realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01
"moralische Prinzipien?" Zwar ist es so, dass überproportional viele Psychopathen und Narzissten an der Spitze stehen. Das sind aber nur 15 %. 85 % tust Du damit unrecht. Es ist ein Klischee, das man den Besitzenden gerne unterstellt, dass sie ihren Reichtum und ihre Macht oder ihre Macht und ihren Reichtum nur durch Unmoral verdient haben. Das ist in etwa so wie das Klischee, dass dicke Menschen netter sind und schöne Menschen nicht. Man spricht demjenigen, der von einer in der Gesellschaft als positiv empfundenen Eigenschaft subjektiv empfunden zuviel besitzt, einfach andere Eigenschaften ab, um so für sich selbst einen Ausgleich zu schaffen. So nach dem Motto: wenn dieser Mensch schon so viel Glück hat, muss er an anderer Stelle entsprechende Defizite haben.
Von dieser These habe ich selber schon gehört und viel dazu gelesen, das es gerade an der Spitze bei sehr erfolgreichen/reichen Menschen sehr viele Psychopathen geben soll, Narzissten jedoch unerkannt.
Da kommt mir 15% ein wenig verharmlost als Zahl vor nichts für ungut.
Es werden mit Sicherheit deutlich mehr sein, aber weil Psychopathen leider Meister im verstellen sind, und immer eine Maske nach außen tragen können sie dadurch viele Menschen blenden und täuschen, das ist wohl leider das Problem was das ausfindig machen erschwert, um mehr Psychopathen in der Zahl an Prozenten in Führungspositionen nennen zu können.
Da beginnt man sich leicht innerlich zu gruseln und fragt sich ob automatisch hinter viel Macht und Erfolg immer eine leicht Psychopathische Persönlichkeit stecken könnte? Ich denke das nicht auf jeden sehr Erfolgreichen beruflichen Menschen zutreffen wird, es verursacht aber schon ein wenig ein mulmiges Gefühl.
Trump wird zb auch nachgesagt er sei ein Narzisst.
Bin nicht sicher ob er wirklich einer ist.. ich persönliche verurteile Narzissten/Psychopathen nicht die sind schon genug gestraft mit dem was sie sind und werden es bis an ihr Lebensende bleiben, und somit auch von der Gesellschaft wenn klar wird was sie sind, immer wieder ausgestoßen werden :/ Dennoch...will man ernsthaft einen Narzissten in einer Position sehen, wo er in der Lage ist einen Weltkrieg aus zu lösen?._.
Das ist genau der Grund wieso Psychopathen/Soziopathen/Narzissten in Erfolgspostionen nichts zu suchen haben, die Macht die sie dort gewinnen können sie weltweit ausweiten, ebenso ihren Einfluss auf zigtausend Menschen wenn nicht mehr.
Das ist beängstigend._.
Ich wäre dafür das man ein Gutachten bei Berufen wie Politiker, Arzt/Anwalt, Sozialberufe/Schauspieler einführt, ein psychologisches Gutachten, damit man ausschließen kann das niemand als Psychopath zb da sich einfach einmoggeln kann :/
Ich will niemand diskriminieren wirklich nicht, nur in solchen Positionen da ist auch sehr viel Macht, viel Einfluss, und das gehört in die Hände von Leuten die Verantwortung/Moral/Ethtik, Gerechtigkeit/Menschlichkeit besitzen..nicht in die Hände eben z.b von einen Psychopathen, oder einem Narzissten, der sich nicht um solche Werte schert :/
Bei Entscheidungen die die ganze Welt, zig Schicksale betreffen können..darf so jemand nicht in so eine Position gelangen.
Der Schaden ist zu groß der angerichtet wird, wenn es doch passiert.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01
Interessant ist das auch im Bezug auf Einzelkinder und Geschwister. Man hat festgestellt, und das habe ich von einer befreundeten Psychologin, dass diese verwöhnten Einzelkinder wesentlich stabiler ins leben gehen, sogar sozial verträglicher sind als Geschwisterkinder. Warum ist das so? Weil Geschwister immer gelernt haben, sich ihre Liebe bzw. ihren Anteil davon zu erkämpfen. So kennen Einzelkinder statistisch gesehen weniger Neid bzw. sind weniger neidisch. Interessanterweise unterstellt man gerade diesen Kindern im Volksmund weniger soziale Kompetenzen. Lustigerweise ist es eben umgekehrt.
Bin selber Einzelkind, hätte gerne Geschwister gehabt aber es kam nie dazu,
Ich habe immer gerne alles geteilt mit anderen, und verwöhnt?
Ergo kann ich das Klischee von verwöhnt kein Stück bestätigen.
Kann aber zu anderen Einzelkindern nicht viel sagen, weil ich mehr Leute kenne mit Geschwistern, als Einzelkinder.
Ich hab es hingegen eher öfter erlebt bei Freunden, das Geschwister sehr oft neidisch auf das Geschwisterchen sind, und fängt es nur dabei an bei Kleidung, Schminke borgen, oder anderen Sachen.
Ich denke man kann nicht pauschal den Stempel mehren Menschen aufdrücken und sagen: Geschwister sind nicht verwöhnt, Einzelkinder sehr wohl.
Und nein beziehe es nicht auf mich, das ich das hier nannte war um zu zeigen: es gibt Einzelfälle die auch anders sind, wenns wissenschaftlich echt so festgestellt wurde das Einzelkinder verwöhnter sind würde ich dann dazu aber wenn schon auch gerne eine Quelle sehen, die das offiziell bestätigt bitte.
Und ja ich verstehe dich richtig, du denkst wohl das es oft umgekehrt der Fall ist, und Einzelkinder nicht automatisch verwöhnt sind, weil man das ihnen immer nachsagt.
Verstehe ich, dennoch würde mich die Quelle dazu interessieren.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01
Gerade erfolgreiche Menschen sind besonders sozial engagiert und haben einfach die Energie, das zu sein. Es ist schlicht so, dass unerwünschte soziale Eigenschaften eben auch da vermehrt auftreten, wo Bildung fehlt. Im Grunde ist der Arme auch der Ungebildete auch der mit mehr Übergewicht, mehr Volkskrankheiten, mehr psychischen Erkrankungen, mehr Depressionen, der mit kürzerer Lebenserwartung, mehr sozial unerwünschten Verhaltensweisen.
Klingt für mich auch nach einen Vorteil und ist Auslegungsache klar wenn zb jemand denkt jemand mit Studium/Matura/viel Berufserfahrung er hätte mehr Bildung wenn zb zum Vergleich jemand nur einen gewöhnlichen Schlussabschluss hat, und eben keine Matura/Studium co, dann kann es einen sicher vorkommen das die andere Seite mehr Bildung somit mehr Gewinnchancen hat.
Oder Erfolgreicher ist, stimmt aber auch nicht immer, es gibt genug Arbeitslose Studenten, automatisch mehr Bildung in Anspruch nehmen zu können, heißt nicht das man automatisch dann mehr Bildung hat, und es ist nicht ein Garant dafür, das man automatisch dadurch dann immer Arbeit haben wird, oder Erfolgreich ist.
Eben nicht.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01
Es ist nunmal so im Leben. Glück, Gesundheit, Intelligenz, Geld, Liebe etc. ist eben ungerecht verteilt und Menschen, die von alledem viel haben sind eben auch stabiler, leben länger und sind glücklicher, schöner etc. So ist das eben.
Ist das nicht eine etwas bittere Betrachtungsweise? :/
Das klingt wie: Die Schönen und Starken werden halt weiterhin erfolgreich sein, und der Rest mehr oder weniger früher untergehen.
Wenn ich dich falsch verstehe, kannst du mich gern korrigieren.
Wiederspreche aber in ein paar Punkten nun mal:
Punkto Intelligenz, nicht mal Iq Tests sind ausreichend anerkannt genug von entsprechenden Instituten die sich mit Gehirnforschung/Intelligenz beschäftigen so das man sagen könnte: Iq Tests sagen mit 100% Garantie aus wie hoch der Iq von jemand ist.
Laut Wissenschaft umfasst die Intelligenz soviele Bereiche das es sehr viele sind, und nicht mal alle umfasst sind, bis heute nicht.
Ergo ist Intelligenz nicht ungerecht verteilt, ich wage mal die These auf zustellen das wir Intelligenz gleich stark verteilt ist, bis auf eben die Leute von denen man eben sagt das sie geistig Behindert sind.
Ergo gilt für die, die nicht mit einen Handicap leben geistig, wenn man ihre Intelligenz richtig misst, und sie in allen Bereichen testen würde, steht dem nichts mehr entgegen das man damit dann locker so eine These umwirft wie: Intelligenz ist nicht überall gerecht verteilt.
Nur wie gesagt Iq Tests werden nie, einen Menschen sagen können wie Intelligent er/sie wirklich ist.
Zumal die Intelligenz erfasst mehrerer Bereiche, ergo könnte man sie auch in anderen Bereichen dann messen, und in einen sehr hohen Maß verfügbar feststellen können.
Zumal vergisst du einen Punkt: Intelligenz lässt sich steigern.
https://gedankenwelt.de/7-geniale-trick ... -steigern/
Ich bezweifle das man damit den Iq von Albert Einstein erreichen könnte, aber Intelligenz ist in gewissen Maße steigerbar, wenn man vorausgesetzt, selber gerne lernt und sich selber gerne auch fortbildet.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01
Um zurück aufs Thema zu kommen. Es gibt Menschen, die eben mehr Energie haben als andere und eben mehr Spaß daran haben, zu arbeiten, sich hochzuarbeiten als andere. Und die sind nicht alle wie die Zalando Brüder, sondern anständige Leute
So einfach ist es nun leider doch nicht einfach ein Energiebündel zu sein, ebnet einen keine Wege das er/sie sich hocharbeitet.
Ich glaube bei zb beruflichen Erfolg ist erst mal der Einstieg, das man Kontakte hat die einen da helfen Zutritt zugelangen, viele entscheidender wichtiger sind, als Fleiß/Engagement/harte Arbeit.
Es nützt nichts wenn jemand alle Eigenschaften mit bringt um sich hoch zu arbeiten, wird ihm der Zutritt verwehrt, nützt das alles nichts.
50% oder mehr der verfügbaren Arbeitsstellen werden angeblich nicht mal am Arbeitsmarkt gelistet, weil viele Firmen es einfach nicht melden wenn es wo mal eine freie Stelle gibt.
Was sagt uns das?Ohne die richtigen Kontakte, ist es dann nahezu unmöglich sie ausfindig zu machen, oder das man dort dann Chancen hat, eingestellt zu werden oder aufsteigen zu können.
Ergo was leider die Streitfrage aufwirft gibt es wirklich zu wenig Stellen für Alle?
Oder geben die meisten Firmen es einfach nicht offiziell bekannt, wenn sie jemand suchen?
Letzteres macht keinen Sinn, von Firmen dürfte aber leider auch eine Rolle dabei spielen.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01Das ist auch die Basis des Christentums. Die sind zwar reich, doch dafür bekommen wir im Himmel die Gerechtigkeit. Es ist Tröstungspsychlogie. Man Träumt sich in eine Welt, in der man für sein Leid belohnt wird und der mit den zu stark positiven Besitztümern mit Hölle bestraft wird.
Das einzige was Christen versprochen wird, ist der Himmel.
Das hat mit Neid, Tröstungspsychologie relativ wenig gemein.
Für manche mag es vielleicht ein tröstlicher Gedanke sein wenn sie glauben nach dem Tod in den Himmel gelangen.
Es kann aber ebenso für jemand der nicht religiös, ist aber sterbenskrank ist einfach der Tod die Erlösung dann sein.
Sogesehen würden dann Himmel/Tod beide ihren Zwecke erfüllen, sie würden den Sterbenden trösten das seine Schmerzen endlich ein Ende haben, und seine Qualen.
Mit Sozial neid hat das für mich nichts zu tun oder mit Ideologien.
Denn jeder braucht irgendwo etwas was ihm als Mensch Kraft gibt zum weitermachen, die meisten Christen sind nicht Christen, um in den Augen anderer ein guter Christ zu sein.
Sondern weil sie die Werte die das Christentum lehrt so stark verinnerlicht haben einfach ein guter Christ sein wollen, weil es ihr Naturelle ist.
Schwarze Schafe gibts überall, sowohl im Christentum als auch beim islamischen Glauben, das heißt aber nicht das dann hinter jeder Ideologie/Religion ausschließlich Neid der antreibende Motor für alles ist, Neider gibt es überall, aber das kann man dann nicht automatisch auf jeden dann ummünzen, das das der Fall ist, nur weil die Person zb: Moslem oder Christ ist.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01
Zum Thema Kleidung etc. Wenn Du als Manager eine 60 Stunden Woche hast, um 5 Uhr aufstehst und um 11 Uhr ins Bett gehst, nebenher Leistungssport machst und zusätzlich noch diese ganzen Partys, die ab einer bestimmten Gehaltsstufe dazu gehören. Dann wirst Du optisch sehr schnell alt, gar hässlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auf die geinstagramten Mädels von heute, die 8 Stundern am Tag damit verbringen, sich zu schminken. Man schaue mal in eine Germanistikvorlesung 2018, wo ganz ohne Scham Selfies gemacht werden oder bei Instagram gepostet wird. Wenn man so von der Äußerlichkeit betroffen ist und sich darüber definiert, wird es schwer vorstellbar ein Pensum anbzustreben, was z.B. Angela Merkel leisten muss. Ich wette, dass 90% dieser Angst vor harten Jobs ganz oben mit solchen Überlegungen zusammenhängen. Übrigens gibt es auch viele Jungs, die heute so sind und die streben eben auch nicht mehr solche Jobs an.
Viel harte Arbeit, und ein harter Lebensstil, der an den vitalen Kräften zerrt macht Menschen nicht hässlich, sondern einfach älter.
Oder sie sehen dann einfach älter aus, eben weil die Energie fehlt, weil sie sich zu sehr beruflich und körperlich verausgabt haben.
Alt ist nicht hässlich und nochmals Angelea Merkel ist alt.
Sie ist 64 und dennoch verheiratet, was dem schon mal stark widerspricht wie hässlich Angela Merkel laut der Welt nicht angeblich sei, ich finde sie kein Stück hässlich.
Falten und ein altes Gesicht kriegt jeder wenn er altert, egal ob er beruflich sich vorausgabt oder eben nicht.
Nur weil die Gesellschaft krankerweise bis zum abwinken Jugend als Schönheitsideal favorisiert, macht das doch nicht gleichermaßend das Alter, dann automatisch hässlich.
Um noch mal auf die Päpstin zurück zu kommen ja es kann natürlich stimmen das sie nie existiert hat, klar das kann natürlich stimmen.
Es kann aber auch sein das es sie gegeben hat, es gibt genug Thesen wo das darin vorkommt, ergo schließe ich es nicht ganz aus das sie es vielleicht doch gegeben haben könnte.
https://www.wissen.de/paepstin-johanna- ... im-vatikan
Frage mich aber eigentlich wieso die Katholische Kirche immer noch so streng ist im Bezug auf ihre Männlichen Priester ist, während die Evangelische Kirche es kein Stück ist.
Die Evangelische Kirche gestattet es Männer oder Frauen das Priesteramt aus zu üben, und auch zu heiraten.
Etwas wo die katholische Kirche vermutlich noch solange wie sie existiert, dagegen weiter rebellieren wird.
Uncoolman hat geschrieben: ↑15.08.2018, 00:54
Hier geht's nicht darum, ob Jesus oder Mohammed existiert haben. Unabhängig davon sind sie beide religiöse Kunstfiguren. Mohammed war genau genommen genausowenig ein Religionsstifter wie Jesus. Es stimmt, dass durch die Kanonisierung die biblischen Schriften eingeschränkt und reglementiert wurden. Die Auswahl geschah zum Zwecke einer Idee, die von den damaligen Kirchenvätern erschaffen wurde. Geht man davon aus, dass die Idee von Moses oder Jesus ab ca. 400 nach Chr. definitiv festgelegt wurde, so wurde diese "Bibel" durch die Jahrhunderte nicht verändert, ihre Idee blieb also gleich.
Ich denke das Jesus durchaus der bessere Mensch war. als Mohammed.
Jesus heiratete keine neunjährige, war nicht so kriegslustig und nicht auf Macht aus, wie Mohammed.
Uncoolman hat geschrieben: ↑15.08.2018, 00:54
Eine Figur muss nicht gelebt haben, um ein Märtyrer oder ein Vorbild oder eine Idee zu sein.
Da gebe ich dir Recht, aber es scheint das es auf die Menschheit einfach mehr Eindruck macht wenn eine Person die gelebt hat, zudem noch ein Vorbild war einfach mehr Eindruck macht auf die Menschen, einfach allein durch die Tatsache das diese Person gelebt hat.
Aus irgendeinen Grund scheint eine Reale Person mehr Menschen erreichen zu können als Vorbildsfunktion, als wie zb eine fiktive Figur.
Uncoolman hat geschrieben: ↑15.08.2018, 00:54
Was nun mehr und mehr offenkundig wird, ist, dass die Kirche natürlich unbequeme Textteile bewusst entfernt hat, weil diese nicht in ihr konstruiertes Gottesbild passten. Wenn also solche Texte nun auftauchen (z.B. 1945), die ein differenzierteres Bild zeigen, so heißt das nur, dass die frühen Glaubensanhänger Jesus besser verstanden haben als das, was die Kirche später aus ihm gemacht hat.
Das ist auch genau der Grund wieso man die Bibel immer kritisch hinterfragen sollte.
Mehre Leute waren an der Mitgestaltung und Vollendung der Bibel beteiligt, Ein Buch wo soviele Menschen daran gearbeitet haben da liegt es einfach nahe die Frage in den Raum zu werfen hat jeder Wahrheitsgemäss die Geschichte in der Bibel wiedergegeben, oder sind da mehr persönliche Eindrücke von ihnen mit eingeflossen.
Bei jedem anderen Buch würde mich es nicht so sehr stören wenn da mehr persönliche Empfindungen, Schilderungen beschrieben werden aber bei einen Historienbuch wie der Bibel sollte es doch mehr sachlich, als wie persönlich geschildert werden.
Einfach das das was passierte, original niedergeschrieben wird, und es nicht durch subjektive Eindrücke zu stark verändert wird.
Uncoolman hat geschrieben: ↑15.08.2018, 00:54
Man kann sowohl aus gelebten als auch aus imaginären Personen das formen, das man gerne will.
Stimmt, denke aber das passiert nicht beabsichtigt.
So wie es zig Denkweisen und Meinungen gibt, so gibt es auch mehr als eine Meinung zu einer Person.
Bei fiktiven Rollen kann nur der Schreiber selbst vorgeben wie seine/ihre Figur wird, der Leser hat darauf keinen Einfluss.
Außer den Einfluss wie die Figur bei anderen dann wahrgenommen wird.
Durch Erzählungsweisen haben wir es in der Hand, welches Bild zu einen Menschen, oder einer fiktiven Figur dann entstehen.
Darum ist es auch wichtig bei der Wahrheit zu bleiben.