten eine bessere Performance bieten als vergleichbare Produkte die nur für den PC entwickelt wurden.
Ich habe einfach das Gefühl das bei einem nicht erweiterbaren System, wie das der Xbox 360, die Entwickler wesentlich mehr bemüht sind deren technischen Möglichkeiten bis zur Grenze auszuschöpfen. Und der Vorteil das gerade XBox Spiele sich relativ einfach auch für den PC umzusetzen lassen spielt hier natürlich auch eine Rolle. Aber nehmen wir mal die gut, olle PS2. Die Grafik der ersten Spiele war auch schon Klasse, aber im Vergleich zu den Top Titel die gegen Ende erschienen eher tröge. Warum orientiert man sich bei der Entwicklung von PC Spielen immer an der obersten Skala des Möglichen anstatt zu sagen wir orientieren uns an der Mitte und optimieren so das auch hier noch ein Optimum an Leistung zur Verfügung steht.