Re: Laptop-Frage
Verfasst: 05.02.2013, 19:29
Jupp eine SSD ist schon was feines, hatte ich weiter oben ja auch erwähnt. Müsste man dann halt noch eine externe Platte fürs Archivieren obendrauf legen (ggf. eine ohne externe Stromzufuhr, damit man weniger Kabel mit sich rumschleppt). Der Größte Vorteil ist wohl, dass alle Programme (inkl. Betriebssystem schneller laden). Wenn man über den Tag verteilt aber nicht so oft Programme startet / den PC hochfährt, dann hält sich der Nutzen einer SSD doch auch wieder in Grenzen. Da immer etwas Speicherplatz auf der SSD vorhanden bleiben soll, wären 128 GB wohl auch so das Minimum, zu dem ich greifen würde (40 GB System+Programmpartition + 88 GB Medienpartition).
Ich würde wohl trotzdem zum Dualcore greifen, eben weil es noch viele Programme gibt, die eben nicht alle Kerne zum Maximum, oder zumindest nahe daran, ausreizen können - was ja die Voraussetzung dafür wäre, dass ein Geschwindigkeitsbonus eintritt.
Ich selber habe in meinem Notebook einen i5-430m (ältere Architektur, also bitte nicht direkt Taktraten vergleichen). Vor 2 Jahren gekauft. Ich benutze Photoshop, Painttool SAI, kann dort auch mit größeren Pinseln arbeiten. Wenn die Brushes aber aufwändiger werden (verschiedene Zusatzoptionen wie Scattering, niedriges Spacing, ...), gibt es schon noch spürbares Lag. Das wäre bei dir dann vermutlich/hoffentlich weniger der Fall - genau sagen kann ichs natürlich nicht, dazu fehlen mir die Praxiserfahrungen; aber es sollte für hobbymäßige Nutzung wohl ausreichen. Dadurch dass viel Arbeitsspeicher drin ist, sollte es ja schonmal keine Probleme geben, wenn du sehr große Bilder mit vielen Ebenen bearbeiten willst. Und Sachen wie Mandelbubler (nehme an das rendert dir Mandelbrotgrafiken?) kann man zur Not auch mal im Hintergrund laufen lassen, wenn dann die finale, hochauflösende Version gerendert werden soll (für die Vorschauen sollte so ein neuer Prozessor doch schnell genug sein).
Ich würde wohl trotzdem zum Dualcore greifen, eben weil es noch viele Programme gibt, die eben nicht alle Kerne zum Maximum, oder zumindest nahe daran, ausreizen können - was ja die Voraussetzung dafür wäre, dass ein Geschwindigkeitsbonus eintritt.
Ich selber habe in meinem Notebook einen i5-430m (ältere Architektur, also bitte nicht direkt Taktraten vergleichen). Vor 2 Jahren gekauft. Ich benutze Photoshop, Painttool SAI, kann dort auch mit größeren Pinseln arbeiten. Wenn die Brushes aber aufwändiger werden (verschiedene Zusatzoptionen wie Scattering, niedriges Spacing, ...), gibt es schon noch spürbares Lag. Das wäre bei dir dann vermutlich/hoffentlich weniger der Fall - genau sagen kann ichs natürlich nicht, dazu fehlen mir die Praxiserfahrungen; aber es sollte für hobbymäßige Nutzung wohl ausreichen. Dadurch dass viel Arbeitsspeicher drin ist, sollte es ja schonmal keine Probleme geben, wenn du sehr große Bilder mit vielen Ebenen bearbeiten willst. Und Sachen wie Mandelbubler (nehme an das rendert dir Mandelbrotgrafiken?) kann man zur Not auch mal im Hintergrund laufen lassen, wenn dann die finale, hochauflösende Version gerendert werden soll (für die Vorschauen sollte so ein neuer Prozessor doch schnell genug sein).