ich möchte das hier jezt weder an die grosse Glocke hängen noch sonst was, ich war neulich bei meiner Oma zu besuch (USA). Der zufall wollte es so das ich mich somit mit jemanden treffen konnte den ich schon aus dem IRC kannte. Ich kam mit ihm eigentlich super klar, und verbrachte eine grosszeit der zeit dort mit ihm. Er ist auch ein grosser adventure fan. wie dem auch sei, lange rede kurzer sinn, kurz bevor ich wieder nachhaus geflogen bin hat er mir ein paar blätter in Folie in die Hand gedrückt. Sie waren nicht am PC geschrieben sondern in "Handschrift" (komisch). Er hat mir weder gesagt was das sollte oder sonst was

Ich hab es sogut es ging ins deutsche übersetzt und wollt es einfach wem zeigen der auch etwas ahnung davon hat:
Ich blicke aus dem buntverziertem Fenster. Das Licht des Mondes lässt ein Buntes Farbenspiel auf dem Boden geschehen. Ich höre Noten. Seid 200 Jahren höre ich nichts anderes mehr als Noten. Sie sind zu meinem Leben geworden. Sie öffnen, sie schliessen, sie tuen alles um unser Leben erträglicher zu machen. Und sie geben uns Macht. Das taten sie zumindest. Bis etwas mit dem Gewebe geschar.Vor ungefähr 21 Jahren zog sich ein schwarzer Faden vom anfang bis zum ende. Jeder beschwor, ihn nicht gesponnen zu haben. Doch er war da. Er liess sich weder entfernen noch „korrigieren“ , er zog seine Bahnen willkürlich. Er durchtrennte andere Fäden oder veränderte ihre Laufbahn. Man konnte nicht mehr das Schicksal einzelner Leute vorhersehen. „Der Faden“ veränderte vieles. Doch was sollten wir tuen? Er brachte nach und nach Chaos ins Gewebe. Ich war immer dagegen das Gewebe willkürlich zu verändern, doch dieser Faden zerstörte es nach und nach. Dennoch stimmte ich dafür Geduld walten zu lassen. Und keiner der anderen widersprach mir, aufgrund meiner Macht und des Vertrauens welches man mir entgegen brachte. Tatsächlich war der Faden auch nur 20 Tage so „aggressiv“ danach verlief er normal und gliederte sich in das Gewebe ein. Trotzdem genoss er immer meine besondere Aufmerksamkteit. 19 Jahre später als wieder eines der vielen Handelsschiffe an unserer Insel anlegte ersuchte mich einer der Reisenden um ein Gespräch.
Er kam festen Schrittes zu mir doch ich spürte das er von Angst vor mir erfüllt war. „Ich erbitte euch wieder normalität auf meiner Heimat Insel herschen zu lassen“ Ich verstand seine Aussage nicht. Doch als er mir nur allein denn Namen des Ortes nannte war ich schon bereit sofort dorthin zu reisen ummich dem Geschehen dort anzunehmen. Ich bat zwei meiner Freunde mit mir zu kommen. Ich bereitete mich darauf vor ein Tor zu öffnen. Mir schoss durch denn Kopf das es lange her war das ich einen solch mächtigen Spruch gesponnen habe. Wir waren reise bereit. Meine Freunde, Astrop und Bebon unterhielten sich mit dem reisenden. Ich wante mich um hob meinen Stab und begann denn Spruch öffnen auf das Gewebe zu spinnen. Es öffnete sich und wir schritten hindurch ins dunkle. Die rückseite des Gewebes. Meine aufmerksamkeit galt meiner Konzentration auf unser Ziel, während der Reisende sich staunend umblickte. Früher war es verboten ausenstehende auf diese Art zu befördern. Doch die neuen Regeln sind weitaus Tolleranter Fremden gegenüber. Erneut spann ich denn öffnen Spruch. Vor uns erschien der Gipfel eines Berges. Wir schritten durch denn Riss im Gewebe. Doch schon hier fiel mir etwas auf. Der Riss schloss sich nicht ohne Probleme. Die Fäden an dieser Stelle waren schwach, sie hingen nicht stram und fest zusammen sondern wirkten schlaf und haltlos. Doch mit etwas aufwand liess sich der Riss schliessen. Nun konnte ich mich umdrehen und vom Berg aus auf eine entfernt bekannte Aussicht blicken, welche ich lange nicht mehr gesehen hatte. Die Insel Loom.