Adventure-Treff

Die Wahrscheinlichkeit, dass es 0mm regnet, liegt derzeit bei 60%.

Save the Dates:
Die kommende Tour ist ja am 06. Mai.

Die nächste wird voraussichtlich entweder am 26.05. oder 02.06. sein. Danach ist bis erst mal ein bischen Pause.

Habe gerade erfahren, dass ich erst am 10. Mai nach England muss. Gleichzeitig aber auch, dass ich finanziell diesen Monat richtig knapp bin. Hach.... ich bin sowas von hin- und hergerissen...

Freuen würde ich mich natürlich immer.

Kommt halt am Ende drauf an, was dir am wichtigsten ist. Im Frühling sind die großen Naturwanderungen durch Klammen und Höhlen dran (ohne wirkliche Höhenmeter oder Gipfelpanorama - dafür liegt noch zu viel Schnee - also auch für weniger konditionsstarke). Im Frühsommer kommen die Gipfeltouren an die Reihe. Im Sommer dann die Wanderungen durch die Nationalparks (gestern noch eine 3-Tages-Tour geplant die mir wirklich sehr gut gefällt) sowie natürlich Neuschwanstein. Im Herbst geht es dann bei geringeren Temperaturen wohl nochmal richtig hochalpin her.

Ich muss mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Und was heißt hier überhaupt weniger konditionsstark?

neon hat geschrieben:Und was heißt hier überhaupt weniger konditionsstark?

Wenn du lieber 200 statt 1000 Höhenmeter gehst.

Macht glaube ich nicht so wirklich den Unterschied. Hier komme ich in näherer Umgebung auch auf 800 Meter. Da sind die 1000 nicht wirklich weit weg.

Dann sollten zumindest die normalen Wanderungen eigentlich problemlos gehen. Die meisten Gipfel der Touren liegen ja unter 2000m (darüber fängt dann bei mir meist langsam auch die Lunge an, sich zu melden) und wirklich anspruchsvolles nehm ich nicht ins Programm.

Vogelsberg sind knapp 800 Meter. Da habe ich keine Probleme. 2000 - keine Ahnung, müsste ich ausprobieren.

Ich meinte schon Höhenmeter, nicht Gipfelhöhe (bei Vogelsberg also ca. 200 bis 300, wenn ich das richtig sehe, Edit: Scheinen eher 400 zu sein).

(Habe ich jetzt ein paar Leute erschreckt? Ich hoffe nicht...)

Was ist da der Unterschied?

Höhenmeter ist immer die Differenz, die man zurücklegt (damit auch die meist wichtigste Kennziffer für die Schwierigkeit einer Tour, die ich bei der Planung vorher auch ausrechnen muss, um Dauer und Machbarkeit abzuschätzen). Die Berggipfelhöhe ist die absolute Höhe des Gipfels (über Normalnull).

Würde man von Wiesbaden zum Vogelsberg wandern, wären es also auf direkter Linie (ohne Wiederanstiege) 658 HM. Ich weiß jetzt aber nicht genau, wie hoch der Ausgangspunkt im Tal des Vogelsberg liegt. Die vorherige Info sprach von 500m, laut Prospekt scheint es aber vom Tal aus eher 400 bis 500 HM zu sein (mal so als Richtwert).

Verstehe, kein Problem.

basti007 hat geschrieben:Die nächste wird voraussichtlich entweder am 26.05. oder 02.06. sein. Danach ist bis erst mal ein bischen Pause.

Wobei man vielleicht anmerken könnte, daß der 26.05. das Pfingstwochenende betrifft und somit bereits so rein theoretisch und ganz ohne zusätzliche Planung ein Tag mehr zur Verfügung stünde... :-"
Die Pause in der zweiten Junihälfte käme mir dann auch sehr gelegen, weil da ohnenin auf Urlaub bin.

Was ich mal fragen wollte: benötigt man für solche Übernachtungen auf Hütten eigentlich einen richtigen Schlafsack oder würde auch so ein Schlafsack für drinnen (= leintuchartiger Sack) genügen?
Nur falls ich mal wieder "rein zufällig" in das tolle Wandergeschäft falle...

Ich hatte mir ja vor kurzem einen Schlafsack mit Komfortbereich bei 0° oder so erstanden, bis ich auf diesen Thread stieß: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=19176 - mir scheint seitdem, dass ein Seidenschlafsack ausreicht. Toll, meine Wanderschublade platzt eh schon aus allen Nähten.