Adventure-Treff

Und was ist, wenn mal ein Tourist dort eine superteure Profi-Kamera dabei hat?
Ich würde die Regel bzw. was die mit der Kamera gemacht haben aber mal nachprüfen, wenn ich deine Freundin wäre. Irgendwie kam mir gerade der Gedanke, daß da ein Mitarbeiter vielleicht in seiner Pause die Mülleimer nach Pfandfl... äh Kameras durchsucht und da einen netten Nebenverdienst mit macht.

Bei allen anderen Eintritten (Louvre, Eiffelturm, Montmartre) waren die Kontrollen zwar auch extrem streng (Rucksack ausleeren und solche Schikanen), aber DAS gab es nur bei Disneyland.

Klar, jetzt wo du diesen Verdacht geäußert hast...

In Dresden, beim Besuch des grünen Gewölbes wurde man auch kontrolliert und musste eine Ehrenrunde drehen, wenn man noch ein Smartphone o.ä. dabei hatte.
Dort gibt es allerdings reichlich Schließfächer.



Die Webseite vom Park widerspricht sich selbst

Auf der Hilfe-Seite
https://www.disneylandparis.com/de-de/f ... ie-sticks/

Es besteht auch die Möglichkeit, diese beim Aufbewahrungsservice rechts vom Eingang des Disneyland Parks abzugeben.

Hier geht es allerdings um Selfi-sticks

Aber in der Parkordnung gleich bei Punk1.1
https://www.disneylandparis.com/de-de/r ... rkordnung/

Besucher, die im Besitz von verbotenen Gegenständen sind, werden aufgefordert, sich dieser vor Betreten der Parks zu entledigen, wobei darauf verwiesen wird, dass Euro Disney Associés S.A.S keine Aufbewahrung von Gegenständen übernimmt und dass verbotene Gegenstände nicht wieder abgeholt werden können und entsorgt werden.

Verbot von Fotoapparaten habe ich allerdings gerade gar nicht gefunden. Im Gegenteil habe ich Seiten Gefunden die explizit sagen, dass Kameras erlaubt sind - allerdings keine von Disney
z.B. https://firststepeurope.com/disneyland- ... ag-policy/

Dafür das man den Park verlassen und wieder betreten kann:
https://www.disneylandparis.com/de-de/f ... k-einlass/

F.
Kann ich den Disney Park verlassen und am selben Tag wiederkommen?
A.
Ja. Sie können kommen und gehen, wann Sie wollen.

Sieht mir sehr nach Missverständnis aus, verstärkt durch Sprachbarriere und Unwillen der Sicherheitskraft

Stimmt, wenn man Google nach Disneyland und Kameras fragt, sagt es:

Weitere Fragen

Kann ich meine Kamera mit nach Disneyland nehmen?

Solange es sich nicht um eine große, professionelle Kamera (z. B. eine Fernsehkamera) handelt, können Sie Ihre persönliche Kamera gerne in die Disney Parks mitbringen . Und wir empfehlen es Ihnen wärmstens! Es gibt nichts Schöneres, als all Ihre Disney-Urlaubsfotos noch einmal anzusehen.

Krass. Ja, verlassen hätte man den Park schon können, aber hin und zurück zum Hotel hätte ca. 3 Stunden gedauert und es war eine Reisegruppe. Dass es "Aufbewahrungsmöglichkeiten" geben soll, war nicht ersichtlich.
Ist eh zu spät. Dass es bei einem Weltkonzern sowas gibt, ist schon unverschämt.

Diese elektrischen Sessel sind der letzte Mist, ich würde nie einen kaufen, auch wenn sie Platz sparen. Der Stecker war rausgegangen und ich war gefangen. Vielleicht ist nun die Menchanik kaputt, keine Ahnung. Und den Stecker habe ich auch nicht mehr reinbekommen, das ist ein ganz komisches Teil: Auf der einen Seiten rund, auf der anderen flach, in der Mitte Pins. Und sehen kann man ihn nicht, sondern muss es nach Gefühl machen. Selbst mein handwerklich begabter Vater ha mit dem Ding Probleme.

Ich hatte gleich kein gutes Gefühl, auf einen Freitag einen Werkstatttermin zu vereinbaren. Anruf: Uns ist während der Reperatur die Spülmittelpumpe kaputt gegangen, wir versuchen (!) heute noch Ersatz zu bekommen.
Wahrscheinlich habe ich nun übers Wochenende mindestens kein Auto.

"Sansibar-Woche" bei Lidl - mit Schweinefleisch und Lachs . Eine muslimische Inselbevölkerung von warmen Gewässern umgeben, in dem bestimmt kein Kaltwasserfisch rumschwimmt. Patagonischen Kalmar gibt es auch noch ... naja, die paar Killometer...
So eine Kundenverar***e.

Echt toll, wenn man derart um eine Umschulung kämpfen muss, wenn man gesundheitlich vielleicht nicht mehr zu seinem alten Beruf zurück kann.
Schöne neue Welt, Gutachter erklären kranke für gesund, Ämter blockieren sämtliche Umschulungen, und wollen einen nur aus dem Bezug drängen.
Kann nur hoffen die Sache geht am Ende gut aus für mich, denn ich will eine Umschulung endlich eine machen können, sollte das aus gesundheitlichen Gründen dann am Ende echt nicht mehr gehen?was ich selber noch nicht abschätzen kann, bin ja kein Arzt, dann wenigstens nicht um Reha, oder Invalidenrente streiten müssen …
Erstens kein Geld für einen Anwalt, zweitens man sollte meinen, das man versucht kranken Menschen zu helfen.
Es fühlt sich eher nach herunterspielen, und nach unten treten an.
Entsetzlich, dass Ämter und Behörden so übermächtig sind, das sollte so nicht sein.

Ich hoffe das ihr nie in meine Situation kommt, das wünscht man niemanden.
Existenzangst ist etwas, was niemand durchleiden muss, aber leider für Millionen auf dieser Welt, wenn nicht mehr immer noch traurige Realität ist.

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber mit Ende 20 / Anfang 30 bezog ich auch mal Hartz 4. Was ich aus der Zeit wirklich bereue ist, dass ich nicht jeden Monat 30 Euro (20 Euro + Handelsgebühr) in einen ETF gesteckt habe. Das Geld wäre da gewesen, so hat sich der Pizza-Lieferdient an mir dumm und dämlich verdient. Mit Anfang 50 kann ich das Geld auch nicht mehr aufbringen, dass ich für einen auskömmliches Vermögen bräuchte, Stichwort Zinseszins. Ich wusste aber auch nicht, dass es sowas gibt.
Das Geld hat jeder, ich habe schon mal die Geschichte erzählt, wie ich einen Kopfsalat kaufen wollte und mit 10 Euro an Chips und Gummibärcehn rauskam. Man merkt nur nicht, dass man es hat.

Ich bin in Frührente und ganz ehrlich: Es gibt schlimmere Schicksale, alleine, weil man den Druck nicht mehr hat.

Irgendwie verstehe ich es nicht, wenn sie dich aus dem Bezug raushaben wollen, müssten sie ja an einer Umschulung interessiert sein, also muss es gewichtige Gründe dagegen geben. Z. B. Krankheit.

Gibt es in Österreich keine Prozesskostenhilfe, die du in Anspruch nehmen kannst?

Emília Fritz hat geschrieben: ↑19.05.2025, 23:20 Ich weiß nicht wie alt du bist, aber mit Ende 20 / Anfang 30 bezog ich auch mal Hartz 4. Was ich aus der Zeit wirklich bereue ist, dass ich nicht jeden Monat 30 Euro (20 Euro + Handelsgebühr) in einen ETF gesteckt habe. Das Geld wäre da gewesen, so hat sich der Pizza-Lieferdient an mir dumm und dämlich verdient. Mit Anfang 50 kann ich das Geld auch nicht mehr aufbringen, dass ich für einen auskömmliches Vermögen bräuchte, Stichwort Zinseszins. Ich wusste aber auch nicht, dass es sowas gibt.
Das Geld hat jeder, ich habe schon mal die Geschichte erzählt, wie ich einen Kopfsalat kaufen wollte und mit 10 Euro an Chips und Gummibärcehn rauskam. Man merkt nur nicht, dass man es hat.

Ich bin in Frührente und ganz ehrlich: Es gibt schlimmere Schicksale, alleine, weil man den Druck nicht mehr hat.

Irgendwie verstehe ich es nicht, wenn sie dich aus dem Bezug raushaben wollen, müssten sie ja an einer Umschulung interessiert sein, also muss es gewichtige Gründe dagegen geben. Z. B. Krankheit.

Gibt es in Österreich keine Prozesskostenhilfe, die du in Anspruch nehmen kannst?

Du meinst ein Prozess, wenn ich das Gutachten anfechten will?
Ich weiß nicht, ob ich dann Anspruch auf so was hätte?
Fürchte fast nein, und Anwälte sind teuer, und ja bei mir spielen Krankheiten eine Rolle.
Es wäre mir lieber, wenn es nicht so wäre, aber es ist leider so.
Was ist denn ein Etf?
Laut Google hat das wohl was mit Aktien zu tun, das wäre mir zu riskant, da will ich schon lieber vorsorgen mit etwas sicheren eben z. B. einen Bausparer.
Ich will bald einen Bausparvertrag abschließen, aber vorher erst mal auf ein neues anständiges Bett sparen.
Kann in dem jetzigen nur noch auf der Seite gut liegen, auf dem Rücken geht es gar nicht mehr.
Hoffe es gibt auch Bausparverträge mit kleinen Beträgen, das ist genau das, was ich suche.

Vielleicht wäre ja auch ein ganz normaler Sparplan eine Option für dich.

ETFs sind zumindest nicht so riskant wie einzelne Aktien.

Sternchen hat geschrieben: ↑20.05.2025, 02:32 Was ist denn ein Etf?
Laut Google hat das wohl was mit Aktien zu tun, das wäre mir zu riskant, da will ich schon lieber vorsorgen mit etwas sicheren eben z. B. einen Bausparer.
Ich will bald einen Bausparvertrag abschließen, aber vorher erst mal auf ein neues anständiges Bett sparen.
Kann in dem jetzigen nur noch auf der Seite gut liegen, auf dem Rücken geht es gar nicht mehr.
Hoffe es gibt auch Bausparverträge mit kleinen Beträgen, das ist genau das, was ich suche.

Lass dir bitte keinen Bausparvertrag andrehen! Daran verdient vor allem der Berater bzw. die Bank. Wenn du nicht in Zukunft sicher einen größeren Kredit aufnehmen musst (und kannst), bringt dir das gar nichts. Du bekommst selbst beim Tagesgeld deutlich mehr Zinsen.

Die Blütezeiten des Bausparvertrages sind ein halbes Jahrhundert vorbei...

Kikimora hat geschrieben: ↑20.05.2025, 11:10 Vielleicht wäre ja auch ein ganz normaler Sparplan eine Option für dich.

ETFs sind zumindest nicht so riskant wie einzelne Aktien.

Das ist mir zu riskant in Aktien zu investieren, die jederzeit Wert verlieren können, bei Versicherungen schon zu oft gelesen und gehört das die dann am Ende sich weigern, das Geld auszuzahlen.
Halte einen Bausparvertrag daher für die beste Option.
Es gibt hier so was wie Tagesgeld bei einer Bank nicht, es gibt nur Sparkonto, Girokonto oder eben diese Investmentfonds.