Adventure-Treff

Uncoolman hat geschrieben: ↑24.04.2025, 13:22 Ich habe "Schnurrmaus" gelesen... Eine Maus, die als Mimikri eine Katze nachmacht...

Eine schnurrende Maus? Das wäre sehr amüsant bis süss.

Schaut mal, das Thema „Was wird aus alten Filmrequisiten“ hatten wir doch neulich:

https://www.hanseatische-materialverwaltung.de/

Kikimora hat geschrieben: ↑02.05.2025, 09:15 Schaut mal, das Thema „Was wird aus alten Filmrequisiten“ hatten wir doch neulich:

https://www.hanseatische-materialverwaltung.de/

Nett das es diese Seite gibt, die Preise für ein altes Sofa als Requisite sind mit 120€ sogar noch moderat im Preis und die Stücke sehen gut erhalten aus.
Theater werden damit ihre Freude haben, dass zumindest die in der Nähe davon dann noch einige Stücke ergattern können, wenn sie Bedarf dazu haben,
Ohne passende Requisiten, ohne passendes Theaterlicht fehlt einiges an Theater-Atmosphäre, um Stück glaubhaft genug an den Zuschauer transportieren zu können. Ich glaube nicht, dass eine gute schauspielerische Leistung dazu alleine ausreichen würde.

Sternchen hat geschrieben: ↑02.05.2025, 21:18
Ohne passende Requisiten, ohne passendes Theaterlicht fehlt einiges an Theater-Atmosphäre, um Stück glaubhaft genug an den Zuschauer transportieren zu können. Ich glaube nicht, dass eine gute schauspielerische Leistung dazu alleine ausreichen würde.

Ooh dazu fällt mir direkt ein Film ein, in dem es um sowas ging: https://www.youtube.com/watch?v=rflPOtI53-w
der war speziell und ich fand ihn ziemlich interessant. "Kann man sich alles vorstellen. Kostet 0 Cent - und trotzdem ist es da!"

Ehm,in dem Trailer sieht man Möbel, man sieht ein rotes Banner, das zählt alles zu Requisiten.
Daher glaube ich nicht, dass ein Film ohne Requisiten, oder ohne passendes Licht nicht ausreichen würde um einen Film gut darzustellen.

In einem Trailer siehst du aber nicht den kompletten Film. Relevant für das was ich meine, ist vor allem eine Szene, in der die Schauspieler mit eingebildeten Säbeln schreiend durch den Wald rennen, wo man sich als Zuschauer eine Schlacht mit Säbeln und dergleichen vorstellt. So wie man das auch als Kind tat. Das hier:

Kikimora hat geschrieben: ↑03.05.2025, 08:31 In einem Trailer siehst du aber nicht den kompletten Film. Relevant für das was ich meine, ist vor allem eine Szene, in der die Schauspieler mit eingebildeten Säbeln schreiend durch den Wald rennen, wo man sich als Zuschauer eine Schlacht mit Säbeln und dergleichen vorstellt. So wie man das auch als Kind tat. Das hier:

Gut bei der Szene hier hast du Recht, da geht es auch ohne Requisiten. Aber durchgehend, ob das durch den ganzen Film so einen überzeugt?
Hmm weiss nicht.

Die Persönlichkeit von Bienen prägt ihr Stechverhalten: Während die einen noch zögern, stechen die anderen bereits zu. Das haben Forschende der Uni Konstanz herausgefunden. https://www.swr.de/wissen/bienen-haben- ... wtab-de-de


Also auch da gibt es verschiedene Charaktere.

Das mit den Bienen würde ich genauer untersuchen. Es gibt bei Bienen verschiedene Aufgabenstadien, weshalb Bienen in ihrer Lebenszeit mal die eine, mal die andere Aufgabe erfüllen. Es kann also durchaus so sein, dass die „Schnellstecher“ einfach gerade den Verteidigungsposten haben.

Uncoolman hat geschrieben: ↑03.05.2025, 17:53 Das mit den Bienen würde ich genauer untersuchen. Es gibt bei Bienen verschiedene Aufgabenstadien, weshalb Bienen in ihrer Lebenszeit mal die eine, mal die andere Aufgabe erfüllen. Es kann also durchaus so sein, dass die „Schnellstecher“ einfach gerade den Verteidigungsposten haben.

Soweit ich das verstanden habe, hatten die untersuchten Bienen alle Wächteraufgaben. Ich möchte auch anmerken, dass die gezüchteten Honigbienen auf Sanfmut gezüchtet sind. Die sind so doof, dass sie nicht mal mehr stechen, wenn eine Maus eindringt.

Aha. Aber selbst wenn der Bienenstock insgesamt sanftmütig sein soll, so würde das die unterschiedliche „Stechwut“ nicht erklären. Ich fand interessant, dass es offenbar eine Selbstregulation gibt, nach der die Bienen irgendwann von selbst nachlassen.

Uncoolman hat geschrieben: ↑03.05.2025, 19:33 Aha. Aber selbst wenn der Bienenstock insgesamt sanftmütig sein soll, so würde das die unterschiedliche „Stechwut“ nicht erklären. Ich fand interessant, dass es offenbar eine Selbstregulation gibt, nach der die Bienen irgendwann von selbst nachlassen.

Vor allem beantwortet es die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, Insekten zu essen, da sie ja alle gleich sind. Was auch gerne bei Fischen angeführt wird und dort -Laut Beobachtungen im Gartenteich- nicht stimmt.

DIESE ethische Begründung habe ich noch nie gehört. Man verweist eher darauf, dass Tiere angeblich keinen Schmerz empfinden und man sie deshalb getrost essen kann. Das mit den Fischen stammt noch aus biblischer Fastenzeit, und das war ein irgendwie an den Haaren herbeigezogener Grund, den irgendeiner in irgendeinem wichtigen Buch angeblich von Gott direkt bekam...

Uncoolman hat geschrieben: ↑03.05.2025, 19:52 DIESE ethische Begründung habe ich noch nie gehört. Man verweist eher darauf, dass Tiere angeblich keinen Schmerz empfinden und man sie deshalb getrost essen kann. Das mit den Fischen stammt noch aus biblischer Fastenzeit, und das war ein irgendwie an den Haaren herbeigezogener Grund, den irgendeiner in irgendeinem wichtigen Buch angeblich von Gott direkt bekam...

Ich habe es schoneinmal geschrieben:"Macht euch die Erde untertan." war der fatalste Satz, der je geschrieben wurde.

Passend zu den sanftmütigen Bienen: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... tegel.html

Hier wurden Bienen gezüchtet, die auch widerstandsfähiger gegenüber bestimmten Milben sein sollten. Und irgendwelche miesen ... Menschen ... sind ins Gelände eingebrochen und haben sämtliche 31 Bienenvölker gestohlen. Unfassbar, wer bitte tut sowas?

Ich werd schauen ob ich die mit einer Spende beim "Wiederaufbau" unterstützen kann - https://www.paypal.com/donate/?hosted_b ... W5M6QPKWBJ