Adventure-Treff

Wow, deine Pläne klingen nach einem echten Abenteuer! Ich drücke dir die Daumen, dass du deinen Traum verwirklichen kannst.

Kikimora hat geschrieben: ↑22.02.2025, 12:14 Wow, deine Pläne klingen nach einem echten Abenteuer! Ich drücke dir die Daumen, dass du deinen Traum verwirklichen kannst.

Ich habe den großen Vorteil, dass ich mich vorbereiten kann. Meine Eltern sind zwar beide sehr krank, meine Mutter hat Parkinsion, mein Vater ist herzkrank; aber ein paar Jahre habe ich noch. Also lerne ich Spanisch, informiere mich bei jeder Gelegenheit über nichtkommerzielle Schweinehaltung und lerne eben Imkern. Wobei ich der Überzeugung bin, dass man mit einem Umzug in eine vollkommen andere Region einen großen Teil seines Imker-Wissens verliert, z. B. was die Trachten angeht.

Ich habe mir alles noch mal durchgelesen, ich mache dieses Jahr den Theoriekurs (60 Euro) und nächstes Jahr wiederhole ich ihn mit den 500-Euro-Bienchen. Ich hätte die 500 Euro ja sogar gehabt, es ist nur für Steam und Essen bestellen draufgegangen - selbst schuld.

Der größte Samba-Karneval Europas fand in Bremen voraussichtlich und höchstwahrscheinlich zum letzten Mal statt. Das Geld reicht nicht. Es liegt immer am Geld...

Gene Hackman.

Ja, vor allem mitsamt Gattin und Hund.

Bratwurstschnecke hat geschrieben: ↑27.02.2025, 13:11 Ja, vor allem mitsamt Gattin und Hund.

Entweder ein erweiterter Suizid oder ein Gas-Unfall.

Emília Fritz hat geschrieben: ↑22.02.2025, 11:19 Mir hat sich die Möglichkeit eröffnent in dem Verein für 130 Euro den Neu-Imkerkurs zu belegen + 150 Euro persönlicher Bedarf noch mal im März. Danach werde ich weitersehen, ob ich mir eine eigene Beute zulege, das Hauptproblem sind nicht die 500 Euro, sondern der Standort.

Ich habe nun fleißig Bücher gelesen und auf Youtube Videos gesehen, aber das ersetzt kein richtiges Lernen.

Ja, ich möchte, wenn meine Eltern nicht mehr sind, nach Lateinamerika gehen und dort einen kleinen Selbstversorgerhof haben. (Und vor allem will ich endlich Kunekunes .) Ich esse zwar zuckerreduziert (nicht -frei), aber ein wenig Süße braucht man doch. Außerdem träume ich vom Imkern schon deutlich länger als von Südamerika. Ich interessiere mich sehr für Natur. (So viele Ichs )

Imkern ist leider recht teuer, ein Imker hat auf Youtube ausrechnet, dass Imkern mit drei Beuten zu Anfang gut 3000 Euro ohne Pacht kostet.

Ich habe mal nachgefragt, weil mir das komisch vorkam. Meine Eltern sind in einem Imkerverein. Da kostet die Mitgliedschaft keine 50 Euro im Jahr zzgl. 2,50 Euro Versicherung pro Volk. Dort gibt es kostenlose Imkerkurse.

Ein Volk kostet wohl ca. 150 Euro (vermutlich ohne „Zubehör“). Wenn du Glück hast, kannst du auch einen Ableger umsonst bekommen. Klar, Material und Ausrüstung kosten dann, aber das sind Einmalkosten, die man auch durch Gebraucht-Käufe verringern kann.

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Simon hat geschrieben: ↑14.03.2025, 18:24

Emília Fritz hat geschrieben: ↑22.02.2025, 11:19 Mir hat sich die Möglichkeit eröffnent in dem Verein für 130 Euro den Neu-Imkerkurs zu belegen + 150 Euro persönlicher Bedarf noch mal im März. Danach werde ich weitersehen, ob ich mir eine eigene Beute zulege, das Hauptproblem sind nicht die 500 Euro, sondern der Standort.

Ich habe nun fleißig Bücher gelesen und auf Youtube Videos gesehen, aber das ersetzt kein richtiges Lernen.

Ja, ich möchte, wenn meine Eltern nicht mehr sind, nach Lateinamerika gehen und dort einen kleinen Selbstversorgerhof haben. (Und vor allem will ich endlich Kunekunes .) Ich esse zwar zuckerreduziert (nicht -frei), aber ein wenig Süße braucht man doch. Außerdem träume ich vom Imkern schon deutlich länger als von Südamerika. Ich interessiere mich sehr für Natur. (So viele Ichs )

Imkern ist leider recht teuer, ein Imker hat auf Youtube ausrechnet, dass Imkern mit drei Beuten zu Anfang gut 3000 Euro ohne Pacht kostet.

Ich habe mal nachgefragt, weil mir das komisch vorkam. Meine Eltern sind in einem Imkerverein. Da kostet die Mitgliedschaft keine 50 Euro im Jahr zzgl. 2,50 Euro Versicherung pro Volk. Dort gibt es kostenlose Imkerkurse.

Ein Volk kostet wohl ca. 150 Euro (vermutlich ohne „Zubehör“). Wenn du Glück hast, kannst du auch einen Ableger umsonst bekommen. Klar, Material und Ausrüstung kosten dann, aber das sind Einmalkosten, die man auch durch Gebraucht-Käufe verringern kann.

Das ist wirklich superlieb von dir, aber das sind eben die Preise hier (Frankfurter Vororte). Der erste Verein, bei dem ich mich beworben habe, nimmt 280 Euro für die Ausbildung, bildet aber dieses Jahr nicht aus. Und der, bei dem ich jetzt bin, hat 130 Euro Mitgliedsgebühr + 60 Euro Kurs. Auf die Beute verzichte ich erst einmal, 1.) habe ich keine 500 Euro über und 2.) wüsste ich auch nicht, wo ich die Damen lassen sollte.

Ich mache jetzt erst mal den Kurs, und sollte ich jemanden kennelernen, bei dem ich die Damen lassen kann, dann nächstes Jahr noch mal den Kurs mit Beute.
Die 500 Euro sind eine Holzbeute + Volk.

Emília Fritz hat geschrieben: ↑27.02.2025, 13:53

Bratwurstschnecke hat geschrieben: ↑27.02.2025, 13:11 Ja, vor allem mitsamt Gattin und Hund.

Entweder ein erweiterter Suizid oder ein Gas-Unfall.

Laut dem hier soll es aber ein natürlicher Tod gewesen sein:
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... e-100.html

Sternchen hat geschrieben: ↑14.03.2025, 22:45

Emília Fritz hat geschrieben: ↑27.02.2025, 13:53

Bratwurstschnecke hat geschrieben: ↑27.02.2025, 13:11 Ja, vor allem mitsamt Gattin und Hund.

Entweder ein erweiterter Suizid oder ein Gas-Unfall.

Laut dem hier soll es aber ein natürlicher Tod gewesen sein:
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... e-100.html

Ich frage mich ja, warum man bei geschätzten 80 Millionen Vermögen keine Pflegekraft oder auch nur eine Haushälterin hat? Mit einem so schwerkranken Menschen im Haushalt.

"Im Tiergarten Weilburg sind alle 41 Wildschweine getötet worden. Grund ist die Sorge um die Afrikanische Schweinepest. Gehen andere Tierparks in Mittelhessen auch diesen Weg?" https://www.mittelhessen.de/lokales/lah ... 9KWsOxHjsQ

Nun ist auch meine Schlingel tot. Schlingel war vor ca. zwei Jahren im Alter von 3-4 Jahren ihrer Familie in der Hanauer Fasanerie geraubt worden, um ein Leben in Einsamkeit fristen zu müssen. Sie war immer fröhlich gewesen, unbekümmert und ihr Hang zur Rebellion und zum Ungehorsam hat ihre Mutter mehr als einmal zur Verzweiflung getrieben.
Wenn ich an sie denke, dann, wie fröhlich sie immer aus nichtigsten Anlass war - ob man Mamas Anweisungen hintertrieben hat, nach bestandenen Abenteuern mit "Man kennt sich" nach Hause kam, die Frischlinge auf ihr turnten oder es einfach nur Obst und Gemüse gab, bei Schlingel war immer Party.

Ich kann nur Verachtung für die Leute ausdrücken, welche für sie die Verantwortung hatten, ob in Weilburg oder in Hanau. Jäger und Mitarbeiter von Tierparks stehen bei mir schon geraumer Zeit auf einer Stufe mit Kinderschändern, wo ich dann für die Führungsriege hin eskalieren soll, weiß ich nicht.
Man kann mit einem Doktortitel in Biologie eine Menge Gutes tun. Oder man sperrt Tiere ein, tötet sie oder sieht zu, so geschehen bei den Tundrawölfen in Hanau, wie sie verrecken.

Ich möchte an dieser Stelle Moderation: Name entfernt (die Nennung von Klarnamen von Personen des nicht-öffentlichen Lebens können wir nicht zulassen) aus vollsten Herzen danken, dass ihre mangelnde Empathie, welche sie sonst den Tieren zuteil werden lässt, dazu nutzte um zu verhindern, dass ich die Entvölkerung des Wildschweingeheges und den elenden Zustand der Tundrawölfe nicht miterleben musste. https://youtu.be/vIMDCg_69a8

Findest du das nicht etwas hart sie gleich zu hassen? Die Tierpfleger/ Verantwortlichen gaben sicher ihr bestes und jeder/jede kann erkranken. Aber Rip kleine Wildschweinchen.
Sie hatten zumindest für lange Zeit ein schönes Zuhause. Im Wald wären sie auf sich selber gestellt gewesen.

Sternchen hat geschrieben: ↑19.03.2025, 21:05 Findest du das nicht etwas hart sie gleich zu hassen? Die Tierpfleger/ Verantwortlichen gaben sicher ihr bestes und jeder/jede kann erkranken. Aber Rip kleine Wildschweinchen.
Sie hatten zumindest für lange Zeit ein schönes Zuhause. Im Wald wären sie auf sich selber gestellt gewesen.

Du hast noch nie hinter die Kulissen eines Tierparks geblickt...

Und die Tundrawölfe sind nicht erkrankt, sondern elendig verreckt. Bei einem war die Bauchspeicheldrüse ausgefallen und war nur noch ein Gerippe. Aber erlösen war nicht drin.